Hallo!
Ich bin so geladen und muss mich mal eben auskotzen
Habe im September diesen Jahres eine Umschulung begonnen.
Im Unterricht selber arbeiten wir mit 5 Büchern aber zum vertiefen des Stoffes wurden 40 Bücher empfohlen.

Da meine Ausbildung vom Arbeitsamt finanziert wird hat die Schule 80 Euro auf's eigentliche Schulgeld draufgepackt in dem sie alle empfohlenen Bücher(also 40)mit einberechnet haben.

Das habe ich in der Kostenaufstellung gesehen.

Bekommen habe ich 3 Bücher,unter denen noch nicht einmal die wichtigsten sind und musste dazu unterschreiben das diese "eine freundliche Leihgabe"!!! sind.

Einer andere Teilnehmerin,die auch eine Umschulung macht,wurde mitgeteilt das dieses Geld "anderweitig verwendet" wird und die Schule sich mit dem für sie zuständigem Arbeitsamt in Verbindung gesetzt und das "O.K." dafür bekommen hat.

.

Die andere Umschülerin möchte keinen Ärger und lässt es auf sich beruhen.
Sie halt halt Angst das man sie schlecht benotet und/oder durch das Examen fallen lässt usw.

Wie seht Ihr das denn bzw. wie würdet Ihr Euch verhalten??

Versteht mich nicht falsch,mir ist klar das alle anderen ihre Bücher auch selber kaufen müssen aber mir geht es hier ums Prinzip.

Es wird für mich vom Arbeitsamt Geld für Bücher kassiert von denen ich lediglich einen Bruchteil zu sehen bekomme und dann auch noch leihweise


LG
Dany