Gehört zwar nicht zum Thema, aber trixie möge mir verzeihen, wenn ich Jutta jetzt mal meine Bewunderung aussprechen möchte. Ich finde es beispielhaft, wie du selbst für ein oder zwei Personen "richtig" kochst. Das machen nicht viele Menschen.
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Gehört zwar nicht zum Thema, aber trixie möge mir verzeihen, wenn ich Jutta jetzt mal meine Bewunderung aussprechen möchte. Ich finde es beispielhaft, wie du selbst für ein oder zwei Personen "richtig" kochst. Das machen nicht viele Menschen.
Was isst du denn, wenn du dein Essen nicht isst?
Ich kenne eigentlich nur Alleinstehende, die sich selber bekochen. Im Durchschnitt mag das allerdings anders sein.
Ich koche gerne für mich alleine. Zwar bestelle ich auch gerne mal, aber meistens möchte ich selber die Aufsicht darüber haben, welche Zutaten in welcher Menge im Essen sind :)
Ich habe ja einen Singlehaushalt, und die 4 l genügen mir. Meist koche ich auch nur eine Portion, das ist gerade bei dem Topf eben der Vorteil, weil man geringen Aufwand hat. Beim normalen Kochtopf mache ich meist 2 bis 4 Portionen, weil dann mein Zeitaufwand größer ist, eben wegen Umrühren und ständig Kontrollieren, ob auch nichts anbrennt. Ich habe auch schon sehr viele der Rezepte aus dem mitgelieferten Rezeptbuch nachgekocht. Den mit 6 l gab es auch, war mir aber zu groß.
Ich habe auf der Arbeit keine Kantine und nichts drum herum zum Essen gehen in 30 min. also bleibt mir nichts anderes.
Hier gibt es aber auch mal nur Nudeln mit Pesto oder gebratenen Eierreis, aber ich koche halt auch vor und friere ein und vorallem seit meine Mutter den Schlaganfall hatte profitiert sie halt auch davon.
Außerdem mache ich es gerne, ich kaufe auch gerne Lebensmittel ein. Ist beides für manche Höchststrafe, für mich eher das Gegenteil.
Ich würde nie so kochen, das es nur für einmal reicht, meistens koche ich mit einer Zutat am nächsten Tag weiter.
Aus Resten kann man die schönsten Dinge machen und zB sind Aufläufe hier idR Resteverwertung.