Die Süddeutsche hätte da schon ein paar Ideen:
https://www.sueddeutsche.de/panorama...oyal-1.4807376
Druckbare Version
Die Süddeutsche hätte da schon ein paar Ideen:
https://www.sueddeutsche.de/panorama...oyal-1.4807376
Wie wäre Suss-Ex-Royal?
Das neue Statement auf der Seite liest sich fast wie Satire :cool:
Ich fand das auch eher amüsant. Klang fast ein bisschen trotzig.
Ich verstehe nicht warum sie das posten, das macht doch alles noch schlimmer :eek:? Dass sie genervt sind ist ja gut und schön, und dass die Queen keinen juristischen Anspruch auf das Wort "Royal" hat mag ja auch sein, aber warum schreiben sie das auf ihre Website? :confused:
Naja, es läuft halt nicht so, wie sie es gerne hätten, und dann werden sie unangenehm, das war doch die ganze Zeit schon so. Von Stil und Benehmen keine Spur. Sie wollen nicht mehr zur Royal Family gehören, dann kann man damit eben auch keine Kasse mehr machen. Ist so.
Vielleicht wollen sie auch die Dinge klarstellen, die von der Presse verzerrt oder gar falsch berichtet werden. Die Tabloids machen extrem Stimmung gegen die beiden. Vor kurzem war es noch die Auflösung des Büros im Buckingham Palace und die Kündigung des Personals in Frogmore Cottage. Was die beiden sich erdreisten, ihre Angestellten, die sie nicht mehr brauchen, gehen zu lassen.
Deswegen ist es so faszinierend: Mit solchen Veröffentlichungen machen sie es ja noch schlimmer statt besser, wie Öl ins Feuer. Das ist PR-technisch wirklich ein negatives Musterbeispiel, das seinesgleichen sucht. Einige Sätze kann man - wenn man es eh schon auf sie abgesehen hat - sehr zu ihrem Nachteil deuten. Ich kann mir das nur so erklären, dass der PR-Manager im Hintergrund entweder völlig naiv oder völlig weltfremd oder beides ist.
Ich erkläre es mir eher so, dass hier jemand beratungsresistent ist.