Die Ursache für die Thrombosen wurde gefunden und auch eine Möglichkeit zur Behandlung wird aufgezeigt
https://www.t-online.de/gesundheit/k...e-ursache.html
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Die Ursache für die Thrombosen wurde gefunden und auch eine Möglichkeit zur Behandlung wird aufgezeigt
https://www.t-online.de/gesundheit/k...e-ursache.html
Leider find ich gerade keine Quelle, aber auf den J&J können wir noch lange warten.
Joe Biden meinte, dass sie gerne dem Impstoff in andere Länder liefern - sobald sie in den USA fertig sind mit dem Impfen.
Edit:
Hier zum Beispiel nachzulesen:
https://www.rnd.de/politik/biden-usa...PKY2KNUUY.html
Biden hat sich gestern auch einigermaßen entsetzt über das Krisenmangagment in Europa geäußert.
Er lagert aber 30 Mio. Impfdosen von AZ in Ohio ein, ohne dass das Zeug eine Zulassung in den USA hätte. Weiterhin sollen auch erstmal Nachbarländer wie Mexiko und Kanada mit übrigen Impfstoffen versorgt werden. Ja. So isses. Solche Aussagen hätte ich eher dem Donald zugetraut.
Ich habe auch gerade gedacht, dass Biden nicht soo toll ist (besser als Trump wäre ja so gut wie jeder. Bidens Äußerungen zu Putin waren ja auch nicht gerade diplomatisch geschickt).
Johnson & Johnson wollen das Problem aber umgehen, indem sie verstärkt auf europäische Produktionslinien (oder war es Abfüllung?) setzen und ab Mitte April liefern.
es kann aber nichts prophylaktisch gegeben werden.
Also nur wenn eine Thrombose auftritt kann man behandeln. Nur - was ist, wenn das zu spät ist? Eine Thrombose kann sehr schnell sehr gefährlich werden.
Ich bin nicht prinzipiell gegen Astrazeneca, fände es aber schon gut, wenn man mehr erfahren würde. z.B. was es noch für Gemeinsamkeiten bei den Betroffenen gab außer das sie weiblich und alle im Alter von x bis x waren. Vielleicht ob sie z.B. Raucherinnen waren, hormonell verhütet haben etc. pp. Da gibt es ja noch viele andere Faktoren die reinspielen könnten.
Und manche sagen, es kann auch sein das es vermehrt Frauen getroffen hat, weil die im Moment geimpften Menschen anteilsmäßig meistens weiblich sind (Pflegepersonal, Krankenhauspersonal...)
Und wer weiß denn, ob er gefährdet wäre? Man müßte herausfinden, ob die betroffenen Personen irgendeine Dispostion für thrombotische Ereignisse haben oder andere Gemeinsamkeiten. Ansonsten kann jeder nur abwarten, was in den Tagen nach der Impfung passiert. Aber ich könnte mir schon vorstellen, daß manche in Panik geraten, wenn sie nach der Impfung Kopfschmerzen o.dgl. entwickeln.
Es wird ja auch vermutet, dass die betroffenen Personen im Falle einer Coronaerkrankung ebenfalls eine Hirnvenenthrombose als Nebenwirkung bekommen hätten.
Ich hoffe, dem Ganzen wird noch weiter nachgegangen.
Es haben ja nicht alle diese Thrombosen zum Tod geführt, wenn es auch leider vorgekommen ist.
Und offenbar gibt es ja bereits eine Therapie, aber ein ungutes Gefühl bleibt natürlich.