Chiara Ohoven schreibt jetzt für die Bild

[Fabienne]

Original geschrieben von daughty
*

wenn ich Mutter und Tochter sehe, krieg ich das K**zen. Die Muddi ist wirklich eene, die sich auf Männe's Geld ausruht. Dann zeigt sie schöne Bildchen von sich, wie sie im Chanel Kostüm und mit Ferragamo Schuhen irgendwelche Dritte-Welt-Kinder besucht.

Hm, ganz so schlimm isses nicht!
Seit fast 20 Jahren sammelt Frau O. Spendengelder, erst für die Düsseldorfer Kinder(krebs)klinik, dann im Rahmen ihrer Tätigkeit für die Unesco im Laufe der Jahre über 20 Mio. Euro. Das hat bisher - soweit ich weiß - noch keine andere sog. Charity-Society Lady hingekriegt.
Dass sie bei ihren Reisen Chanel-Kostüme und Schuhe trägt - so what... Ist das SO WICHTIG, was sie anhat, wenn sie Menschen hilft? Und dass sie das tut, ist unbestritten.

Man muß sie und ihre Art ja nicht mögen, aber ich habe RESPEKT vor dem, was sie für andere Menschen leistet.

[Davantage]

......ich muss weg......

[beautyvictim]

Habt Ihr Blitz gesehen?
Das war ja super!
Da hat Duffy den Brosis-Italiener mit seiner Verlobten interviewt und meint dann: "Promis haben mehr Vertrauen, wenn sie von anderen Promis interviewt werden". Das find ich süß, wobei ich mir da schwer tu, wer den Namen "Promi" am wenigsten verdient hat

[beautyvictim]

Original geschrieben von Fabienne



Hm, ganz so schlimm isses nicht!
Seit fast 20 Jahren sammelt Frau O. Spendengelder, erst für die Düsseldorfer Kinder(krebs)klinik, dann im Rahmen ihrer Tätigkeit für die Unesco im Laufe der Jahre über 20 Mio. Euro. Das hat bisher - soweit ich weiß - noch keine andere sog. Charity-Society Lady hingekriegt.
Dass sie bei ihren Reisen Chanel-Kostüme und Schuhe trägt - so what... Ist das SO WICHTIG, was sie anhat, wenn sie Menschen hilft? Und dass sie das tut, ist unbestritten.

Man muß sie und ihre Art ja nicht mögen, aber ich habe RESPEKT vor dem, was sie für andere Menschen leistet.

Ja ja, Frei nach dem Motto "Tu Gutes und rede darüber"

[MrsMiaWallace]

Original geschrieben von beautyvictim


Ja ja, Frei nach dem Motto "Tu Gutes und rede darüber"

Allerdings!

[Dulcie]

Seit ihr Mann / Vater von Chiara diesen oberpeinlichen lächerlichen Auftritt bei Stefan Raab hingelegt hat, ist der Stempel einfach drauf. Den wird die Familie nie wieder los. Da kann sie Millionen sammeln noch und nöcher - in meinen Augen haben sie sich ein für allemal zu Hanswürsten gemacht.

[apia]

Original geschrieben von Dulcie
Seit ihr Mann / Vater von Chiara diesen oberpeinlichen lächerlichen Auftritt bei Stefan Raab hingelegt hat, ist der Stempel einfach drauf. Den wird die Familie nie wieder los. Da kann sie Millionen sammeln noch und nöcher - in meinen Augen haben sie sich ein für allemal zu Hanswürsten gemacht.

welcher war das?
der mit "ich muss weg?"
oder?

[Dulcie]

Genau! Ab und zu wird ja noch der Beitrag in ganzer Länge gezeigt, da merkt man auch nochmal, was der vorher für einen Müll von sich gibt. Das gibt's echt nicht. Wie verdient der Kerl bloß das Geld für die ganzen Spritzen, die Muddi und Tochter sich setzen lassen? Ist mir ein Rätsel.

[Nicht_der_Papa]

Original geschrieben von daughty

Die Muddi ist wirklich eene, die sich auf Männe's Geld ausruht. Dann zeigt sie schöne Bildchen von sich, wie sie im Chanel Kostüm und mit Ferragamo Schuhen irgendwelche Dritte-Welt-Kinder besucht. Ich käm mir so was von heuchlerisch vor....

Ute Ohoven, Mutter von vier Kindern, Millionärin, mit einem Investmentbanker in 2. Ehe in Düsseldorf verheiratet , entdeckte ihr Herz für die Armen der Welt während eines Besuchs in einem Krebs-Kinderkrankenhaus. Seitdem hat sie viele Millionen an Spenden im In- und Ausland gesammelt, besucht regelmässig (Es ist das Prinzip von Frau Ohoven, sich persönlich vor Ort ein Bild zu machen, bevor Sie Hilfsaktionen für die betroffenen Regionen einleitet. Danach überzeugt sie sich persönlich vom Fortgang der Projekte. Nach eigenen Angaben ist sie daher ca. 6 Monate im Jahr für die UNESCO in den betroffenen Regionen.) die von der Unesco betreuten Projekte in der Dritten Welt und veranstaltet jedes Jahr eine große Benefiz-Gala.

Ute Ohoven wurde in Tübingen geboren. Ihre Eltern waren Textilfabrikanten. Sie wuchs mit 6 Geschwistern, umgeben von Hauspersonal auf. Ihre Eltern waren häufig verreist. Ute war eine mittelmäßige Schülerin, verliess die Schule mit 16 Jahren, absolvierte im elterlichen Betrieb eine Schneiderlehre, arbeitete als Modedesignerin, Fotomodell und Mannequin, heiratete mit 19 Jahren, bekam drei Kinder und war in der Uhrenfabrikation ihres Ehemannes tätig. 1976 lernte sie ihren jetzigen Mann in Baden-Baden kennen, liess sich scheiden und bekam noch eine Tochter.
Durch ihre Mithilfe entstand das erste Knochenmarkspendenregister in Deutschland.
Durch dieses Engagement wurde die UNESCO auf sie aufmerksam und berief sie 1992 zur Botschafterin des Guten Willens.
Neben ihrer Tätigkeit als Unesco-Sonderbotschafterin ist Ute Ohoven auch als General-Konsulin von Senegal tätig. Seit Juli 2002 arbeitet Ute Ohoven zusätzlich als Präsidentin des Kuratoriums ZNS. Sie trat die Nachfolge von Hannelore Kohl an. Das Kuratorium ZNS hilft schwerst Hirn- und Nervengeschädigten Menschen in Deutschland.

Peter Ustinov ist für seine Tätigkeit bei der Unesco geadelt worden.
Ich verstehe nicht, warum es die Handlungen eines Menschen schmälert, wenn er sich liften lässt und selbst Kohle hat. Sie hat imho mehr für die Menschheit getan, als jeder einzelne von uns. Sie hätte dies nicht tun müssen und sich statt dessen ein bequemes Luxusleben ohne diese Belastungen machen können.

Soweit mir bekannt, war Ute Ohoven früher einfach Mario Ohovens wohlhabende Frau und ihre Kontakte haben ihm wohl erst zu Geld verholfen. Du siehst da was falsch.
Ihren Mann finde ich in jeder Beziehung indiskutabel (und Ihre Tochter geschädigt), aber wo die Liebe hinfällt.

[Michelle]

Ich bleib dabei, anderen Leuten das Geld aus der Tasche leiern ist kein Verdienst.
Ich würde den Hut vor ihr ziehen, wenn sie auf Chanel-Kostümchen usw. verzichten würde und das dadurch gesparte Geld in Hilfsprojekte stecken würde, also mal an ihre eigene prallgefüllte Geldbörse gehen würde.

Dass sie auch noch Mitorganisatorin der DKMS ist, macht sie mir auch nicht sympathischer, denn aus eigener übler Erfahrung weiß ich, dass der Laden teilweise ein wenig desorganisiert ist.
Ich hoffe, Madame ist wenigstens selbst dort als möglicher Spender registriert.