Hallo,

für mich beginnt das mit Alkoholmißbrauch: also Alkohol als "Stimmungsaufheller" oder zum Probleme verdrängen, kritisch wird es auch meiner Meinung nach schon, wenn Alkohol als "Belohnung" ("Jetzt habe ich mir ein Bier verdient!") eingesetzt wird und nichts mehr anderes zur Selbstbelohnung zieht.
So ein Alkoholmißbrauch ist meiner Meinung nach dann Einstieg in die Sucht, den Alkoholismus. Dazu zähle ich auch schon Gewohnheitstrinker, die einfach jeden Abend ihr Bier/ihren Wein haben MÜSSEN. Da muss nicht mal ein Vollrausch sein, es reicht ein gewisser, teils sehr niedriger "Pegel".

lg
Stoa