Das liest sich doch prima.
Seit Baghira - mein Avatar - habe ich Getreidefrei gefüttert., da sie sonst wie unter einer Pups-Wolke war.
Bei ihr war es "Bestes Futter" und auch Platinum.
"Wolfsblut" bekommt unser aktuelles Hundetier.
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Das liest sich doch prima.
Seit Baghira - mein Avatar - habe ich Getreidefrei gefüttert., da sie sonst wie unter einer Pups-Wolke war.
Bei ihr war es "Bestes Futter" und auch Platinum.
"Wolfsblut" bekommt unser aktuelles Hundetier.
Wir füttern abends eine Portion Real Nature Wilderness, das getreidefreie Trockenfutter von Fressnapf.
Frau Hund hat es sich sozusagen selbst ausgesucht, es ist das einzige Trofu, das sie nicht irgendwann verweigert, außerdem bleiben damit die abendlichen Pupswolken aus. In den 30% pflanzlichen Anteilen ist u.a Kartoffelmehl und nur 1% Erbsen, das ist okay.
Letztes Wochenende hat sie bei einer Grillparty beim Spielen von einem der Kids etliche Leckerli bekommen, mit dem Ergebnis, dass sie zwei Tage elend war, offensichtlich Bauchweh hatte, nichts gefressen hat und mich nachts fast mit Gasen erstickt hätte :o. Ich muss da höllisch aufpassen und bin froh, dass sie das real nature so gut verträgt.
Ich füttere nur ganz selten Trockenfutter. Mein Hund bekommt Frischfleisch mit Gemüse, Obst, Joghurt usw., gelegentlich auch mal Haferflocken und Ei dazu. Wenn ich die ganzen Zusatzstoffe bei Fertigfutter lese, wird mir schlecht.
Es sind ja nicht nur die ganzen Zusatzstoffe, die problematisch sind. Wenn ein großer Hund sagen wir mal 500 g Trockenfutter pro Tag bekommt, das zum größten Teil aus Stärke besteht (Mais, Reis, Getreide, getreidefre,i Kartoffe, Süßkartoffel,l Banane, alles egal) füttert man einem Fleischfresser Unmengen überflüssige Stärke, die wie Zucker verstoffwechselt wird und die zB die Bauchspeicheldrüse erheblich belasten und keinen Nutzen für den Hund hat.