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Thema: Chiara Ohoven meets geistig Behinderten....

  1. #11
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    Original geschrieben von Nicht_der_Papa
    ...
    Es verdient meine Hochachtung, wenn sich Menschen, die sich einfach nur ein schönes Leben machen könnten, für die Bedürftigen dieser Welt einsetzen...Sie tut wahrscheinlich mehr für die Bedüftigen, als alle BBlerinnen zusammen.
    Ja, genau, die Ohoven hat in der ARD-Sendung "Maischberger" gesagt: "Ich habe einer Million Kindern das Leben gerettet" - also, da kann ich nicht mithalten... Wer die wohl gezählt hat? Und wie macht man das - einer Million Kindern das Leben retten?
    grüße von boyfrank
    -

  2. #12
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  3. #13
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    Ja dagegen sag ich ja auch garnichts, aber ich profilieren nach dem Motto: "Hallo wir gehen heute geistig Behinderte besuchen, nehmen sie doch ihr Kamerateam mit!" is doch auch nix!
    So was kann man doch machen ohne sich wieder ins Gespräch der Klatschpresse zu drängeln!
    Ja OK so was kann Menschen dazu bringen auch was zu bewirken aber meiner Meinung nach dient es vor allem der PR!
    Wenn es ihr wirklich ernst damit ist, kann sie sich auch wirklich mit den Menschen unterhalten, ihnen zuhören und ihnen ein gewisses Feedback geben! Nicht sowas auswendiggelerntes wie: "Du schaffst das schon!"
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    If you want the rainbow, you've got to put up with the rain.

  4. #14
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    Ich persönlich mag die Ohovens nicht. Aber darauf kommt es auch nicht an. Es mag sein, dass Frau Ute Ohoven die Gnade der reichen Geburt hatte, ihr Mann hatte es nicht. Ihr Mann hat viele Anleger hinters Licht geführt.
    Und dass Chiara Ohoven sich Prada erlauben kann, dafür haben sicherlich auch ein paar Menschen in gutem Glauben ihr Geld "investiert".
    Dass Frau Ohoven eine gläubige Frau ist, entnehme ich immer wieder ihren Zitaten, z.B. am Abend der Echo-Verleihung: Der Papst ist tot. Sie hat Tränen in den Augen. Auf die Frage, ob sie die Party verlassen wird, antwortet sie: "Nein, natürlich nicht. Aber die Party ist jetzt anders." Yep.
    Sie managt auch die Spendenbälle. Ich - und auch hier nur meine Meinung - fände es schöner, wenn die Leute spenden würden ohne Buffet, ohne Champagner und ohne Diamanten. Einfach so, auf das Konto von Unicef oder was auch immer.
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  5. #15
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    Man braucht gar nicht zum Schönheitschirurgen , um auszusehen wie Chiara Ohoven

    Schaut mal hier

    Gruß
    Lil'DiVA
    *
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    (Jean-Paul Belmondo)
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    "Parfum verkündet die Ankunft einer Frau und verlängert ihren Abschied."
    (Coco Chanel)
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  6. #16
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    Original geschrieben von Lil'DiVA
    Man braucht gar nicht zum Schönheitschirurgen , um auszusehen wie Chiara Ohoven

    Schaut mal hier

    Gruß
    Lil'DiVA
    Ich mach mir fast in die Hose vor lauter Lachen, GEIL!!!! Hihihihihihihihii

  7. #17
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    Na prima, sozial behindert trifft geistig behindert.

    Es tut mir wirklich leid, aber eine Frau Ohoven nebst Tochter verdienen nicht meine Hochachtung!!!

    Ich habe hochachtung vor den Menschen, die in einer derartigen Einrichtung arbeitet! Die tagtäglich mit diesen Menschen umgehen versorgen, liebsorgen und ihnen menschliche Zuwendung geben!

    Eine Frau Ohoven tut dies für die PR! Würde sie es nicht nur auf Vorschlag Ihres PR-Managers machen, würde man das an den Gesichtern der Pfleger und eventuell auch der in der Einrichtung Lebenden Menschen sehen. Das würde nämloch heißen, das sie dort öfter ist und sich dafür einsetzt! Einsetzen heißt für mich nicht nur mal einen statusrelevanten Besuch mit einem Kamerateam absolvieren!

    Lady D zum Beispiel, der hat man das Mitleid in den Augen angesehen, wenn Sie alte Menschen besucht hat, wenn Sie Aidskinder auf dem Arm hatte! Auch anderen Promis sieht man an, ob Sie das ehrlich tun!

    Bei Frau Ohoven sehe ich kein Mitleid in den Augen oder Sorgen, bei der sehe ich kleine Eurosymbole, weil es ja für sie auch einen Riesen Eingennutzen hat! Nämlich PR!

    Ja klar, Promis können viel bewirkung und vielleicht hat auch Frau Ohovens Besuch was bewirkt.

    Hochachtung, habe ich aber nur vor Leuten die das nicht aus eigennutz tun und auch mitgefühl zeigen und nicht eiskalt daneben stehe und dümmlich ein und den gleichen Satz sagen.

    LG Biene
    Stricken ist das neue Yoga

  8. #18
    Avatar von HopiStar
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    Hallo,

    ich sehe das wie Biene und der Eigen-Promi-Status von Frau O. ist gleich Null, also tut sie das definitiv zu einem wesentlich höheren Prozentsatz für sich und Image, als das ihr Image irgendetwas bewirken könnte.

    Ich denke, da hätten alle mehr davon gehabt, wenn sie einfach einen Scheck schicken würde

    Viele Grüße
    Hopi
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  9. #19
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    Original geschrieben von Biene79
    Na prima, sozial behindert trifft geistig behindert.

    Es tut mir wirklich leid, aber eine Frau Ohoven nebst Tochter verdienen nicht meine Hochachtung!!!

    Ich habe hochachtung vor den Menschen, die in einer derartigen Einrichtung arbeitet! Die tagtäglich mit diesen Menschen umgehen versorgen, liebsorgen und ihnen menschliche Zuwendung geben!

    Eine Frau Ohoven tut dies für die PR! Würde sie es nicht nur auf Vorschlag Ihres PR-Managers machen, würde man das an den Gesichtern der Pfleger und eventuell auch der in der Einrichtung Lebenden Menschen sehen. Das würde nämloch heißen, das sie dort öfter ist und sich dafür einsetzt! Einsetzen heißt für mich nicht nur mal einen statusrelevanten Besuch mit einem Kamerateam absolvieren!

    Lady D zum Beispiel, der hat man das Mitleid in den Augen angesehen, wenn Sie alte Menschen besucht hat, wenn Sie Aidskinder auf dem Arm hatte! Auch anderen Promis sieht man an, ob Sie das ehrlich tun!

    Bei Frau Ohoven sehe ich kein Mitleid in den Augen oder Sorgen, bei der sehe ich kleine Eurosymbole, weil es ja für sie auch einen Riesen Eingennutzen hat! Nämlich PR!

    Ja klar, Promis können viel bewirkung und vielleicht hat auch Frau Ohovens Besuch was bewirkt.

    Hochachtung, habe ich aber nur vor Leuten die das nicht aus eigennutz tun und auch mitgefühl zeigen und nicht eiskalt daneben stehe und dümmlich ein und den gleichen Satz sagen.

    LG Biene
    Lady D hatte auf vielen Bildern das Leiden Christi im Gesicht. Dazu brauchte sie keine kranken Menschen anzuschauen. Und sie hat es natürlich auch für PR getan. Das war Teil Ihres Jobs.
    Dieses öffentlich zur Schau gestellte Leid hat ihr schließlich viel Sympathie eingebracht.

    Natürlich ist es rein menschlich gesehen eine wesentlich anerkennenswertere Arbeit, sich tagtäglich um diese Menschen zu kümmern.

    Ich hatte den Bericht nicht gesehen. Weiss aber, da ich aus beruflichen Gründen schon in so einer Einrichtung war (da gibt es halt auch Technik ), dass man diesen Menschen ziemlich sprach- und hilflos gegenüberstehen kann.

    Die eigentlich Frage ist vielleicht viel mehr, warum brauchen die Reichen Luxusveranstaltungen um ihre Kohle zu spenden? Aber auch das TV veranstaltet ja Galas zum Sammeln der Kohle.
    Bei den Geldgeschäften von Mann und Sohn entsteht allerdings schon ein schaler Geschmack bezüglich dieser Benefiz-Galas.

    Das Frau Ohoven sich seit den 80igern, also schon vor Unesco, sozial engagiert und auch vor Ort tätig ist (oder war), hat ihr einige Anerkennung eingebracht. Peter Ustinov ist für seine Tätigkeit bei der Unesco geadelt worden.

    Zu ihrer Tochter nur soviel- Möglicherweise hinterlässt es Schäden, wenn die Übermutter ständig fast die Hälfte des Jahres bei armen Kindern verbringt oder Geld sammelt, anstatt zu Hause bei dem eigenen Kind zu sein.

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