Leichter reisen von Philip Tingler, der schreibt wirklich SEHR amüsant, ich hab mir schon ein weiteres Buch von ihm bestellt.
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Leichter reisen von Philip Tingler, der schreibt wirklich SEHR amüsant, ich hab mir schon ein weiteres Buch von ihm bestellt.
Ich lese "Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" von Lauren Oliver. Es ist wirklich gut und spannend geschrieben. Vor allem die Thematik ist super. Ähnelt ein wenig "Und täglich grüßt das Murmeltier", nur mit ernstem Hintergrund.
Den habe ich auch schon zum 3. Mal gelesen und empfinde ihn jedesmal anders, was sicherlich mit meinem zunehmendem Alter und der Lebenserfahrung zusammenhängt. Irgendwie macht mich das Buch aber auch immer ein bißchen depri, wenngleich ich nicht sagen kann, woran das konkret liegt.
Da mein Buch gestern angekommen ist, konnte ich gleich abends anfangen: Blutspur von Kim Harrison :)
"Die Leiden eines Amerikaners" von Siri Hustvedt. Lässt sich bis jetzt gut an.
Das kann ich gut verstehen.
Ich habe den Fänger erstmals als Pflichtlektüre auf der Realschule gelesen, mit 15 oder 16 Jahren - da traf Holden Caulfield ziemlich genau mein eigenes Lebensgefühl.
Irgendwann als Twenty-Something ist mir das Buch zum zweiten Mal in die Hände gefallen - da lagen schon einige Erlebnisse hinter mir, die Fühlen und Denken verändert hatten. Ich erinnere mich, daß ich das Buch bzw. den Protagonisten zu jenem Zeitpunkt eher ärgerlich fand.
Das dritte Mal war vor ein paar Jahren, als ich mich in einer persönlich sehr schwierigen Situation befand und es mir weder körperlich noch psychisch richtig gut ging. In diesem Kontext war der Fänger wohl definitiv die verkehrte Lektüre, die mich eher noch ein wenig mehr heruntergezogen hat.
Unabhängig von alledem bin ich der Ansicht, daß Salinger mit diesem Buch ein echtes Master Piece vorgelegt hat, das ich vor allem Jugendlichen empfehlen würde, denn "some things never change", ;-).
heute angefangen mit: Matthias Sachau, Linksaufsteher. Fängt witzig an und läßt sich gut lesen :)
Ich lese immer noch Elizabeth George "This body of death". Und obwohl Lynley wieder dabei ist, schleppt der sich so dahin... Und dann immer dieses Hin- und Herspringen zwischen verschiedenen Personen, Orten etc. Das hat Frau George ja wohl öfter, aber diesmal fällt es mir richtig negativ auf.