ich finde wg super.
ich habe früher in einem einzelzimmer gewohnt und da ist mir irgendwie die decke auf den kopf gefallen.
Ich bin jetzt mit der Schule fertig und suche für's Studium was zum Wohnen. Ich tendiere zu ner kleinen Wohnung (1-Zimmer-Appartement), bin aber auch für WGs und Zimmer im Studentenwohnheim offen.
Wo habt ihr während des Studiums gewohnt und wie waren eure Erfahrungen? Ich wollte mir mal eine Liste mit Vor- und Nachteilen für die verschiedenen Möglichkeiten machen, z.B. Kosten, Komfort, Kontakt zu anderen Studenten etc.
Außerdem würd ich gern wissen, worauf man achten sollte (Klauseln im Vertrag, Kaution, Lage, Ausstattung, Zimmer, Raumaufteilung).
Ich tendiere zum eigenen Zimmer/Appartement, weil ich da - denke ich - mehr Ruhe habe. Außerdem habe ich bei WGs die Befürchtung, dass ich mich vielleicht nicht mit den anderen verstehe oder es Schwierigkeiten gibt, was gemeinsamer Haushalt, -skasse etc. angeht. Aber vielleicht ist es auch garnicht so problematisch wie ich denke.
Bin gespannt auf eure Erfahrungen!
ich finde wg super.
ich habe früher in einem einzelzimmer gewohnt und da ist mir irgendwie die decke auf den kopf gefallen.
https://www.instagram.com/apiasimon/
hi
ich hab in den ersten 3 semestern im studentenwohnheim gewohnt. ich hatte da ein einzelappartment, also mit eigener kochnische und nasszelle. ich war mit dem appartment eigentlich recht zufrieden, da es sehr nah an der uni war (5 min zu fuß) und auch mit den nachbarn glück gehabt hab. es waren allerdings nur 17qm... da muss man sich schon etwas einschränken, aber es reicht.
mittlerweile wohn ich aber in einer wg, allerdings hab ich die mit 2 freundinnen gegründet (wollte nicht mit mir völlig unbekannten zusammenwohnen). eine richtige wohnung hat doch seine vorteile, auch wenn es etwas teurer ist als wohnheim.
lg
Bist du denn mit Bekannten in eine WG gezogen, oder waren das "fremde" Leute?
alsoich kannte die anderen zwei schon etwas von der uni und vom weggehen her- aber nicht sehr gut.
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ich würde eine wg immer vorziehen, das ist aber einfach eine typfrage.
wir machen manchmal was zusammen sonst lebt jeder sein leben und wir reden. wenn wir uns in der küche oder so treffen.
aber es ist aus vielen gründen sehr gut.
die wohnung ist größer, auch wenn die anderen zimmer von den anderen sind ist es ein anderes raum gefühl.
dann die richtige küche- viel besser als eine kochnische.
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Ich würde lieber alleine in meiner eigenen Wohnung wohnen, im Moment: 2er WG im Studi- Wohnheim. Mit einer unbekannten Person zusammen das Bad und die Küche zu teilen, gefällt mir irgendwie gar nicht. Vor allem kann ich sie nicht kennenlernen, weil sie wochenlang gar nicht da ist (ok, da hab ich dann praktisch meine eigene Wohnung für mich ) - oder wir sind den ganzen Tag in der Uni oder in unserem Zimmer.
Wir haben so einen kleinen Kühlschrank, ich hab da fast keinen Platz mehr, wenn sie mal einkaufen war... Ok, das is ne Kleinigkeit Aber dass sie nie putzt (das Bad!!!), finde ich nervig. Naja, sonst find ichs gut.
Kosten: 190 Euro/ Monat warm. Und nur 3 Minuten zur Uni.
Hi,
fürs erste würde ich dir raten in ein Studiwohnheim zu ziehen. Da kriegt man sehr viel mit, viele Uni-Infos, Weggehtips etc. Dort kann man sich auch Bücher oder Computerprogramme leihen und der Stockwerksinformatiker ist immer zur stelle, wenn sich der Rechner aufhängt...
Später, wenn du im Uni-Rhytmus drin bist, kannst du dir ja eine eigene Wohnung nehmen. Bis dahin hast du auch schon einige Wohn-Erfahrungsberichte von den Mitbewohnen gesammelt.
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Ich würde nie wieder in eine WG oder ins Studentenwohnheim ziehen. Zu Beginn meiner Studentenzeit dachte ich auch noch, dass dies das beste ist, um Leute kennenzulernen. Aber die Leute, die ich dadurch kennengelernt habe, wäre allesamt nicht auf meiner Wellenlänge. Die waren eher von der Fraktion "Gammel-Studenten", keinen Job, bloß nicht vor Mittags an die Uni und bis tief in die Nacht laute Musik hören. Nein, danke!
Nach 3 Studentenwohnheim-WGs und einer privaten hatte ich die Nase voll. Zum Schluss ging es mir einfach nur noch auf die Nerven, dass die anderen ihren Dreck überall liegen lassen, einem die Milch wegsaufen oder nachts im Suff Türen geknallt werden.
bücher oder Computerprogramme konnte man sich in meinem Wohnheim auch nicht leihen und einen Informatiker hatten wir auch nicht. Ich hatte sowieso das Gefühl, dass das Studentenwerk sich am liebsten um gar nichts gekümmert hätte.
In unserem Wohnheim lief auch so viel "Gesocks" herum, dass ich mich abends, wenn ich alleine nach Hause gekommen bin, sehr unwohl gefühlt habe.
Jetzt wohne ich alleine. Das ist zwar viel teurer, aber ich fühle dafür endlich mal sauwohl und freue mich abends auf mein zu Hause. Vor allem auf die Ruhe, die mich dort erwartet.
\"I miss New York. I still love how people talk to you on the street - just assault you and tell you what they think of your jacket.\"
- Madonna -
Hui!
Bei mir waren sie zwar auch nicht gerade Musterstudis aber man war immer sehr hilfsbereit!
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