Ja, ich habe den Film gesehen.
Der Film versucht eher die spezielle Beziehung von Amerikaner und seiner Waffe zu erklären, und diese "Culture of Fear".
Ich denke, so kontrovers Michael Moore doch ist, und so sehr auch seine Darstellungen manchmal einseitig und überspitzt sind, so schlägt er doch in die richtige Kerbe.
Jedes Mal wenn ich "Bowling for Columbine" sehe, denke ich auch, da will ich nicht leben.
Aber, dieser Film gibt nur eine Nuance der amerikanischen Gesellschaft wieder. Schliesslich sind Amerikaner nicht generell schiesswütig, rassistisch und oberflächlig, genauso wenig wie Deutsche generell pünktlich, ordnungsliebend und biertrinkend sind.