Seite 1 von 3 1 2 3 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 25

Thema: Brust-OP oder die Pathologiesierung der kleinen Brust

  1. #1
    Registriert seit
    09.07.04
    Ort
    somewhere over the rainbow
    Beiträge
    15,289

    Standard Brust-OP oder die Pathologiesierung der kleinen Brust

    Anzeige
    Wir alle kennen die Gemälde alter Meister mit nackten rundlichen Frauen, die vergleichsweise kleine Brüste haben.
    Sicher das Schönheitsideal ändert sich im Laufe der Zeit. Doch wer beeinflusst das Schönheitsideal? Offensichtlich vor allem die, die daran verdienen. Frauen als Versuchskaninchen der Medizin.

    Die Vergrösserung der kleinen Brust

    Bis Mitte der dreissiger Jahre waren kleine Brüste kein Problem. Obwohl medizinische Fachzeitschriften über Brust-Atrophien oder -Prolapse - ein Erschlaffen der Brust - berichteten und zur Korrektur Methoden wie Injektion von Paraffin oder Einbau von Glaskugeln unter dem Brustgewebe vorschlugen oder auch eine Transplantation von Fettgewebe von anderen Teilen des Körpers - normalerweise vom Bauch oder vom Hintern -, waren Empfehlungen bei kleinen Brüsten selten.

    Etwa 1935 jedoch brachten plastische Chirurgen die kleine Brust ins Gespräch. Die abnorm kleine Brust wurde sogar pathologisiert und mit dem «Fachausdruck» Hypomastie umschrieben. Sie kategorisierten die verschiedenen Typen von kleinen Brüsten und nannten eine Anzahl möglicher Ursachen, einschliesslich übertriebene Diät oder endokrine Störungen. Als chirurgische Behandlungsmöglichkeit schlugen sie die Transplantation von Fett vor. Dies wurde aber selten empfohlen, wegen der Tendenz, dass das implantierte Fett nach und nach vom Körper resorbiert wird. Dies konnte auch zu Infektionen und Verkalkungen führen.

    Die Medikalisierung der kleinen Brust fand etwa zwischen den späten dreissiger und frühen fünfziger Jahren statt (unterbrochen während des 2. Weltkrieges). In den Vereinigten Staaten fiel sie mit der steigenden Anzahl von ausgebildeten plastischen Chirurgen zusammen und ihren Versuchen, die Schönheitschirurgie zu legitimieren und zu etablieren. Mit der Zunahme von plastischen Chirurgen wurde auch die Technologie verbessert. Ein wesentliches Argument für die Legitimität der Schönheitsoperationen war, dass es für eine Frau verheerend und psychologisch gesehen ein Schock sei, wenn ihr physisches Aussehen nicht perfekt sei oder Mängel aufwies. «Abnormale» Brüste wurden als solche Mängel bezeichnet. Hypomastie wurde zum Inbegriff für einen körperlich-psychologischen Komplex, der zu Gefühlen von Unzulänglichkeiten in der eigenen Weiblichkeit, Schüchternheit, gesellschaftlicher Ausgrenzung, Depression, und - manchmal - zu Suizidversuchen oder Psychosen führte.

    Fortschritte während der Kriegszeit in der Herstellung und Synthese von plastischen und synthetischen Materialien und in der Entwicklung von komplizierten
    schönheitschirurgischen Verfahren führte in den Jahren nach dem Krieg zu einem grossen Schritt nach vorne in der Technologie der Brustimplantate. In den fünfziger Jahren haben Chemie-Firmen dann eine Reihe von synthetischen Materialien eingeführt, u.a. Polyvinyl-Alkohol, Polyäthylene, Polyurethane und Teflon. Plastische Chirurgen experimentierten mit all diesen Materialien, um Brustprothesen herzustellen. Z.B. einer «idealen» Brust nachgeformte Schwämme, die mittels einer Operation zwischen Brustmuskeln und Brustgewebe eingesetzt wurden, um die Brust zu vergrössern. Solche Operationen fanden ungefähr in den später fünfziger oder frühen sechziger Jahren statt.

    Die einfache Verwendungsmöglichkeit dieser Materialien und die - anfänglich - fast durchgehend guten Resultate führten dazu, dass immer mehr Chirurgen solche brustvergrössernden Operationen durchführten. Mit der wachsenden Zahl dieser Eingriffe zeigten sich aber auch sehr unterschiedliche Reaktionen des Körpers auf diese Implantate. Insbesondere die Tendenz, dass das fibröse Narbengewebe in den Schwamm einwuchs und das Implantat - und demzufolge auch die Brust - schrumpfte und hart wurde. Es traten also Probleme auf.

    Die plastischen Chirurgen reagierten in vielfältiger Weise auf die offensichtlichen Probleme mit diesen Schwammimplantaten. Eine Reaktion darauf war zum Beispiel, dass man die psychologischen Symptome bei Frauen mit einer Hypomastie erneut hervorhob, indem man psychiatrische Studien durchführte mit Frauen, die den Wunsch hatten, ihre Brust zu vergrössern. Solche Untersuchungen berichteten dann, dass Frauen, die ein Brustimplantat wünschten, Anzeichen von Depression, Neurosen und Frigidität aufwiesen. Subjektive Berichte nach dem chirurgischen Eingriff schienen dies zu bestätigen, da sich der Zustand dieser Frauen offenbar verbessert habe. Des weiteren modifizierte man die bestehende Technologie und versuchte, das «ideale Implantat» nachzubilden: Das «ideale» Implantat würde nicht hart werden. Es würde chemisch und physikalisch gut akzeptiert werden, wäre nicht karzinogen und resistent gegen mechanischen Druck. Es wäre leicht sterilisierbar und gut formbar nach den spezifischen Wünschen des Chirurgen. 1963 dann glaubten die plastischen Chirurgen, dieses ideale Material gefunden zu haben. Es war das Silikon-Gel-Brustimplantat.

    Entwickelt wurde es von zwei Chirurgen aus Houston in Texas, in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern vom Dow Corning Center for Medical Research. Das erste Silikon-Gel-Brustimplantat bestand aus einem Silikon-Gummibeutel, der mit Silikon-Gel gefüllt war. Auf der einen Seite war das Implantat flach, auf der anderen Seite nach aussen gewölbt. Die flache Rückseite des Implantats war mit Dacron-Fasern abgedeckt, was die Fixierung des Implantats an der Brustwand erleichtern sollte. Angepriesen als «Brust-Prothese mit dem natürlichen Gefühl» versprach dieses Silikon-Gel-Implantat die Probleme der Schwammimplantate zu lösen, insbesondere die Tendenz der Schwämme, hart zu werden. Innerhalb von ein paar Jahren nach der Einführung wurde dieses Implantat sehr weitgehend für alle Arten von Brustvergrösserungen verwendet.

    1970, etwa sieben Jahre nach der Einführung des Silikon-Gel-Brustimplantats, schätzte das Dow Corning Center den Verkauf von Implantaten auf etwa 50'000. Wie die anderen Technologien hat auch das Silikon-Gel-Implantat gewisse Verbesserungen in Bezug auf seine Anwendung erlebt: Grösse und Form der Implantate wurden modifiziert, und die Dacron-Schicht war verschwunden. Trotz früheren Versprechen brachten Silikon-Gel-Implantate aber eine gewisse Verhärtung der Brust mit sich, insbesondere eine Verhärtung des Bindegewebes, der Bindegewebskapsel und in der Folge eine Kontraktion der Fasern der Kapsel, ein Phänomen, das als «Kapselkontraktion» bekannt wurde. Einige Erfinder versuchten das Problem der Kapselkontraktion dadurch zu lösen, indem sie das Implantat mit Kochsalzlösung füllten; andere entwickelten ein Implantat, das mit Polyurethane-Schaum bedeckt war. Diese Modifikationen schienen zwar das Härten des Implantats zu reduzieren, haben aber neue Schwierigkeiten hervorgerufen.

    Das Bedürfnis für Brustimplantate wurde auch als psychologischer und sozialer und auch individueller Wunsch ausgelegt, in einer Gesellschaft, die immer stärker busenbewusst wurde. Die Chirurgen betonten, dass sie gewissermassen nur auf ein öffentliches Bedürfnis, auf die «Nachfrage von Patientinnen» reagierten.

    Zwischen 1970 und 1980, als sich die ***uellen Sitten zu ändern begannen und sich eine populäre Version der Selbstverwirklichungspsychologie verbreitete, revidierten die Schönheitschirurgen ihre Einschätzung über ihre Patientinnen: Frauen - so argumentierten sie -, die eine Vergrösserung der Brust wünschten, waren nicht psychopathologisch, sondern folgten ganz einfach einem natürlichen Verlangen und hielten es für ihr Recht, sich in ihrem Körper so gut wie möglich zu fühlen und dies durch gutes Aussehen auch zu zeigen. Was zu einer weiteren Zunahme der Patientinnen geführt hat.

    In den achtziger Jahren, bis zu Beginn der Kontroverse um die Implantate, haben in den Vereinigten Staaten jährlich schätzungsweise etwa 100'000 Frauen eine Brustvergrösserung vornehmen lassen. Bemühungen, die Technologie zu verbessern und vor allem das Problem der Kapselkontraktion zu lösen, setzten sich aber fort.

    Wer mehr lesen will
    http://www.datadiwan.de/netzwerk/ind...s/sp_024d_.htm

  2. #2
    Registriert seit
    09.03.05
    Beiträge
    2,734
    <<<Insbesondere die Tendenz, dass das fibröse Narbengewebe in den Schwamm einwuchs und das Implantat - und demzufolge auch die Brust - schrumpfte und hart wurde. Es traten also Probleme auf.>>>

    Die Dinger sollen angeblich so hart wie Tennisbälle werden können, hab ich mal gelesen.

    Ne ne... ich hab höchstens Körbchengröße A (weiß das nicht genau, da ich keine BHs trage), aber ich würde mir da niemals was vergrößern lassen. Ich find meinen Busen ok, meine Oma hat ihr Leben lang unter ihren Doppel-E Brüsten gelitten, und ich bin froh, daß ich die nicht geerbt habe.
    Wobei ich Schönheits-OPs nicht grundsätzlich abgeneigt wäre. Wenn ich das Geld hätte, würde ich mir wohl den Höcker auf meiner Nase wegmachen lassen. Oder später mal die Falten etwas unterspritzen lassen, falls sie mich sehr stören. Aber die Brüste vergrößern? Niemals!

  3. #3
    Registriert seit
    26.10.01
    Beiträge
    4,084
    ich habe ja schon unter dem Beitrag: Hat sich eure Figur in den letzten Jahren geändert? kurz berichtet, dass ich schon sehr große Probleme mit meiner Brust hatte. Dabei hatte ich immer mehr das Problem, dass andere meine kleine Brust überhaupt nicht als weiblich akzeptierten, mir einredeten, so könnte ich doch keinen Freund/Mann finden oder ich wäre ja keine richtige Frau ohne Busen.
    Na gut, es fing mit 13 bei mir an zu wachsen und da freute ich mich schon und war sogar eine zeitlang sehr stolz auf das bisschen. Bis meine Mutter mal meinte, das wäre ja noch nichts, als ich 14 war. Da war ich sehr enttäuscht, dass sie "nichts" gesagt hatte, das war für mich fast so, als hätte sie es mir wieder weggenommen. Leider ist es dann auch fast nicht mehr gewachsen und dann kamen immer mehr blöde, herrablassende Bemerkungen. Wie etwa, das ist aber traurig für ein Mädchen, warum gehst du nicht zum Arzt damit, was sagt deine Mutter dazu, was machst du, wenn es nicht mehr wächst, kannst ja gleiche ohne Bikinioberteil geht, hättest ja gleich ein Junge werden können, kein Wunder, dass du keinen Freund hast, kann auch berufliche Nachteile haben, damit siehst du garnicht erwachsen oder weiblich aus, mit Busen sähst du viel hübscher aus, oder eine Arbeitskollegin sagte sogar zu mir: Vorn nichts und oben auch nichts!!!
    Mit 20 habe ich dann gedacht, ohne brustvergrößernde Operation ist mein Leben ein Reinfall, bevor es richtig angefangen hat. Natürlich hätte ich mogeln können, aber das wollte ich damals nicht, weil es auch kaum Möglichkeiten dazu gab.
    Nun habe ich doch noch A-Cup bekommen, manchmal paßt sogar B-Cup und ich denke nur, warum hatte ich das nicht früher schon. Die Bemerkungen und Beleidigungen kann ich einfach nicht wegstecken, auch mit einer OP nicht.
    Eigentlich kann ich gut leben damit, und wenn eine Frau weniger als A-Cup hat, finde ich das auch schön oder sogar reizvoll. Nur wird man von der Gesellschaft schon fast gezwungen, einen richtigen Busen zu haben und einige schreiben einem sogar noch vor, was ein richtiger Busen zu sein hat. Finde ich schon gemein. Da braucht man schon viel Selbstbewußtsein, um damit umzugehen. Deswegen kann ich jede Frau gut verstehen, die die Operation macht, das hat nichts mit Eitelkeit zu tun, sondern ist einfach ein gesellschaftliches Problem. Ohne richtigen Busen, wird man nicht als richtige Frau anerkannt, das war nur meine Erfahrung.
    Am schlimmsten war aber auch der Neid auf andere Frauen, besonders auf meine beste Freundin, sie hatte A-Cup und ich nicht mal die kleinste BH-Größe, das konnte ich kaum ertragen. Aber ein Silicon-Busen wäre für mich auch nur ein schlechter Ersatz gewesen, für mich kann das nie ernsthaft in Frage, und die Nebenwirkungen sind bis heute einfach zu nachteilig. Dann lieber klein und echt, heute bin ich stolz auf meinen Busen, auch ohne OP.

    Belladin

  4. #4
    Registriert seit
    09.08.02
    Beiträge
    3,945
    Wenn wir hier schon so ganz allgemein "die Medizin" als dunkle Kraft beschrieben bekommen, die die Frauen als "Versuchskaninchen" mißbraucht, möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass die (silikongefüllten) Implantate vor allen Dingen eine Reaktion waren auf eine viel gefährlichere Praxis, die von "den Frauen" selbst "erfunden" worden ist (absichtlich ebenfalls grob vereinfachend+polemisch):
    asiatische, hauptsächlich japanische Prostituierte haben nach dem 2. Weltkrieg entdeckt, dass man mit dem Hydrauliksilikon amerikanischer Einheiten "wunderbar" eine große Brust erzeugen kann. Die Damen haben es sich einfach in Achselvenen injizieren lassen - von da ist es dann allein zum "richtigen Ort" angeschwemmt... Diese Methode schwappte von Asien nach Amerika, wo sie sich ebenfalls rasch bei den Unternehmerinnen im ältesten Gewerbe verbreitet hat. Und die sensationellsten Silikonbrüste hatten die Stripperinnen - bis eine davon an einer schrecklichen Embolie zugrunde gegangen ist...
    (Gore Vidal hat zwei Bücher geschrieben, in denen die Prozedur eingehend erläutert wird: "Myra Breckinridge" und "Myron", zu deutsch: "Die Sirene von Babylon")
    Das ist nicht die erste und nicht die letzte kosmetisch-chirurgische Methode, die "von Frauen" erfunden wurde: die erste kosmetische Gesichtshautraffung (Facelift/Berlin 1912) ist von einem Chirurgen durchgeführt worden, der von seiner Patientin, einer polnischen Gräfin, zu dieser Methode überredet wurde, sie hatte sich das ganze selbst ausgedacht und Zeichnungen angefertigt...
    Die Botoxmethode ist von der New Yorker Hautärztin Patricia Wexler "pioneert" worden, nachdem Botox schon einige wenige Jahre lang gegen Bewegungsstörungen/Dystonien eingesetzt worden war (vorher: Dioxin).
    grüße von boyfrank
    -

  5. #5
    Registriert seit
    19.03.04
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    1,733
    Original geschrieben von Belladin

    Bis meine Mutter mal meinte, das wäre ja noch nichts, als ich 14 war. Da war ich sehr enttäuscht, dass sie "nichts" gesagt hatte, das war für mich fast so, als hätte sie es mir wieder weggenommen.

    Belladin

    ...das geht mir richtig nah irgendwie ...an sowas kann ich mich auch erinnern...
    Fühl dich von mir gedrückt..

    LG sausi
    Ich bin der Geist der stets verneint!
    Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
    Ist wert, dass es zugrunde geht.

    Faust, Erster Teil

  6. #6
    Registriert seit
    05.04.04
    Beiträge
    14,076
    Ich versteh´Euch, aber ich kann leider nicht mitreden, da ich unter dem "Gegenteil" leide (....Solidarität mit der Oma mit Doppel-E-Cup) .

    LG Elke
    Liebe Grüße - Elke
    _______________

  7. #7
    Registriert seit
    26.10.01
    Beiträge
    4,084
    Hallo Elke,

    so ganz spontan würde ich sagen, dann lieber Doppel-E als nicht mal AA-Cup, aber ehrlicherweise muß man wirklich sagen, da hat uns der liebe Gott ganz schön was eingebrockt. Mit einem hübschen B wären doch alle glücklich und zufrieden, warum muß ich dann gerade so bestraft werden! Und schlimme Akne hatte ich auch noch! Das Leben ist hart aber ungerecht.
    Im nächsten Leben möchte ich als Hund auf die Welt kommen, da kann ich auf solche Probleme locker verzichten.

    Belladin

  8. #8
    Registriert seit
    10.06.03
    Beiträge
    13,454
    Hallo Belladin,

    das klingt wirklich schlimm. Ich finde es unfassbar, wie sich sogar deine eigene Mutter über dich lustig gemacht hat.

    Übrigens finde ich Frauen mit kleinen straffen Brüsten viel schöner als zu große Brüste, wenn sie nicht zum restlichen Körper passen. Ich selber habe 3 BH-Größen verloren (durch Gewichtsabnahme von E auf B) und mein Busen hängt natürlich. Zufrieden bin ich also immer noch nicht.

    Ich wusste übrigens gar nicht, dass Brust-OPs schon so lange durchgeführt werden. Spannendes Thema!

  9. #9
    Registriert seit
    11.07.02
    Beiträge
    9,473
    Ich kann diesen ganzen Hype um grosse Brüste nicht nachvollziehen - echt nicht.
    Zwei meiner attraktivsten Freundinnen, die beide auch noch einen richtigen Schlag bei Männern haben, haben beide grad mal eine kleine A-Cup-Grösse.
    Ich selbst habe etwa 85B-C, je nachdem wie der BH ausfällt und obwohl das nicht total viel ist hätte ich gerne eine Nummer kleiner. Ich finde einen kleinen Busen schöner, ästhetischer, sportlicher, passt besser in alle Klamotten,.......
    Deshalb kann ich z.B. auch nicht nachvollziehen das jemand freiwillig wie Pamela Anderson aussehen möchte. In meinen Augen sieht das total daneben aus - der schmale Körper und dann dieser Riesenbusen. Da sehen auch die Klamotten nicht mehr vorteilhaft aus, egal was sie anzieht. Nicht mal ein T-Shirt steht ihr besonders gut. Meine Meinung halt

    Belladin, ich kann Deine Geschichte sehr gut nachvollziehen und es tut richtig weh zu lesen was Du da erlebt hast. Aber Du darfst nicht vergessen das Kinder immer etwas bei anderen Kindern finden worüber sie ablästern können. Wenn es nicht der Busen ist dann sind es die Haare, die Haut, die Klamotten, die Unsportlichkeit, die Brille, die Segelohren, die Augen, die O-Beine, .......

  10. #10
    Registriert seit
    10.04.04
    Ort
    Rhein -Main
    Beiträge
    13,073
    Anzeige
    ich kanne es nicht verstehen, wieso jemand wegen der optik eine größere brust will.
    ich habe 75 c und es passt sehr gut zu meinem körper, ich bin zufrieden.
    meine figur ist weiblich und wenn ich auch schön aufpasse auch schlank, doch habe ich früher immer die frauen beneidet, die körper wie tänzerinnen hatten, ohne viel brust.
    das gefällt mir eigentlich besser.
    im vergleich dazu fand ich mich immer so - zünftig-bayrisch-
    groß, mit breitem kreuz, breiten hüftknochen und viel brust.

    ist ja oft so, dass man das gegenteil davon will, was man selbst hat.
    inzwischen weiß ich die vorteile meines körpers sehr zu schätzen, mein körper ist sehr stark und gesund und halt etwas rustikal.
    dass die frauen, die so ganz anders sind, aber doch so schön-sich die brust operieren um so auf meine größe zu kommen finde ich befremdlich.
    https://www.instagram.com/apiasimon/

Ähnliche Themen

  1. Knoten in der Brust:-/
    Von Rahel im Forum That's Life
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 21.03.05, 09:39:14
  2. Knoten in der Brust
    Von Maja im Forum That's Life
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 17.12.04, 12:17:00
  3. Engegefühl in der Brust
    Von kati24 im Forum Motz- und Plauderecke
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 10.10.03, 09:21:34
  4. Help! Delle in der Brust!!!
    Von Exuser34 im Forum That's Life
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 10.07.02, 14:29:20
  5. flache Brust...:-((((
    Von Amber21 im Forum Beauty
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 01.07.02, 09:52:34

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •