Ich liebe Hüte und trage im Sommer gerne einen Panama oder einen etwas größeren, für Damen, von Borsalino. Für den Winter habe ich einen schwarzen Borsalino aus Filz, ebenfalls für Damen, mit recht großer Krempe. Ich mag das.
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Ich liebe Hüte und trage im Sommer gerne einen Panama oder einen etwas größeren, für Damen, von Borsalino. Für den Winter habe ich einen schwarzen Borsalino aus Filz, ebenfalls für Damen, mit recht großer Krempe. Ich mag das.
Ich liebe Hüte, leider stehen mir aber nur wenige. Im Sommer trage ich bei längeren Spaziergängen zum Schutz vor der Sonne immer einen Strohhut, im Winter manchmal ein Hütchen aus Wollstoff, das aber mehr zur Deko als zum Wärmen ist.
Im Alltag trage ich aber keine Hüte, weil sie bei mir die Frisur (ich trage Pony) in Minutenschnelle zertrümmern.
Auffällig sind HutträgerInnen auch hier in der Großsstadt, man sieht es halt eher selten. Ich finde es aber toll, meist sehen die Damen und Herren damit sehr elegant aus - eben wie Damen und Herren :).
Mützen mag ich nicht so gern, trage sie aber im Winter natürlich auch.
Jetzt will ich auch mal komisch angeschaut werden. Hier guckt keiner, wenn ich Hut trage. Habe mir diesen Sommer einen pink-blauen Panamahut gekauft. Mützen mag ich optisch, sind mir aber oft zu warm.
Dann komm zu uns.
Einen großen Strohhut liebe ich am Strand . Dann mag ich Caps und Kaschmir Beanies . Und Tücher mag ich sehr .
Ich habe und trage sehr oft Kopfbedeckungen.
Leider aus einem nicht so netten Grund : ich hatte 1993 eine Hirnhautentzündung und seitdem reagiert mein Kopf auf extreme Hitze oder Kälte mit migräneartigen Kopfschmerzen. So schütze ich ihn ganzjährig, wenn ich es denn muss. Und seitdem hat sich einiges angesammelt. Bommel ist keine dabei, aber Mützen, Kappen und Hüte in allen Variationen.
Ich freue mich auf eine gescheite Hutablage in der neuen Wohnung.
Ich trage auch gern Hüte, Basken, Caps oder auch Stirnbänder, die Hüte aber nur, wenn ich in der Großstadt bin, denn hier auf dem Land würden die Leute blöd gucken ;) Das Problem gibt es wohl überall auf dem Land. Baskenmützen habe ich in verschiedenen Farben für die Übergangszeit. Zwei Wintermützen aus Fleece, ein Beanie und verschiedene Stirnbänder habe ich mir schon selbst genäht bzw. gestrickt.
Ebenfalls Hutträgerin hier. Schon mit 18 Jahren fand ich das toll, Bluse, Bleistiftrock, Nahtstrümpfe am Strumpfhalter und ein Hütchen mit Schleier war favorisierter Look. Klar war das aufsehenerregend, auch in der Stadt. Strohhut im Sommer ist für mich bei längeren Aufenthalten auch Pflicht, weil ich Sonne auf dem Kopf schlecht vertrage, ich bekomme Kopfweh, Übelkeit und Schweißausbrüche. Habe damals auch die Mode der Fuggermützen begeistert mitgemacht, hatte schon einen Fedora und einen Panamahut, besitze derzeit einen schwarzen Hut ähnlich einer 20er-Jahre-Glocke und einen Faszinator. Trage im Winter viel Mütze, weil es weniger Kopfschmerz und seltenere Erkältungen für mich bedeutet. Ich bin aber gerne Team Bommelmütze.
Ich liebe Hüte am Strand und Mützen in der Stadt- hier in Berlin gibt es so eine Mützennäherin, die nimmt alte Anzug- und Leinenstoffe und macht die tollsten Sachen, ich habe mehrer von ihr, die kann ich sogar in die Tasche knautschen und später wieder aufsetzen.
http://www.maximlata.de/muetzen.html
Ich liebe seit jeher Hüte, habe als ganz junge Frau immer welche getragen, dann länger nicht.
In meinem Urlaub in der vorletzten Woche habe ich mir einen wunderschönen Winterhut in Meran gekauft: schwarz mit kleiner Krempe, Samtband und kleiner schwarzer Feder.
In Meran gibt es ein wunderschönes Hutgeschäft und ich habe festgestellt, dass mir viele Hüte stehen und auch schon das Sommermodell in Stroh gefunden, das ich mir im nächsten Frühling zulegen werde.
Jetzt aber freue ich mich darauf, wenn ich erstmals meinen neuen Winterhut tragen werde.