@Maja: nur ganz wenig.
Vor allem machen die auch Geld mit Klamotten. Ich hab es nicht glauben können.
Aber Tchibo ist das klassische Beispiel: die machen eine Mörderkohle , aber man weiß gar nicht so recht, womit eigentlich...
Ich würde gerne wissen wie viel Prozent ihres Umsatzes die eigentlich noch mit Kaffee machen.
@Maja: nur ganz wenig.
Vor allem machen die auch Geld mit Klamotten. Ich hab es nicht glauben können.
Aber Tchibo ist das klassische Beispiel: die machen eine Mörderkohle , aber man weiß gar nicht so recht, womit eigentlich...
Das glaube ich ehrlich gesagt nicht, das sie nur "ganz wenig" Umsatz mit Kaffee machen - dazu kenne ich zu viele Leute, die Tchibo-Kaffee trinken (mich selbst eingeschlossen), Tchibo ist ja auch in zahllosen Supermärkten vertreten. Und womit sie ihre Kohle machen, das ist doch offensichtlich und kein Geheimnis: Kaffee + Tchibos "Neue Welt"(jede Woche eine...) + Eduscho etc.pp.
gr v bf
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Ne, die haben sich auch ziemlich umorientiert.
Stimmt, der Kaffee spielt ne große Rolle, sicher. Aber es ist erstaunlich, wie groß der ihr Angebot ist und wie die mit anderen Sachen Kohle machen. Reisen, Versicherungen, der Anteil an Beiersdorf, Finanzdienstleistungen. Aus dem Kaffee hat sich ein Unternehmen entwickelt, das fast in allen Dienstleisungsbranchen die Fingerchen drin hat.
Es ist erstaunlich, aber auch ein bisschen seltsam. Wenn man alles international zusammen rechnet, ist der Kaffee nicht mehr das Zugpferd, höchstens noch für den Ruf.
Ich hab mal ein bisschen im Internet geschaut, Tchibo ist echt krass.
edit: Tschibo ist aber Marktführer im deutschen Röstkaffeesegment . Von daher: kein Wunder, dass den alle trinken.
Ich bestaune oft die Verkäuferinnen, die zwischen Kaffeezubereitung noch Unterwäscheberatung machen...
La Prairie gehört ja eh zur Gruppe , aber Korres
Insgesamt haben die derartig viel Kohle und mischen in so vielen Bereichen mit, dass es schon schwierig zu durchschauen ist.
Selbst Reemtsma hat Ihnen mal gehört und momentan mischen sie bzw. der eine der Brüder bei Puma mit.
5,1 Milliarden Euro hat die Tchibo-Holding 2002 durch den Verkauf der Zigarettenfirma Reemtsma (West, R1) an British American Tobacco (BAT) erlöst. Eduscho gehört Ihnen schon seit 1997.
Tja, es gibt noch deutsche Unternehmer, denen es richtig gut geht, auch wenn die Famile total zerstritten ist.
Rund 500 Mio. Euro Umsatz erzielt Tchibo in der Region Zentral- und Osteuropa mit Non-food-Artikeln und Kaffee - davon rund 50 000 Tonnen Röstkaffee und 5 500 Tonnen Instant-Kaffee. In etwa fünf Jahren soll sich der Umsatz verdoppelt haben. ms
Artikel erschienen am Do, 7. April 2005
Aber ich denke mal im Vergleich zu den Aldi-Brüdern sind sie immer noch arme Schweine.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_d...sten_Deutschen
hm, kaufen wollte ich mir die Sachen eigentlich auch nicht, aber diese Woche hab ich mal wieder mein Glück bei Gewinnspielen versucht, u.a. auch bei Tchibo *schäm***, da gabs die Sachen zu gewinnen.
Nachdem die Inhaltsstoffe so schlecht sind, hoffe ich zum ersten Mal, dass ich NICHT gewinne