Das rührt mich auch sehr zu lesen !!!!!!!!!
Ich hoffe das im Gegenzug auch der streunenden Hündin und ihren Welpen geholfen wird
Gefunden bei yahoo.de
Hündin rettet Baby
Nairobi (AP) Ein ausgesetztes Baby ist in Kenia von einem streunenden Hund gerettet worden. Die Hündin fand das Mädchen, das in einer Plastiktüte steckte, vermutlich am Freitag in einem Wald nahe Nairobi und trug es über eine stark befahrene Straße und durch einen Stacheldrahtzaun zu ihren eigenen Welpen, wie Augenzeugen berichteten. Das Kind war nach Einschätzung von Ärzten zwei Tage zuvor ausgesetzt worden. Das 3.300 Gramm schwere Mädchen wurde zur Behandlung ins Kenyatta National Hospital in Nairobi gebracht, wie eine Krankenhaussprecherin am Montag sagte. Angel - so nannten die Krankenhausmitarbeiter das Baby - gehe es den Umständen entsprechend gut.
Das rührt mich auch sehr zu lesen !!!!!!!!!
Ich hoffe das im Gegenzug auch der streunenden Hündin und ihren Welpen geholfen wird
Hab ich auch gerade gelesen. Total entzückend.
So sind Tiere nun mal !!!!!!!
LG Mayana
[LEFT]"Ein Lächeln vermag mehr Herzen zu schmelzen, als tausend Worte"[/LEFT]
Gesa, ich hab auch schon überlegt, dass der Hund bestimmt jeden Tag einen schönen Knochen bekommt und zum Minister ehrenhalber ernannt wird
Wahrscheinlich gibt´s einen Tritt *hauabKöter*
Wieso nur Tiere? Die meisten von uns würden doch an einem ausgesetzten Hundewelpen auch nicht einfach achtlos vorübergehen.... sondern helfen.Original geschrieben von mayana
Hab ich auch gerade gelesen. Total entzückend.
So sind Tiere nun mal !!!!!!!
Das bezweifel ich!Original geschrieben von vivian
Wieso nur Tiere? Die meisten von uns würden doch an einem ausgesetzten Hundewelpen auch nicht einfach achtlos vorübergehen.... sondern helfen.
Dass dem Hund in Kenia gebührende Anerkennung und ein schönes Heim geboten wird ist höchst unwahrscheinlich. Unser kenianischer Azubi hat generell kein Verständnis für unser "Getue" mit Tieren. Sie ist auch die einzige Mitarbeiterin die unser Hund meidet. Interessant ist ein Tier nur wenn man es essen kann
Liebe Grüße
Fides
still young at heart
Ja, leider gibt es solche Leute.
Meine Cousine hat es auch garnicht mit Tieren und verkündet regelmässig das ihrer Meinung nach alle nicht vermittelten Tierheimtiere nach 2 Monaten eingeschläfert werden sollten.
Auf meinen Einwand das man dann ja auch alle Kinderheimkinder töten müsste reagiert sie total entsetzt
Ausserdem überlegte sie neulich wie man Nachbar´s Katze davon abhalten kann an ihren Buchsbaum zu pinkeln. Ihre Wahlmöglichkeiten waren: Glassscherben auslegen oder Gift
An harmloses Katzenschreck oder Minizaun um den Buchsbaum ist die garnicht gekommen. Die ist sowas von radikal .....
Sie wäre der letzte Mensch der sich ein Haustier anschaffen würde, sie hat keinen Bezug zu Tieren und Reiter, die viel Geld für ihre Pferde und deren Unterhalt ausgeben sind für sie totale Spinner.
Ich glaube die würde die Geschichte zwar ganz rührig finden aber warscheinlich vorschlagen die Hündin samt Welpen einschläfern zu lassen damit sie nicht ihr Leben lang hungern und leiden müssen.
Das ist wirklich eine wunderschöne Geschichte.
Hier gibt`s ein Bild von der Hündin. Leider liegt sie an der Kette .
http://onnachrichten.t-online.de/c/4...8/4151888.html
Ich denke, dass die Menschen dort wirklich andere Probleme haben, als Tieren ein schönes Heim zu geben.
Und wenn ich beispielsweise an die grausame Massentierhaltung denke, die in unserer Gesellschaft üblich ist, damit das tägliche Schnitzel schön billig auf den Teller kommt, werde ich mir kein Urteil über den Umgang mit Tieren in anderen Ländern erlauben.
Ich dachte der Hund wäre herrenlos.