Bernhard Schlink - Selbs Mord
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Bernhard Schlink - Selbs Mord
Mitternachtssonne - Stephenie Meyer, das neue Twilight-Buch (aus Edwards Sicht).
Klasse, da freue ich mich drauf. :)
Ich bin unterwältigt, weil einfach zu wenig neu ist, um mich zu fesseln. Wieder liegen einige gute Gedankenanstöße drunter, ich finde das ein tolles Buch, wenn einen Süchte quälen sollten, auch über das Älterwerden gibt es richtig phisosophische Gedanken. Blutdurst ist für mich immer eine Metapher gewesen. Aber es kommt viel zu spät, damals wäre es toll gewesen. Da hier Geld keine Rolle spielt, finde ich interessant zu sehen, was man machen könnte, wenn diese Grenze einen nicht stoppt - und was es alles aber auch nicht kann usw.
„Stolz und Vorurteil“ aus der Sicht von Mr. Darcy wäre vermutlich auch nicht anders, würde es jetzt erscheinen. Der Stoff ist einfach zu lange bekannt und die neuem Sachen tragen das Buch nicht weiter, obwohl es schön gewesen wäre.
PS: wen ich fast noch interessanter finde, ist Carlisle. Er sagt immer, was er denkt, aber in so einer Art, niemanden zu verletzen. Ich bin total fasziniert und bete ihn an. :D
Man erfährt mehr über die Cullens und die haben mich eh schon immer fasziniert.
Und es hat was, die Gedanken aller Menschen außer Bella, miterzählt zu bekommen.
Prost auf die Wirtin von Friedrich Kalpenstein, der auch die Herbert Reihe geschrieben hat
Unsere glücklichen Tage von Julia Holbe.
Das Buch berührt mich, ich finde es sehr schön.
Butterblümchen, falls du hier liest: ich denke, es wäre was für dich! :)
Die Zeit der Kraniche von Ulrike Renk. Unterhaltsamer als die ersten beiden Teile, aber historisch gesehen mit Fehlern. Ein Unterhaltungsroman darf das aber, wenn ich es auch schade finde.