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Thema: Lässige Accessoires für den Strand

  1. #1
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    Standard Lässige Accessoires für den Strand

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    Der Sommerurlaub ist längst gebucht. Jetzt wird es Zeit, sich um das passende Outfit zu kümmern. Denn nur mit dem Bikini oder dem Badeanzug vom vergangenen Jahr ist es nicht getan.
    Wer am Strand in Sachen Mode mithalten will, braucht dazu passende Accessoires vom Hut über den Pareo bis hin zu geeigneten Schuhen. Das rundet den eigenen Look ab und hilft obendrein, die Grundregeln der Etikette einzuhalten - auch im Urlaub.

    «Manche Leute sind gerade in den Ferien so gedankenlos, dass sie sogar zum Dinner in kurzen Hosen und Badeanzug erscheinen», sagt Inge Wolff vom Arbeitskreis Umgangsformen International in Bielefeld. «Das muss nicht sein. Auch im Urlaub sollten, besonders in Ländern, in denen Freizügigkeit die Menschen in ihrem Glauben verletzt, ein paar Anstandsregeln eingehalten werden.»

    Doch nicht nur in solchen Regionen sei es eine Unsitte, im knappen Tanga an der Bar zu sitzen, fügt Ruth Justen von der Messe Leipzig hinzu, die jährlich die Unterwäsche- und Strandmodemesse «Body Look» präsentiert. «Das hat auch die Mode erkannt.» Deshalb gebe es mittlerweile eine Menge schneller Lösungen, das Strand-Outfit salonfähig zu machen. «Sich komplett umzuziehen, nur weil man zwischendurch einen Kaffee trinken will, ist nicht mehr nötig.»

    Strandhosen, -röcke und -kleider, auf die aktuellen Bikini- und Badeanzugkollektionen abgestimmt, liegen in dieser Saison voll im Trend, erklärt Barbara Schwab vom Unternehmen LS Bademoden in Kronach (Bayern). «Die zieht man einfach oben drüber. Und die Badekleidung schaut dann farblich passend dezent heraus wie ein Top.»

    Als «Coverups» bezeichnet der Hersteller maryan beachwaer group aus Murg (Baden-Württemberg) seine «Mode zum Drüberziehen», die nicht nur beim Shoppen in der Stadt angemessen kleidet, sondern gleichzeitig vor zu viel Sonne schützt. Neben Strandkleidern im Polo-Style oder aus luftigem Leinen liegt hier der Fokus vor allem auf Pareos und Sarongs: Die praktischen Tücher können je nach Bedarf gewickelt werden - als lässiger Rock, trendiges Top, Minikleid, cooles Kopftuch oder abends als schicker Schal, der die nackten Schultern vor der kühleren Nachtluft schützt. «In so einem Pareo kann ich mich getrost in ein Lokal setzen und einen Eisbecher naschen», sagt Ruth Justen, «das widerspricht keinem Knigge.»

    Auch die so genannten «Flip Flops», Zehentreter aus Kunststoff, sind ihrem Badelatschen-Image längst entwachsen, betont die Mode-Expertin. Und Benimm-Trainerin Inge Wolff bestätigt: «Flip Flops sind mittlerweile so modern, dass sie auch in der Hotelbar getragen werden können.» Es gibt sogar Exemplare mit Absatz zum Abendkleid - die sind dann aber für den Strand nur noch bedingt geeignet.

    Daneben sind aber auch hohe und flache Espandrillas, genannt «Flippadrillas», stark gefragt, erklärt Nadia Tatomir, Designerin beim Unternehmen flip*flop in Pirmasens (Rheinland-Pfalz). «Wichtig ist dabei nur, dass alles zusammen passt: Die Strandtasche hat dasselbe Design wie der Schuh, der Wendehut aus Baumwolle, das Handtuch und die Yoga-Matte.»

    Während die femininen Kollektionen eher auf verspielte Accessoires wie halbtransparente Miniröcke oder Strohhüte mit ausladenen Krempen setzen, sind bei den sportlichen Linien hippe Jäckchen und Capes zu finden, die den Strand-Look citytauglich machen, erläutert Ruth Justen die beiden Hauptströmungen in Sachen Strandbekleidung.

    Doch egal ob edel oder sportlich, gemeinsam ist ihnen allen: Auch wenn sie dezent verhüllen, was früher offen an nackter Haut zur Schau getragen wurde, lassen sie das Outfit nicht weniger attraktiv erscheinen. «Im Gegenteil», betont Anton Auge, Geschäftsführer des Strandbekleidungs-Großhändlers Sweetwater in München. «In einem ***y Pareo mit passendem Gürtel, Slipper und Tasche kann man beim Aperitif am Pool richtig etwas hermachen - mehr als nur im Bikini.»

    Endgültig komplett ist die Strandgarderobe übrigens erst, wenn zur Kleidung samt Hut und Tasche noch eine coole Sonnenbrille und vielleicht sogar eine wasserfeste Handy- oder Kameratasche hinzukommen. Die werden zwar vom «Bikini-Knigge» nicht unbedingt gefordert, sind aber als Schutz vor UV-Strahlung beziehungsweise Sand und Feuchtigkeit unglaublich praktisch - und nebenbei, wie alle Accessoires, einfach trendy.

  2. #2
    Avatar von HopiStar
    HopiStar ist offline Queen of f***g everything
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    Tut mir leid aber wenn ich baden möchte, habe ich meistens keine Lust auf eine Modenschau

    Viele Grüße
    Hopi
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

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