Das wird Euch interessieren

[ansa]

Ein sehr interessanter Artikel:

www.spiegel.de

dann: "L'Oreals großer Bluff"

[Mayfair]

Jo, habe ich heute früh in der U-Bahn gelesen....
Sehr schön auch der Hinweis auf das Bildmaterial der Vorstandsvorsitzenden

[VuittonVictim]

Wunderbar, und da sagen Leute immer, dass man im Internet nichts lernen kann.....

[ninibe]

der artikel ist ja richtig gut.

wisst ihr eigentlich die ganzen marken die L'oreal inne hat?

[Lil'DiVA]

Diesen Artikel habe ich gestern Abend auch im Spiegel, sagen wir mal mit Entsetzen, gelesen!

Meine Sympathie gegenüber dem L'oréal-Konzern ist nach diesem Artikel übrigens erheblich gesunken

Aber wahrscheinlich trifft dies sowieso auf die meisten Kosmetikkonzerne zu.....

Gruß
Lil'DiVA

[Rogé]

Original geschrieben von Lil'DiVA
Meine Sympathie gegenüber dem L'oréal-Konzern ist nach diesem Artikel übrigens erheblich gesunken

Gruß
Lil'DiVA

Meine auch!!!Ich mochte L'Oréal nie richtig,aber jetzt mag ich sie gar nicht mehr...
ABER: Ihre Produkte sind eigentlich nicht schlecht,vorallem ihr Makeup.

VLG Rogé

[caroline]

an denen wird hier ja kein gutes Haar gelassen
Ich mochte die Produkte aus diesem Konzern noch nie und gerade darum:
Was zuerst in Luxusmarken wie Helena Rubinstein oder Lancôme auftaucht, wird später, unter erneutem PR-Geklapper, an Massenlabels wie Ambre Solaire oder Garnier durchgereicht.

Kaufe ich auch nichts von Lancome ect. da kriegt man wirklich das selbe wesentlich billiger.

Und diesen Satz fand ich auch schön:
"Die deutsche Kosmetikverordnung schließt die Beeinflussung von Körperformen aus" Da wird es endlich mal auf den Punkt gebracht dass man alle Cellu-Mittel in die Tonne schmeissen kann. Resp. das Geld auch gleich hinter her

[caroline]

oh, danke für den Artikel. So etwas liest sich immer wieder gerne

[Lil'DiVA]

Schön auch, dass der reine Produktwert eines 60€ teuren Parfums bei nur 1,50€ liegt

[ninibe]

das verhältnis vom budget für forschung und werbung ist ja auch sehr interessant
wie war das?
400mio. für forschung und 2,2 milliarden für werbung