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Thema: Mein Vater - wir brauchen Hilfe!

  1. #21
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    Hallo!

    Das tut mir sehr leid, daß Du und Deine Mutter in dieser schlimmen Situation seid!

    Ihr müßt unbedingt von ihm weg, sonst ist es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis was richtig schlimmes passiert!
    Spätestens bei der nächsten Gelegenheit würde ich die Polizei anrufen und ihn verhaften lassen - aber noch besser, direkt da anzurufen und diesen Wohnungsverweis zu erwirken.

    Dann versuchen, diesen Rückkehr-Verweis zu erwirken und trotzdem ALLE Schlösser austauschen lassen.
    Wegen der Zwangseinweisung würde ich mich bei der Polizei auf alle Fälle erkundigen - mehrfache Morddrohungen reichen da vielleicht "schon" aus?
    (Wenn Ihr "Glück" habt, dreht er bei der Verhaftung/Wohnungsverweisung im Beisein der Polizei wieder durch und dann dürfte das evtl. eh seinen Weg gehen).


    Auch wenn es eine harte Zeit für Euch wird, da müsst Ihr jetzt durch! Sonst wird es immer schlimmer - und das ist doch kein Leben mehr!

    Ich würde mir auch Waffen zur Selbstverteidigung besorgen, Pfefferspray und/oder Elektroschockgerät - damit Ihr (vor allem wohl Deine Mutter, Du wohnst ja normalerweise woanders, oder?) bei eventuellen Attacken (wenn er sie irgendwo abfängt) gewappnet ist.

    Habt Ihr jemals versucht, Euch richtig zu wehren, sowohl verbal als auch mit Gewalt? Auf gar keinen Fall dürft Ihr den Mann noch irgendwie reizen, aber das dürfte Euch ja selbst am besten klar sein.
    Aber vielleicht macht er es auch, weil Ihr es mit Euch machen lasst (ich will damit keinesfalls sagen, daß Ihr Schuld seid, das ist keinesfalls so, aber wenn er noch nie auf Gegenwehr gestoßen ist, erleichtert ihm das natürlich einiges)?

    So wie Du ihn beschrieben hast, gibt es auch keine Phasen, in denen ihm sein Verhalten mal leid tut, oder?

    Ich würde auch mal mit seinem Arzt sprechen - was er Euch immer erzählt, muss ja nicht annähernd stimmen (daß ihn sein Arzt in seiner Opferrolle bestätigt usw.), das kann in Wirklichkeit auch ganz anders aussehen.

    Habt Ihr denn keinerlei Verwandte, Freunde, zu denen Ihr erstmal ziehen könntet?
    Da wärt Ihr ja erstmal nicht allein (im eigenen Haus fühlt man sich da doch unsicherer, auch wenn die Schlösser ausgetauscht sind).

    @ Jill + NdP

    Es tut mir auch bei Euch beiden sehr leid!
    Besonders bei Dir ist es ja ganz besonders schlimm gewesen, NdP!

    vg, sharkzzz

  2. #22
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    So traurig es klingt - Morddrohungen reichen nicht. Auch nicht wenn es mehrfache sind In Deutschland muß man sich anscheind erst umbringen lassen bevor was passiert.

    @Jill Vielleicht sollte deine Mutter auch mal im Frauenhaus nachfragen. Männer dürfen meines Wissens gar nicht da rein.

    Wieso Menschen so werden, kann ich dir nicht beantworten, ich kann dir nur versichern, daß es auch umgekehrt geht. Ich hab bisher 2 Familien gesehen wo der Mann von seiner Frau terrorisiert wurde. In einem Fall "nur" psychisch in dem anderen auch mit körperlicher Gewalt. Klar ist das wohl seltener, aber das macht es nicht weniger schlimm. Man sollte das nicht verallgemeinern und wieder eine Mann / Frau Diskussion daraus machen. Gewalt ist immer schlecht egal von wem und egal gegen wen. Und es gibt auch durchaus andere Männer
    Uomini, che si interessano di cosmesi non sono inevitabilmente omosessuali ;-)

    http://www.Caserta.de

  3. #23
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    Original geschrieben von Franco
    Laßt euch helfen, sonst geschieht ein Unglück
    Das kann ich nur bestätigen.

    Warte nicht bis es zu spät ist, das hätte ich fast erlebt.

    Es war nicht mein Vater, aber der Lebensgefährte meiner Mutter.

    Er hat sie auch so terrorisiert bis er sie fast mit besoffenem Kopf umgebracht hätte.

    Ich lag jedesmal auf der Lauer, wenn ich wusste, das er was getrunken hatte und eines Tages war es soweit.

    Sie hat es immer alleine erduldet, mich nie um Hilfe gebeten und einmal schrie sie nachts meinen Namen, da wäre es fast zu spät gewesen, denn ER hat sie gewürgt und ihr versucht die Zigarette im Gesicht auszudrücken.

    Ich bin gesprungen wie im Leben noch nicht, hatte in 5 Sekunden 110 gewählt, so schnell, das ER es nicht einmal mitbekam und schon klingelt es und die Polizei war da.

    Sie haben ihn entsprechend behandelt und abgeführt, wir wurden sehr geschützt, es wurde sofort (am nächsten Tag) ein gerichtlicher Erlass erwirkt, dass er sich dem Haus nicht nähern darf, auch nicht uns nähern darf, wenn er es tun sollte, käme er in den Knast (wohl Ausnahmeregelung ?? das mit dem Knast)

    In der Nacht saß er erstmal in der Zelle zur Ausnüchterung.

    Die Polizei bzw. entsprechende Stellen haben sich sehr um uns bemüht, sie kamen und haben seine Sachen abgeholt, wir mussten sie nicht mal bringen.

    Natürlich hatten wir Todesangst, dass er uns aus Rache auflauert oder irgendwelche Freunde schickt, aber lieber wollte ich sterben, als dass ich sowas länger erdulden muss bzw, mitansehen muss, wie er meine Mutter zerstört....sowas macht keine Gesundheit auf die Dauer mit.

    Wenn der Moment kommt, in dem man zeigt, dass man zu ALLEM bereit ist und sich nicht mehr fürchtet, nimmt man solchen Personen schon einmal ein gutes Stück den Wind aus den Segeln.

    Danach hat er sich nie mehr !! nie mehr zu Gewalttätigkeiten hinreissen lassen.

    Er ist zwar 8 monate später wieder eingezogen, aber er weiß, wenn er eine falsche Bewegung macht, ist er fällig und das habe auch ich zum Ausdruck gebracht, die sich eigentlich versucht hat, nicht offiziell einzumischen.

    Liebe Hopeless, ich weiß, wie schrecklich das Leben ist, wenn man terrorisiert wird von so einem monster, aber ihr müsst da ausbrechen, sonst ist es irgendwann vielleicht wirklich zu spät und wie willst Du damit leben, wenn er Deiner Mutter was antut und Du weiß, Du hättest handeln können, aber hast es nicht getan.

  4. #24
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    Original geschrieben von Madeira

    Er ist zwar 8 monate später wieder eingezogen
    Nach dem, was bei Euch vorgefallen ist, KANN ich das einfach nicht verstehen!

    Hast Du denn selbst gar nicht versucht einzugreifen? Ihm irgendwie eins überzuziehen, daß er ohnmächtig wird?
    Theoretisch hätte er sie in der Zeit, in der Du die Polizei rufst, ja schon erwürgen können oder "zumindest" die Zigarette in ihr Gesicht drücken können.

    Ganz ehrlich, ich wäre in dieser Situation wohl auch zu ALLEM bereit und würde nur noch bewaffnet im Haus rumlaufen

  5. #25
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    Hopelesse, es tut mir sehr leid, was Dir und Deiner Mutter geschieht.
    Ich kann mich den Vorschreiberinnen nur anschließen, ihr müsst da raus!

    Die Adressen der Frauenhäuser sind geheim und die dort geschützten Frauen sind auch verpflichtet, diese geheim zu halten. Nur so kann der Schutz der Frauen vor ihren Männern gewährleistet werden.
    Es ist also sehr sicher dort.
    Vielleicht wäre das ja wirklich eine Option für Euch.
    LG

    Michelle

  6. #26
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    Hopeless, das tut mir aufrichtig leid.
    Da muss etwas geschehen. Das wisst ihr aber auch. Deine Mutter muss sich helfen lassen. Sie müsste sich eingestehen, dass es keine Zukunft und keine Besserung der Situation gibt. So hart es klingt, aber auf der Autobahn weglaufen bringt da gar nichts.

    Frauenhäuser sind die erste Wahl. Ihr müsstet aus eurem Haus ausziehen, wenn er weg ist. Klar, sonst würde er euch nicht gehen lassen wollen. Dann ab. Die Adresse, wo ihr seid, darf nicht bekanntgegeben werden. Dort wird man wird euch beim Umzug helfen und auch das Finanzielle wird über diese Hilfestelle geregelt ( sonst weiss er, wo ihr seid).

    Ihr solltet bedenken: Die Gedanken an das Finanzielle dürfen nicht im Vordergrund stehen, wenn es um das eigene Leben geht. Das Haus kann nicht verkauft werden - o.k. Dann wird es zwangsversteigert - einen Teil bekommt die Mutter. Sobald die Drohungen von ihm da sind, dass ihr ohne ihn finanziell aufgeschmissen seid und ihr darauf eingeht, geht es wieder von vorne los.
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  7. #27
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    Hallo Hopeless

    die anderen haben absolut Recht! Ihr müsst da raus, beide. So schnell wie möglich. Laß Dein Studium lieber an zweiter Stelle, hier geht es um Dein Leben und das Deiner Mutter.

    Als ich das jetzt gelesen habe, wurde mir mit einem Mal wieder präsent, warum ich damals mit 18 ausgezogen bin... Ich hatte es fast verdrängt Zwar "nur" wegen Psychoterror, weniger wegen Gewalt, aber mir hats schon gereicht. Ich habe jahrelang mit einem niedrigen Selbstwert gekämpft und mir immer selber Schuld gegeben, warum es immer Streit gibt, bin immer wieder zurückgekehrt, hab mich beleidigen und niedermachen lassen, dann mir selber auch noch Vorwürfe gemacht, weil ich an den Sch**** geglaubt habe, den mir beide Eltern einimpfen wollten... Ich sei wertlos, grundlos aggressiv, häßlich, wäre "wie eine Nutte", ein schlechtes Kind. Wenn er (mein Vater) gewusst hätte, was aus mir wird, hätte er mich gleich umgebracht nach der Geburt... Ach je, plötzlich nach 16 langen und teilweise sehr schmerzvollen Jahren und bestimmt 100 neuen Anläufen, einen Neuanfang zu machen ( "denn schließlich sind es ja die Eltern" ) setze ich jetzt darauf, daß ich mich nie wieder so herabwürdigen lassen muß. Es reicht einfach, ein und für alle mal. Eltern hin oder her. Die Brücke ist kaputt, und ich werde sie nicht mehr aufbauen.

    Die Opfermasche ist ebenfalls nur ein Trick, um Dich oder andere gefügig zu machen. Dadurch wird psychologisch Druck ausgeübt, laß Dich nicht darauf ein.

    Das Schlimme ist das Tabuisierte an solchen "Familienkonflikten". Aber mach Dich frei und denke an Dich!!!

    @Jill, NdP, Madeira: mir tut es unendlich leid, was Ihr alles erleben musstet. Ihr seid so stark trotz all dieser Qualen & Schrecklichkeiten. Bleibt so und glaubt an Euch

    Liebe Grüße
    Vania

  8. #28
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    Hallo ihr Lieben!
    Danke nochmal. Ich bin irgendwie total zitterig, seitdem das gestern war. Die Situation ist die, dass er im Moment arbeiten ist, aber nachher kommen beide von der Arbeit und dann ist WE. Ich glaube, das halte ich nicht aus, er wird wieder das ganze WE weitermachen.
    Von wegen Polizei rufen, ich glaube, er wäre dann so falsch, sich plötzlich ganz normal zu verhalten("Hö? Hier ist alles ok!") - er hat nämlich 2 Gesichter. In der Öffentlichkeit gibt er den lieben netten, tollen, friedlichen, gutgelaunten Typen, ich erkenne ihn da immer nicht wieder. Zuhause verdunkelt sich sofort sein Gesicht, und er trampelt auf uns herum.
    Außerdem denke ich, er hat einen guten Job, was passiert damit, wenn er abgeholt wird? Oh je, das will ich mir gar nicht vorstellen, da dreht er wirklich durch!

    Das mit der Opferrolle spielt er wirklich hervorragend! Einmal, ich vergesse das Bild nie, hat er sich vor unseren Augen die Treppe runterfallen lassen, und lag unten erstmal regungslos. Als ich runtergerannt war, um nach ihm zu sehen, stand er plötzlich auf, als wär nix gewesen und freute sich offensichtlich, wie ich mir Sorgen gemacht hatte. So ein Schwein! Herzinfarkte vorspielen macht er auch, wenn er nicht mehr gegen uns ankommt...
    Und apropos wehren: ich und meine Mutter, wir kommen körperlich nicht gegen ihn an, aber mein Bruder hat sich schon öfters mit ihm geprügelt, um uns zu schützen. Aber der hat nix mehr mit uns zu tun, er will nicht mehr nach Hause kommen, wegen dem Arschloch, er ist gerade beim Bund.

    @ Vania: er hat mich auch immer runtergemacht, als ich mich mal zuhause geschminkt hatte und einen Rock trug, hat er gesagt, ich würde rumlaufen wie eine Nutte, ich könnte gleich so arbeiten gehen. Hallo?! Seitdem hab ich ein Problem damit, mich weiblich zu kleiden. Ich hab auch vieles vergessen, was er gesagt hat. Mein Kopf verdrängt es total.

    Ich muss jetzt irgendwas machen, bevor die beiden wiederkommen. Nur was? Beim Frauenhaus anrufen? Ich dachte, ich sag meiner Mutter, sie soll früher kommen, damit sie ihre Sachen packen und wir wirklich weg könen, bevor er kommt. Aber ich kann nicht mit ihr reden(am Telefon), weil ihr Chef die ganze Zeit neben ihr hockt.

    Achso: Verwandte haben wir hier nicht, die wohnen 1. weit weg und 2. hat mein Vater seit Jahren mit allen gebrochen. Mein Opa, der Vater meiner Mutter lebt mit uns hier im Haus, aber er mischt sich nicht ein. Er ist Alkoholiker…

  9. #29
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    Rede trotzdem mit Deiner Mutter, ihr Chef wird für diese besondere Situation MIT SICHERHEIT Verständnis haben.

    Ach so, er verstellt sich "draußen" - hätte ich nicht gedacht, weil Du oben geschrieben hast, daß er sich mit alles und jedem anlegt.
    Aber egal, die Polizei wird Euch und nicht ihm glauben!

    Was mit seinem Job wird, ist jetzt doch erstmal völlig egal, hauptsache, ihr seid vor ihm in Sicherheit.

    Sag Deiner Mutter, sie soll früher nach Hause kommen, pack schon mal die wichtigsten Sachen zusammen und ruf im Frauenhaus an!

  10. #30
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    Hallo Hopeless,

    ich bin sprachlos!

    Was du jetzt machen kannst:

    Ruf im Frauenhaus an! Schildere die Situation! Pack die wichtigsten Sachen - auch die Deiner Mutter! Ruf ein Taxi (Du hast ja kein eigenes Auto, oder?) und hol Deine Mutter von der Arbeit ab. Geht ins Frauenhaus und lasst Euch dort beraten, welche weiteren Schritte ihr einleiten könnt.

    Ich kann mich den anderen nur anschliessen. Erstmal weg von diesem Monster!!! So passieren nämlich Familienunglücke!

    Dein Bruder hat genau das richtige getan. Allerdings hatte er mit dem Bund halt gerade eine gute Anlaufstelle.

    Mein Freund hat einmal in einem Lokal eine Familienstreitigkeit mitbekommen, der Mann war der Polizei bekannt. Der Mann schrie seine Tochter an "ich stech Dich ab" und sie sagte nur "wenn Du mich wieder stichst, ruf ich die Polizei" . Mein Freund - ein Gerechtigkeitsfanatiker - war total geschockt und nahm sich den Mann zur Brust! Na ja, das war auch nicht ganz korrekt von ihm! Der Mann kam nach der "In-Brust-Nahme" ins Krankenhaus. Mein Freund bekam eine Anzeige, musste 1500 DM Strafe an eine Soziale Einrichtung zahlen, ihm war es das wert. Seitdem wurde der Mann nicht mehr auffällig - so die Polizei - und er grüßt meinen Freund sehr freundlich, wenn er ihm begegnet.

    Alles Gute für Dich und Deine Mutter!

    Liebe Grüsse
    Maureen

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