Danke!
Ach das hört sich alles so an, wenn man das hier liest, was ich schreibe, als wäre er ein Monster. :(
Größtenteils, also wenn er sie nicht ärgert, ist er ein total liebes und tolles Kind und ich liebe ihn über alles.
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Danke!
Ach das hört sich alles so an, wenn man das hier liest, was ich schreibe, als wäre er ein Monster. :(
Größtenteils, also wenn er sie nicht ärgert, ist er ein total liebes und tolles Kind und ich liebe ihn über alles.
Ach mach dir keine Gedanken, natürlich ist er ein herzensgutes Kind, es ist ja nur eine Facette. Zumal es ja auch nur ein Ausdruck seiner Unzufriedenheit mit einer bestimmten Situation oder was auch immer, ist. Keine Sorge, niemand glaubt, dass er ein Monster ist.
Ich bewundere deine Geduld, ich hätte ihm wahrscheinlich schon längst einen Klaps gegeben :o
(Für shitstorm bitte hier entlang ...)
Wenn sie ein paar Monate älter ist, wird sie sich eventuell sehr zur Wehr setzen und ihn ordentlich büßen lassen, so war es bei uns.
GreenTea, hier ist es auch so! Ich gestehe, ich war ein bisschen erleichtert, als du das gestern geschrieben hast, weil ich selber auch ziemlich am Ende bin. Bei uns hielt sich Eifersucht und die üblichen Reibereien in gesundem Rahmen, bis meine Tochter in den Kindergarten gekommen ist. Kurz danach fing sie an, den Kleinen zu quälen, hauptsächlich schubsen, umwerfen (er läuft und steht noch nicht so gut, leichtes Spiel also) und besonders Sachen wegnehmen und ihn anbrüllen. Er weint immer herzzerreißend, setzt sich langsam aber zur Wehr, beißen und Haare ziehen...
Auch zu uns ist sie aggressiver, schlägt und schreit herum und oft weiß sie nichts mit sich anzufangen und rast durch die ganze Wohnung. So kenne ich sie nicht und ich glaube, sie mag sich so selber nicht leiden.
Ich interpretiere es so, dass sie sich im Kindergarten den ganzen Morgen zusammenreißt und mittags dann ein Ventil braucht. Außerdem guckt sie sich natürlich auch von den größeren Kindern manchen Unsinn ab. Die Woche haben wir auch mitbekommen, dass sie selber gequält wurde. Kann das bei euch auch der Fall sein, und dein Kleiner kann sich noch nicht erklären? Unsere Tochter meinte plötzlich im Auto, dass der Lukas sie einen Dickschädel genannt habe und er würde heute eine Schere mitbringen und sie totmachen, damit sie nicht mehr da ist. In dem Moment war mir irgendwie klar, wo bei uns manche Sitten und mancher Ärger herkommt...
Ich versuche es jetzt einfach mit mehr Geduld, das Kind kann nichts dafür. Wenn sie zu wild wird schicke ich sie in ihr Zimmer, damit sie sich beruhigt, und ich nehme sie sehr viel in den Arm. Ich muss aber gestehen, dass ich sie auch im Zorn schon anggebrüllt habe..
Babs, ich bin froh, dass es auch noch Leute gibt, die das nicht verurteilen. Ich hab mir deswegen auch schon mal was anhören müssen…wenn man halt nicht in der Situation steckt oder sie erlebt hat, und das monatelang, hat man da halt leicht Reden in der Theorie...
Ja, er hat auch schon zwei- oder dreimal einen Klaps auf den Po oder den Arm bekommen und ich hab ihn auch schon mehrfach etwas grob weggezogen. Da ihn das aber eh nicht beeindruckt, ich davon selbst nicht viel halte, Gewalt anzuwenden (obwohl aber meine Wut in dem Moment einfach riesig ist und ich auch nur ein Mensch bin) und ich mein eigenes Temperament dzbgl. seit ner Weile ganz gut im Griff habe und versuche cool zu bleiben, klappt das inzwischen auch ohne ganz gut. Aber ich brülle manchmal (was auch schlecht ist, weil das auch keine Lösung ist und weil die Kleine dann Angst hat, sie weiß ja nicht, dass nicht sie gemeint ist sondern ihr Bruder). Ich setz ihn dann halt raus in den Flur, er kann dann nicht mehr rein, weil in der Tür ein Gitter ist. Das stinkt ihm dann, aber das ist das einzige, wie er sich beruhigt. Was ihn aber nicht davon abhält, 10 Minuten später ggf. wieder den gleichen Mist zu machen. Es ist alles wirkungslos.
Fluttershy, seit er im Kindergarten ist, läuft es sogar etwas besser mit ihm. Wie ich schon schrieb, das Problem existiert ja schon seit Monaten. Im Kindergarten sind wirklich nur sehr liebe Kinder und Erzieherinnen, seit er dort ist, teilt er zumindest seine Spielsachen mit ihr und kümmert sich schön um sie. (wenn er sie halt nicht gerade piesackt, das sind ja immer nur Momente). Das hat er vorher nicht gemacht, und er hat auch noch ganz viele weitere Fortschritte gemacht.
Wenn ich ihn mittags abhole, ist er etwas launisch, aber das liegt dann an der Müdigkeit.
Das was Du da schreibst ist aber echt übel. :eek: Also da würde ich nicht drüber wegsehen, und sofort das Gespräch mit der Erzieherin suchen.
Zum Thema Eifersucht:
Ich glaube da halt nicht an Eifersucht, ich glaube nicht, dass er sich überhaupt noch dran erinnert, dass er mal alleine ohne sie war, da war er noch zu klein, um sich daran zu erinnern. Das kann ja nicht jahrelang so sein, dass Kinder eifersüchtig aufeinander sind, das glaube ich nicht.
Was auch immer dahinter steckt, ich weiß es nicht. aber damit hat es jetzt nach 10 Monaten eher nichts mehr zu tun, glaub ich.
Green, was soll es denn sonst sein?
Es hat doch ganz eindeutig mit seiner kleinen Schwester zu tun.
Jetzt ist sie grösser und kommt ihm halt eher mal in die Quere, jetzt, da sie mobiler ist.
Sie erwirbt je länger je mehr Fähigkeiten und Fertigkeiten, die bisher ihm vorbehalten waren.
Das kann die Eifersucht nochmal extrem anstacheln.
Bei meiner Ältesten war es auch so und wir gingen dann auf Anraten der Kinderärztin mit ihr zur Kinderpsychologin.
Außer Eifersucht kann es auch einfach ein Gefühl von Macht sein; er ist der Starke und das zum ersten Mal in seinem Leben.
Bei Sophie sehe ich außerdem, dass es ihr eine diebische Freude bereitet, ihren kleinen Bruder zu ärgern (meistens durch wegnehmen; das Hauen hat sich so gut wie gegeben von ihrer Seite).
Ja, kann auch sein.
Allerdings bekommt er dann ja postwendend zu spüren, dass er nicht das Sagen hat und wird sich dadurch eher wieder schwach fühlen.
Eine schwierige Situation!
Ich denke, Eifersucht kann ein Leben lang dauern! Selbst mein Kleiner, der ja nur mit Schwester kennt und viel zurückstecken musste von Anfang an, ist eifersüchtig. In letzter Zeit fängt er an zu brüllen, wenn ich seine Schwester auf dem Schoß habe und krabbelt und kämpft, bis er auch auf mir drauf ist. Er stößt sie richtig weg.
Wir haben natürlich gleich mit der Leiterin gesprochen bzgl. des Vorfalls mit der Schere, und sie hat sich den Bombenleger vorgenommen. Wir sind eigentlich recht angetan von dem Kindergarten, die Erzieher sind toll und die Kinder größtenteils sehr lieb. Meine Tochter ist die Kleinste und in ihrer Gruppe sind fast alle schon 5, das macht natürlich was aus.
Green, wenn es schon etwas besser ist seit dem Kindergarten, dann arbeitet die Zeit ja für euch!
Ja, nur leider ändert es an seinen Schandtaten bzgl. der seiner Schwester nicht viel. :(
Babs, Deine Theorie macht für mich am meisten Sinn, ich habe vorhin mit meinem Mann gesprochen und er sieht es auch so! Da bin ich noch gar nicht drauf gekommen bei meinen Überlegungen. Eifersuchtsmomente sehen bei ihm einfach ganz anders aus, daher denke ich, dass es damit eher nichts zu tun hat. Also dass er manchmal eifersüchtig ist, ja, aber dass sein Verhalten ggü. der Kleinen damit nix zu tun hat.
Nur was tun? Wahrscheinlich aussitzen…:(
Das ist bei Kindern natürlich keine schöne Charaktereigenschaft, aber sie haben manchmal einfach Spaß am Ärgern. Glaube auch, dass man da einfach Geduld haben muss, irgendwann wird es besser.
Ich denke auch, wenn die kleine Schwester mal zurückhauen kann, könnte es sich ändern.
Bis dahin wirst du wohl einfach durchhalten müssen, wenn ihr eh schon alles ausprobiert habt.
Er ist auch noch sehr klein, da kommst du mit Worten und dem Hoffen auf Verständnis einfach noch nicht so durch.
Hat sich mein Sohn echt furchtbar verhalten, habe ich ihn von der Gruppe separiert. Ab ins Zimmer und dort gelassen. Das muss man halt als Mutter auch durchhalten. Wahrscheinlich habt ihr das auch schon versucht.
Jetzt bitte nicht falsch verstehen, ich bin ein Fan von gewaltfreier Erziehung, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass ein starker Griff am Oberarm viel mehr bringt, als 5maliges Ermahnen bzw einen Vortrag zu halten. :eek:
Bei mir sind es auch 2 Geschosse, rein ins Zimmer, Türe zu. Hat mir mehr weh getan.
Er ist erst 2 1/2, das kann ich nicht machen.
Das ist das Schwierige, einen Weg zu finden, der für einen selbst vertretbar ist. Gutes Gelingen!
Bei uns ging es auch "nur" um Besuch. Meiner hat in dem Alter jeden gebissen und das war für mich die letzte Möglichkeit damals. Ob es das war was Wirkung zeigte oder diese ätzende Phase dann einfach vorüber war, vermag ich nicht zu sagen.
Inzwischen verzieht er sich mit Freunden ins Zimmer und macht die Tür von sich aus zu ggg
Ich muss jetzt mal was zu Fieber fragen, wir hatten damit nie was zu tun, seit unser Sohn im Kiga ist nimmt das hier kein Ende, er ist jetzt, mal von uns abgesehen, zum zweiten Mal krank, innerhalb weniger Wochen hat er nun schon längeres Fieber, abwechselnd mit unserer Tochter.
Zur Frage, ist das eigentlich normal, dass die Temperatur während des Tages so stark schwankt? Also morgens 39, mittags nach dem Aufwachen plötzlich unter 37, nachmittags dann 38 und abends wieder über 39, und das Kind ist sonst eigentlich ganz normal (abgesehen von der Erkältung und halt weinerlich)? Warum schwankt das so?
Das ist bei uns auch so. Abends ist es meistens am höchsten, bei mir aber auch.
Warum das so ist, weiß ich nicht.
Hier ist es auch oft so. Ist wohl bei Virusinfekten bei Kindern nicht ungewöhnlich laut unserem Kinderarzt.
Gut zu wissen, danke!
Bei meiner Tochter ist es so, wenn sie bisher krank war, dass sie immer nur nachts Fieber hatte, morgens war der Spuk dann immer vorbei, um nachts dann wieder zu glühen. Da ich damals, bevor ich mit ihr zum Arzt bin, mal bei der TK-Ärzte-Hotline angerufen hab und die beratende Kinderärztin mich deswegen total kirre gemacht hat, bin ich etwas verunsichert bei dem Thema, auch wenn mir unsere Kinderärztin bestätigte, dass das nicht ungewöhnlich wäre...
Mir ist es auch jedes Mal nicht so recht geheuer, wenn eins der Kinder abends so extrem hochfiebert. Meistens schläft das kranke Kind in dem Fall dann bei uns im Bett.
Green, so ist es bei meiner Tochter auch, seitdem sie in der Krippe ist. Immer mal wieder Fieber oder auch mal längere Infekte. Den Sommer über hatten wir Ruhe, da war sie durchgehend fit, seit September folgt eine Erkältung der anderen. Und ich bin auch ständig krank... Halsentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung und Bronchitis quasi im Wechsel.
Nach dem ersten Jahr soll's besser werden, sagt man. Na hoffentlich :D
Ja, es wird besser :) und auch das Immunsystem der Eltern wird trainierter. Ich kann aber auch Orthomol Immun empfehlen (dabei bin ich normalerweise kein Fan von Nahrungsergänzungsmitteln). Wenn ich merke, dass unsere Tochter rum schnieft, gibt es das für meinen Mann und mich ;) Und/oder wenn es im Hals kratzt hochdosiertes Zink, dass wendet auch schon einiges ab. Gute Besserung an alle kranken.
Habe bei Wikipedia folgendes gefunden, was deine Frage vielleicht klären könnte, Green:
"Melatonin: Dieses Hormon ist in die Schlaf-Wach-Regulation eingeschaltet. Es senkt Fieber, den Zytokinspiegel im Serum sowie im Urin ausgeschiedene Prostaglandine und steigert die Cortisolsekretion. Diese Effekte deuten darauf hin, dass die tageszeitliche Schwankung von Fieber (abends oft höher als morgens) mit den Wirkungen des Melatonins im Gesamthormonhaushalt zu tun haben könnten.[19]"
Quelle: wikipedia.de
https://de.wikipedia.org/wiki/Fieber...Fieberanstiegs
Danke ihr Lieben, jetzt bin ich etwas beruhigter.
Shirin, ich seh das auch wie Du, bei so hohem Fieber packt mich immer leicht die Panik. :o
Bei uns verlief das Fieber auch immer so wie bei Dir Green Tea ;).
Tagsüber sank es, so dass ich mich schon immer gefreut habe, ach es geht wieder aufwärts und abends stieg es dann auf einmal wieder an.
Alles Gute für Euch!!
Nach dem ersten Kita Winter wird es besser! Ganz bestimmt! Ich erinnere mich noch mit Grauen daran, ich war hochschwanger, bzw. später mit Neugeborenen und mein Sohn war gefühlt nur krank. Er schleppte alles an, meine Tochter hatte dann mit 8 Wochen schon Bronchitis, ich war selber dauerkrank. Es war echt so anstrengend, dass ich manchmal nicht mehr wusste, wie ich den Tag schaffen sollte.
Aber irgendwie ging es.
Mit dem Fieber war es bei uns auch oft so schwankend.
Wie ist das denn bei euch gewesen, als die Kleinen in den Kindergarten gekommen sind, ich weiß nicht, ob das normal ist, aber ich finde es irgendwie ganz schrecklich:
Vormittags ist er ja dort und ich trau mich nicht, mit meiner Tochter weiter wegzufahren, ich bleibe am liebsten hier in der Nähe, weil ich immer Angst hab, dass mal irgendwas ist und ich nicht zu ihm kann bzw. es ewig dauert bis ich ihn abholen kann.
Wird das irgendwann besser? :o
Im Dezember muß ich mit meiner Tochter in die Kinderklinik vormittags und statt erleichtert zu sein, dass er zu dem Zeitpunkt im Kindergarten ist, möchte ich ihn eigentlich lieber mitnehmen….:rolleyes:
Ja, das wird besser, spätestens wenn du über Monate keinen Anruf aus dem Kindergarten bekommst. Ich muss aber gestehen, ich halte mich noch heute ungern irgendwo auf, wo ich keinen Handy empfang habe (was in manchen Neubauten hier in der Umgebung leider vorkommt).
Bin entspannt. Handy habe ich immer dabei und wir sind ein kleiner Ort, so dass ich in ein paar Minuten überall bin. Bisher war es aber auch so, dass mein Mann in der Nachbarschaft vom Kindergarten gearbeitet hat, der wäre im Zweifel noch schneller da gewesen. Wie das wird, wenn er jetzt ausfallen sollte weiß ich auch noch nicht. Anruf hätten wir noch keinen.
Ja, das wird irgendwann besser, auch wenn Du es Dir im Moment nicht vorstellen kannst ;).
Ich habe am Anfang auch immer ständig auf mein Handy gestarrt, voller Panik ob ich nicht irgendetwas überhört habe....aber irgendwann hört das auf und Du weisst, in der Regel ist nichts und wird auch nichts sein und man kann etwas entspannter werden. In den 3 Kindergartenjahren bin ich übrigens kein einziges Mal angerufen worden, es hätte auch nie einen Grund gegeben, man macht sich da glaube ich selber nur kirre :o.
Ach übrigens, in der Schule geht das dann wieder los :)=, gerade dann wenn sie anfangen selber hinzulaufen - mir ist jedesmal das Herz in die Hose gehüpft wenn ich das Martinshorn gehört habe.
Du siehst, es ist immer irgendetwas.....
Der Kindergarten ist von unserem Haus 2 Minuten zu Fuß entfernt. Am Prinzip hab ich ja kein Problem damit, vormittags zu Hause zu bleiben, weil ich dann noch meine ganzen Haushaltssachen erledige. Auch unser großes Einkaufszentrum vom Breuninger ist ja ganz in der Nähe, circa 5 km entfernt. Aber weiter weg fahre ich einfach ungern. Hier ist sonst niemand, der ihn abholen kann, außer meine Freundin, aber er wäre nicht glücklich, wenn ich dann nicht käme. Mein Mann kann nicht mal eben so vorbeikommen und ihn holen.
Die letzten drei Tage habe ich ihn morgens unter Tränen dort lassen müssen, hat geweint wie ein Schlosshund. Das macht es mir auch nicht gerade einfacher, das ganze etwas entspannter zu sehen. Sonst war er eigentlich morgens immer ganz entspannt, aber die letzten Tage waren nicht gut, solche Phasen sind ja aber scheinbar normal…
Das ist jetzt wirklich schlimmes Kopfkino, aber nachdem gestern ein nicht angekündigter Probealarm der Katastrophen-Sirenen stattfand und ich dabei echt richtig erschrocken bin, denke ich wirklich ernsthaft darüber nach, was wäre, wenn in unserem nahe gelegenen Atomkraftwerk irgendwas wäre und ich befinde mich 50 km weit entfernt und es bricht sowieso die Panik überall aus. Was ist dann mit meinem Kind?
Gruselkopfkino.
Oh nein, das mit den Tränen kenne ich :( Deswegen bringt mein Mann unsere morgens immer, da kommen keine Tränen und er kann dankbar sein, wenn er noch ein Tschüß hört, bevor sie weg eilt, vom Abschiedskuss wollen wir erst gar nicht reden :)= Bringe ich sie, Drama (okay, aktuell vielleicht nicht, weil sie es z.Z. zuhause so langweilig findet ;) ). Das war schon zu Tagesmutterzeiten so. Es hat mir jedesmal das Herz gebrochen und kaum war ich aus der Tür draußen, war unsere Tochter schon am quatschen/spielen mit irgendwem. Und ich saß fix und fertig im Auto. :(
Einen wirklich guten Rat habe ich auch nicht, fühl dich gedrückt.
Maja, danke!
Wir wollten ja eigentlich, dass mein Mann ihn vor der Arbeit bringt, aber dann muss er um 7 dort sein und das packt er einfach nicht, er ist kein Morgenmensch. Das hab ich mir die ersten zwei Tage angeguckt und dann beschlossen, den kleinen Morgenmuffel erst um kurz vor 9 selbst bringen.
Ein so kleines Kind morgens so früh wecken zu müssen, ich hab das nicht übers Herz gebracht.
Veli und Maja, ich bin froh dass es auch auch so ging...:o
7 Uhr ist wirklich heftig. Für uns ist 8.30 Uhr jeden Morgen eine Herausforderung. :o
Hast du schon mal mit der Erzieherin gesprochen, wie er sich verhält sobald du weg bist?