Ich auch. Hat mir sehr gut gefallen, hoffe auf Staffel 2.
Bridgeston hat mich so hart gelangweilt gestern, dass ich meine Steuererklärung stattdessen gemacht habe.
Dagegen ist Emily in Paris fast Reality. Finde die Story ist auserzählt.
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Bei Bridgerton hat mir noch immer Staffel 1 am besten gefallen. Da hat man sich noch Zeit für die Entwicklung gegebenen.
Bei Francesca hat es bis Folge 4 gedauert, bis ich endlich verstanden habe, was sie von mir wollten.
Den Lord für Pen, hätten sie sich sparen können, da hätte ich viel mehr Story erwartet. Eloise fand ich nicht so nervig wie sonst, dafür aber farblos. Dann noch Benedict, Violet, Cressia, die Mondridges, die Schwangerschaften, Anthony & Kate, als würden sie versuchen, in dieser Staffel alles zu Ende zu bringen und ich frage mich nur, soll das irgendwohin führen.
Und die „gehypte“ Kutschenszene….von 0 zu Liebeserklärung zu Fingern ist für mich und die Bridgerton -Welt eine No. zu viel und zu schnell, da kam nix rüber.
Und es macht auch keinen Sinn, dass Daphne und ihr Mann nicht mehr auftauchen. Das mag in einer Buchreihe funktionieren aber im TV bei mir nicht.
Wir schauen gerade Eric mit Benedict Cumberbatch auf Netflix. Gefällt uns nach 3 Folgen sehr gut. Die Hauptdarstellerin Gaby Hoffmann finde ich auch klasse, die ist mir vorher noch nie aufgefallen.
Ich hab Bodkin auf Netflix geguckt.
Hat mir sehr gut gefallen. Irland, Podcaster, ein Cold Case und etwas Humor.
Der Gesang der Flusskrebse, sehr schön
My Life with the Walter Boys, sehr nett
Den film hab ich auch erst gesehen Hopistar, ein wirklich sehr schöner Film mit sehr schönen Naturaufnahmen!
Der Tränenmacher, sehr schön
Der Gesang der Flusskrebse, sehr schön
Bei Transparent war sie eine der Töchter, da fand ich sie auch schon großartig!
Nachdem ich mit Yellowstone durch war, habe ich mit 1883 angefangen.
Das Thema ist eigentlich genau meins aber die Serie ist so unglaublich unrealistisch und verkitscht. Sehr sehr schade.
Das geht mir ganz genauso :)I
PS:
Bridgerton, Staffel 3, Folge 5 und ich bin ab Minute 1 hin und weg und ab Minute 15 desperately falling in love mit Colin #Herzchen
Edit :
Ich bin durch und es war sooo viel besser als 1-4. Und : ich freue mich auf Staffel 4, Benedict.
Oh, ich habe es nicht gelesen aber es auf meiner Wunschliste
Ich bin auch mit Bridgerton durch und es hat mich nicht mitgenommen.
Bei mir bleibt die erste Staffel unangefochten und mit Abstand auf Platz 1, danach kommt die Zweite und ich weiß gar nicht, ob ich noch weiter schaue. Wobei Francesca mich noch interessieren könnte.
Den Der Gesang der Flusskrebse Film fand ich sehr schön, aber das Buch dazu hätte ich nicht lesen wollen, das ist einfach nicht mein Genre zum Lesen. Davor habe ich lange überlegt es zu lesen/hören.
Ich habe Nicht eine mehr angefangen auf Netflix, ich weiß aber nicht, ob mich das nicht zu sehr triggert, bin da iwie bisschen empfindlich in letzter Zeit.
Ich stecke Mord und Totschlag iwie besser weg als Verge******
Ich bin überrascht, wie sehr es mich mitgenommen hat. Und ja, es ist deutlich modernisiert zur Buchvorlage, siehe nicht nur Michaela Stirling. Das Penelope selbst am Ende das Wort an die Menge gerichtet hat und sie im Prinzip den Ball auch ausgerichtet hat, das fand ich deutlich besser ubd zeitgemäßer als im Buch.
Ich möchte jetzt bitte als nächstes die Geschichte um Benedict und gerne nahe am Buch mit der Frau in Silber.
Oder Eloise, deren Geschichte auch sehr gut werden könnte.
Edit :
Colins Stimme in english ist nicht so dolle, die deutsche Synchronstimme mag ich deutlich lieber. Bei Pen und El gerade andersrum.
Ich habe an zwei Tagen hintereinander erst "2012" gesehen und dann "Der Abgrund". Da wurde mir direkt mal wieder der Unterschied zwischen amerikanischen und europäischen Filmen deutlich. Beides sind Katastrophenfilme, aber der amerikanische ist mal wieder dermaßen unrealistisch und überzogen, während der europäische genauso hätte passieren können. Ich mag US-Filme eigentlich gar nicht schauen.
Ich bin auch durch mit Bridgerton und fand es so mittelmäßig. Kein Vergleich zur ersten Staffel.
Wild Bill ZDF Mediathek, Dramedy um einen US-Cop, der nach England geht. Viele Anspielungen drauf, dass in England ja nie jemand erschossen wird etc.
Storyline so semi, aber ich mag Rob Lowe, wobei er als Feuerwehrmann noch einen Ticken besser aussieht. :)