Renate Schmidt, Bundesfamilienministerin, hat die Auszeichnung der Gewinner des o.a. Wettbewerbs, gemeinsam mit Spieler Gerhard, irgendwo muß er ja um Pluspunkte pokern, vorgenommen.
Sie erhielten die Preise für ihre vorbildliche familienfreundliche Personalpolitik. Ganze 366 von rund 2,9Mio steuerpflichtigen Unternehmen haben sich in 4 Kategorien zur Wahl gestellt. Das sind gerade mal 0,012%. Dementsprechend erfahren wir ja auch die tagtägliche betriebliche Wirklichkeit.
Die ausgezeichneten Unternehmen sind natürlich vorbildlich. Bin mir jedoch sicher, das selbst der schlechteste der 362 nicht ausgezeichnten Betriebe den 2.900.000 nicht beteiligten Unternehmen ein glänzendes Beispiel ist.

Der obligatorische Link hierzu:
http://www.bmfsfj.de/Politikbereiche...did=28704.html