Handtücher habe ich wirklich schon mal verfärbt und auch ein paar Boxershorts von meinem Mann sind rosa geworden. Aber nichts dramatisches. Aber mit den Farbfangtüchern gab es dann keine Probleme mehr
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Ich sortiere nach Farben vor: Schwarz/dunkles Grau, Blau (alle Abstufungen), Rot/Pink/Lila und hell. Ich wasche eigentlich so ziemlich alles bei 40 Grad. Bettwäsche und helle Handtücher (die ich aber selten benutze) bei 60 Grad. Die Sachen sind ja selten wirklich schmutzig.
Die Farben ergeben sich aus meinen persönlichen Vorlieben.
Handtücher und Bettwäsche gehen bei 90 Grad durch. Der Rest bei 40 Grad, sortiert nach Dunkel, Bunt (manchmal eine sehr dehnbarer Begriff), Herrenhemdfarbe (hellblau/grau) und weiss.
Das einzige Zuordnungsproblem habe ich bei Bretonshirts und Blusen mit Schwarz-Weiß-Muster. Zu dunkel für eine weisse Wäsche, zu hell für Bunt.
Ich wasche weiß und schwarz immer separat, weil ich bei weiß das Gefühl habe, dass es sonst dunkler wird und bei schwarz hängen immer Fussel der hellen Wäsche dran. Bei Schwarz wasche ich höchstens sehr dunkles Blau oder Grau mit.
Ich habe immer sehr viel dunkle Wäsche, viel pink/rot und wenig weiß. Alles wird bei 40 Grad gewaschen im Kurzprogramm.
Wolle wasche ich kalt im Wollprogramm, alle Farben zusammen.
Die dunklen Sachen sortiere ich noch ein bisschen, also Jeans und Reithosen nicht unbedingt mit feinen T-Shirts zusammen.
Welche Farbfangtücher sind denn gut? Ich habe viele gestreifte T-Shirts.
Farbfangtücher kenne ich eigentlich nur Dr. Beckmann und Domol von Rossmann. M. E. gibt es außer dem Preis keinen Unterschied.
Ich wasche nicht bestimmte Programme, sondern entscheide nach dem, was halt anfällt. Ich habe leider noch einiges aus Viskose, was leider nur 30 Grad verträgt (bei 40 Grad fängt Viskose gerne an zu pillen), einige BHs aus Modal, wenn so etwas dabei ist, fällt die Entscheidung schon mal für 30 Grad und nicht für 40. Jeans wasche ich mit schwarz, rot und anderen dunklen bzw. intensiven Farben zusammen. Weiß separat, ggf. noch hellblaue Sachen dazu. Hell. Teile mit weissen und intensiven Flächen versuche in inzwischen in Baumwolle weitgehend zu vermeiden, das blutet gerne aus, in Kunstfasern ist das eher unproblematisch und kommt eher zu heller Wäsche. Bettwäsche und Handtücher sind bei mir alle intensiv farbig und können zusammen gewaschen werden. Wollene Sachen wasche ich maximal mit drei Teilen zusammen und unterscheide hier nur zwischen hell und dunkel.
Ansonsten ein Tipp: wir können uns mit modernen Waschmaschinen getrost lösen von der Vorstellung, dass man "eine Maschine voll kriegen muss". Die maximalen Trommelbeladungen von heute 7, 8 oder 9 Kilo beziehen sich nur auf die sogenannte Koch- oder Buntwäsche, also klassischerweise Bettwäsche, Handtücher etc. Oberbekleidung ist ja meist empfindlicher und werden eher in Pflegeleicht oder Feinwäsche gewaschen, da gelten selbst bei großen Maschinen oft Beschränkungen auf 3 Kilo. Und ansonsten sind die Maschinen ja aufs Sparen ausgelegt und passen Programmdauer und Wassermenge der Befüllung an, bzw. andersherum, wenn man nur wenige Teile waschen muss, kann man sich für ein sparsames Programm entscheiden.
Ich habe zwei kleine Wäschekörbe und sortiere darin nicht akribisch. Wenn die einigermaßen voll sind oder ich bestimmte Sachen waschen will, dann sortiere ich in Häufchen auf den Boden und gucke, welche Programme ich zusammenkriege. Wenn ich Bettwäsche wasche, ist sowieso eine Maschine voll, ggf. tu ich noch 1 oder 2 Handtücher dazu.
Bei mir gibt es auch viele feine Sachen in verschiedenen Farben, teils jahreszeitlich unterschiedlich. Bin sehr akribisch beim Trennen, weil ich finde, dass die meisten Kleidungsstücke sehr schnell verwaschen aussehen, wenn man sie falsch wäscht. Mein Mann trägt fast nur dunkelblau, das macht Masse