Wie schön!
Das freut mich! :)
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Wie schön!
Das freut mich! :)
Ich finde es absolut unverantwortlich, dass du einen Hund von der Leine lässt, der nicht auf dich hört. Sagt diejenige, die von einem solchen Exemplar gebissen wurde, nur weil ich auf dem Fahrrad unterwegs war. Da wurde mir auch gesagt, "der tut sonst nichts". Denkst du eigentlich gar nicht nach, was dabei passieren kann?
Die hässliche Narbe habe ich heute noch.
Kann ich nur unterschreiben. Ich finde ein solches Verhalten absolut daneben. Die Hunde können wirklich nichts für die Dummheit der Hundebesitzer, müssen aber im schlimmsten Fall neben dem Opfer die Konsequenzen tragen, wenn ein Jogger, Fahrradfahrer oder ein Kind verletzt wird. So viel zum Thema Tierliebe.
Solche „dertutnix-e“ liebe ich ja. Mein Hund ist an der Leine, weil sie eben auch aus dem Tierheim kommt, am Anfang ihres Lebens null Erziehung hatte und einfach nicht abrufbar ist bis heute. Bzw nicht soweit, dass ich sie außerhalb des Strandes oder so ohne Leine laufen lassen könnte. Wenn einem ein angeleinter Hund entgegen kommt, dann holt man seinen nicht angeleinten Hund an die Leine oder bei Fuß. Klappt das nicht, und davon geh ich hier jetzt mal aus, dann muss der Hund halt dauerhaft an die Leine. Mein Hund hasst es, wenn andere Hunde in sie reinlaufen und sie zeigt das auch sehr deutlich. „Lustigerweise“ sind sich Herrchen oder Frauchem vom „Dertutnix“ dann meist nicht nur keiner Schuld bewusst, mein Hund ist auch noch „Schuld“, wenn er bellt oder knurrt. Ein paar von diesen „ganz lieben anderen Hunden“ haben von mir schon einen mitbekommen, weil sie uns auf die Pelle gerückt sind. Und nein, das tut mir nicht leid. Heute ist es Stress mit einem Hund, morgen wird ein Wildtier gescheucht und morgen läuft der Hund einem Radfahrer vors Fahrrad. Geht gar nicht.
die 85jährige oma meines freundes wurde erst kürzlich von einem 'der freut sich so'labrado umgestossen und brach sich dabei das schlüsselbein.
meine schwester wurde mal auf dem damals noch jüngeren pferd von einem freilaufenden hund im wald gestellt, das hätte verheerend ausgehen können...
und ich hätte noch duzende
geschichten von solchen nicht erzogen/macht nix-hunden.
unser rüde hat selber 40kg und ich hab definitiv keine angst vor hunden... aber ich möchte von anderen tieren nicht belästigt werden.
sei es ein westi oder ein bernhardiner.
sie sollen nicht 'hallo' sagen, beim baden am see nicht über meine decke latschen, ich möchte im cafe nicht angebettelt oder angesabbert werden, auf dem rad weder angebellt, noch verfolgt werden usw usf.
Mal vorsichtig angefragt: geht es hier um Haustiere und Pflege oder um Haustiere und Erziehung?
ist das ein problem weil es ot wurde?
Ich stelle nur seit Trixies Posting fest, daß es in eine komische Richtung abdriftet. Das finde ich schade.
ist verantwortungsvolle haltung (und dazu auch erziehung) nicht auch teil der 'pflege'?
ist doch -gerade bei problemfällen- genauso ein kosten- und/oder zeitfaktor.
Wurde beim Spaziergang auch schon mehrfach von "der tut nix"en angesprungen (Strumpfhose zerkratzt) - angeknurrt/aggressiv gestellt, angesabbert. Hier lassen die Leute sogar Hunde frei laufen wo es ausdrücklich mit Schild verboten ist. Seit einer aggressiven Begegnung mit einem großen Hund, habe ich sehr große Angst und meide gewisse Strecken. Traurig. Besitzer : 0 Einsicht