Meine Mama war bei einem Orthopäden und musste dringend am Knie operiert werden. Er hat halt immer einlagen verschrieben und solange er an ihr geld verdienen konnte behandelt. es hat aber nicht geholfen.
als sie darauf bestand fürs krankenhaus die überweisung für eine op zu bekommen hat er sie rausgeschmissen. das knie ist nun operiert. er geht ihr wieder gut. sie braucht jetzt aber wegen etwas anderem einlagen und kann wieder von neuem beginnen einen arzt zu suchen. unter othopäden gibt es viele nichtskönner. wenn die falsche maßnahmen verschreiben oder durchführem machen sies noch schlimmer.

ein wunde wurde meiner mama nicht gut zugenäht und ging immer wieder auf. der grund laut arzt: sie soll einfach abnehmen und wahrscheinlich hat sie Zucker. Da heilt dann auch nichts. Dass sie das "Loch" aber einfach nicht zugenäht haben wollte er nicht eingestehen.

Im Krankenhaus wurde ich letztens so schlecht behandelt, dass es eigentlich schon eine zumutung war. unzureichende diagnosen und eine behandlung bei ders meinen anderen ärzten die haare aufgestellt hat.

da gibt es genügend beispiele. ich denke die vision als arzt menschen zu helfen legt man nach ein paar jahren ab wenn der alltag den arzt einholt, er als "Fließbandarbeiter" schauen muss möglichst viele Patienten durch zu schleusen und seine Kosten in der Praxis decken muss.