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Thema: Camilla & Charls

  1. #41
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    Ich finde Charles kommt viel zu oft und zu Unrecht schlecht weg.
    Er ist das Produkt einer traditionellen Institution, die zum Zeitpunkt seines Erwachsenwerdens noch stark an alten Werten und Traditionen festhielt. Er is der letzte, der sich in einer arrangierten Ehe wiederfand, während seinen Geschwistern die "Liebesheirat" gewährt wurde.
    Sein Ruf hat unter Diana gelitten, die die Presse regelmäßig gefüttert hat.

    Ich glaube er ist seinen Söhnen ein guter Vater, es gibt Interviews in denen Harry sehr dankbar über ihn und mit ihm spricht. Charles hat seine Macken, aber er hat auch sehr viel getan, vieles davon ist aber nicht so medienwirksam, wie das Engagement Dianas. Er hat das Agrarwesen in Cornwall wieder überlebensfähig gemacht, seine Prince of Wales Stiftung hilft seit über 30 Jahre jungen Menschen wieder Fuß zu finden in der Gesellschaft, unterstützt Umweltprojekte und nachhaltige Geschäftsideen.
    Ich denke Harry und Wills äußern sich nicht zu Camilla, um der Presse kein zusätzliches Futter zu geben. Auf Bildern erkenne ich zumindest für mich ein gutes Verhältnis zwischen den Prinzen und Camilla (und auch Camillas Kindern).
    "That men do not learn very much from the lessons of history is the most important of all the lessons of history."

    Aldous Huxley

  2. #42
    Avatar von HopiStar
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    Ich sollte dazu sagen, dass ich weiß , dass ich da komplett irrational denke
    Aber die Tampon-Geschiydamals hat sich eingegraben und wenn die Beiden sich wollten, dann hätten sie eben sollen. Wie nun eben spätere. Hätte wahrscheinlich eine Menge Leid erspart und die Option notfalls nicht König zu werden, hätte es ja auch für ihn gegeben.
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  3. #43
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    Man hätte damals ein 19-jähriges Mädchen nicht als Alibi opfern sollen... letztlich haben die 2, die Queen und der ganze royale Stab drum herum Diana das Leben versaut. Ich fand, das war es nicht wert. Vielleicht gäbe es die 2 Söhne nicht, aber Diana wäre vielleicht glücklich geworden und würde auch evtl. noch leben. Wenn ich die Beiden manchmal so sehe, dann denke ich mir: tja.. und et Diana liegt schon vermodert in der Gruft
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  4. #44
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    Ich sehe es wie monro.
    Und dadurch, dass Diana so jung sterben musste, zudem nur 1 Jahr nach ihrer Scheidung (und 5 Jahre nach der Trennung) von Charles, wurde es unmöglich, mitzuerleben, wie sie doch noch hätte glücklich werden können.
    So bleibt sie ewig als junge, schöne, unglückliche Frau auf der Suche nach Anerkennung und Liebe in Erinnerung.

    Ja, Charles hätte sich widersetzen können.
    Wer aber weiss, wie schwer sich gerade Erstgeborene damit tun, aus der Reihe zu tanzen, wird Verständnis haben.
    Jüngere haben es da wesentlich leichter, die haben oft Narrenfreiheit.
    Sieht man auch gut bei Wills und Harry

  5. #45
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    Zitat Zitat von HopiStar Beitrag anzeigen
    Ich sollte dazu sagen, dass ich weiß , dass ich da komplett irrational denke
    Aber die Tampon-Geschiydamals hat sich eingegraben und wenn die Beiden sich wollten, dann hätten sie eben sollen. Wie nun eben spätere. Hätte wahrscheinlich eine Menge Leid erspart und die Option notfalls nicht König zu werden, hätte es ja auch für ihn gegeben.
    Zitat Zitat von Mayanmar Beitrag anzeigen
    Man hätte damals ein 19-jähriges Mädchen nicht als Alibi opfern sollen... letztlich haben die 2, die Queen und der ganze royale Stab drum herum Diana das Leben versaut. Ich fand, das war es nicht wert. Vielleicht gäbe es die 2 Söhne nicht, aber Diana wäre vielleicht glücklich geworden und würde auch evtl. noch leben. Wenn ich die Beiden manchmal so sehe, dann denke ich mir: tja.. und et Diana liegt schon vermodert in der Gruft
    Ich sehe das auch in etwa so.

  6. #46
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    Zitat Zitat von Tommasina Beitrag anzeigen
    Ich sehe es wie monro.
    Ich auch. Mir hat er immer leid getan, als junger Mann und auch in der Ehe. Ich denke, Diana hat oft ein eigenes Spiel gespielt und vieles für sich und ihre Belange zu nutzen gewusst.

    Die Tampon-Geschichte, ja, da kocht bei mir eher die Galle hoch, dass jemand zugegebenermaßen pikantes Liebesgesäusel abhört und veröffentlicht. Da fand ich Charles eigentlich ganz fantasievoll und die Presse und deren Zulieferer schmutzig bis zum Abwinken.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  7. #47
    Avatar von Medha
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    Zitat Zitat von HopiStar Beitrag anzeigen
    Ich sollte dazu sagen, dass ich weiß , dass ich da komplett irrational denke
    Aber die Tampon-Geschiydamals hat sich eingegraben und wenn die Beiden sich wollten, dann hätten sie eben sollen. Wie nun eben spätere. Hätte wahrscheinlich eine Menge Leid erspart und die Option notfalls nicht König zu werden, hätte es ja auch für ihn gegeben.
    Nein. Die Option gibt es nur theoretisch, denn nach dem Abdanken von Elisabeths Onkel war die Monarchie ernsthaft gefährdet. Die Legitimierung der Monarchie ist Stabilität, da gibt es kein "Wünsch-Dir-Was".

    In der Serie "The Crown", die auf Netflix läuft, wird das sehr plausibel erzählt.
    “There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)

  8. #48
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    Ich finde es ja auch relativ unpassend, dass Camilla immer wieder mal Dianas Schmuck trägt. Ich finde das sollte sie lassen, macht nur böses Blut.

  9. #49
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    Das mit dem Schmuck ist so eine Sache. Soweit bekannt ist, gingen alle privaten Schmuckstücke an die beiden Prinzen, die darüber verfügen können, wie sie wollen. So kam Kate an den Verlobungsring und Meghan an den blauen Diamanten.
    Dann gab es Schmuck, der als königliche Leihgabe vorrübergehend in den Besitz Dianas, als Frau des Thronfolgers ging. Diese Familienstücke, u.a. versehen mit royalen Insignien, mussten mit der Scheidung an das Königshaus zurückgegeben werden.
    Denn so wäre es ebenso wenig angebracht gewesen, wenn eine geschiedene Diana Schmuckstücke mit den Symbolen des Prinz of Wales getragen hätte.
    "That men do not learn very much from the lessons of history is the most important of all the lessons of history."

    Aldous Huxley

  10. #50
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    Zitat Zitat von Mayanmar Beitrag anzeigen
    Man hätte damals ein 19-jähriges Mädchen nicht als Alibi opfern sollen... letztlich haben die 2, die Queen und der ganze royale Stab drum herum Diana das Leben versaut. Ich fand, das war es nicht wert. Vielleicht gäbe es die 2 Söhne nicht, aber Diana wäre vielleicht glücklich geworden und würde auch evtl. noch leben. Wenn ich die Beiden manchmal so sehe, dann denke ich mir: tja.. und et Diana liegt schon vermodert in der Gruft
    Geht mir auch so. Wenn man sich das vorstellt, Diana wäre heute erst gute Mitte 50 und durfte nichts mehr von dem erleben, was aus ihren Kindern und jetzt sogar Kindeskindern geworden ist. Da liegt für mich ein Schatten über Charles, der für immer bleibt.
    "Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)

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