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Thema: Frage zur Hundeerziehung

  1. #1
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    Standard Frage zur Hundeerziehung

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    Hallo,

    nachdem eben hier eine Diskussion über Hunde im Gange ist, würde ich gern Eure Meinung zu folgendem hören (am liebsten von denen, die selbst einen Hund haben ).

    Mich interessiert beispielsweise, ob die Züchter sich irgendwie vergewissern, daß ihr Hund in die richtigen Hände kommt? Ist es ok, wenn man einem Hund ausschließlich Trockenfutter füttert? Wann sollte ein Hund zum neuen "Herrchen" kommen?
    Welche Konsequenzen für die Muskulatur hat ständiges Herumtragen (bei "Handtaschenhunden")?
    Gibt es tatsächlich Hunde die n i e haaren?

    Viele Grüße

    Divine


    EDIT: Wäre wohl besser im M+L aufgehoben, habe gerade gar nicht beachtet, wo ich war

  2. #2
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    Hallo Divine

    ich habe Eurasier und in diesen Vereinen wird genau darauf geachtet, welcher Hund wohin kommt. Auch nach längerer Zeit wird noch mal nachgetestet. So sollte es auch sein, finde ich.
    ´
    Mein Hund bekommt fast nur noch Trockenfutter. Man muß schauen, wie der Hund damit zurechtkommt. WEnn er leistungsfähig, agil und gesund aussieht und ist, dann ist TroFu ok. Wenn nicht, sollte man wechseln. Aber auch bei TroFu gibt es Unterschiede.

    Mit 11 oder 12 Wochen sollten die Hunde zum neuen Herrchen (Frauchen) kommen.

    Hunde die (fast) nie haaren sind Pudel

    Mit dem Herumtragen kenne ich mich nicht aus, aber gut kann das nicht sein.
    LG Mayana

    [LEFT]"Ein Lächeln vermag mehr Herzen zu schmelzen, als tausend Worte"[/LEFT]

  3. #3
    Avatar von HopiStar
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    Hallo,

    also jeder Züchter sagt zwar, dass er natürlich immer daran interessiert ist, wie es seinen Nachzuchten geht ab an den Hunden in Tierheimen siehst Du dann, dass es bei Einigen einfach nur Gerede ist. Plus dass sie natürlich auch kaum eine Handhabe haben, wenn der zukünftige Welpenkäufer keinen Kontakt wünscht. Wünschenswert wäre es sich aber da man den Menschen eh nur vor den Kopf gucken kann, nach welchen Kriterien will man da entscheiden.

    Der Abgabezeitpunkt : auch sehr schwierig, ich kenne Züchter, die verfechten die klassischen 8 Wochen und ich kenne Züchter, die geben ihre Hunde erst mit 12 Wochen ab. Es ist natürlich auch die Frage, WIE gut die Welpen beim Züchter geprägt werden, wenn ein Züchter es nicht so genau nimmt, macht der zukünftige Welpenbesitzer, der sich ja nur auf einen Hund konzentriert vielleicht sogar einen besseren Job bei der Prägung, als ein Züchter, der vielleicht einen sehr grossen Wurf oder gar mehrere Würfe gleichzeitig versorgen muss.

    Trockenfutter, ich persönlich denke nicht, dass man nur mit Trockenfutter alle Bedürfnisse des Hundes abdecken kann, auch bei einem Hund soll ja Abwechslung und Genuss dabei sein. Reines Barfen wäre mir zwar zu anstrengend und zu unsischer aber wir handhaben dass so, dass unsere Beiden ein sehr ausgesuchtes Trockenfutter bekommen ( bis wir eins gefunden haben, dass unseren Ansprüchen genügt haben wir fast ein Studium der Inhaltsstoffe angeschlossen und da gibt es wahnsinnig viele Aspeke, auf die man achten muss ) und dazu 2-3 mal die Woche einen komplette Tag frischgekochtes oder Rohfutter. Gelegentlich auch mal eine Dose Nassfutter ( Rinti ) noch dazu.

    Die Muskulatur des Hundes ist sehr sehr wichtig, je besser die Muskulatur ausgebildet ist ( und da ist Tragen natürlich nicht besonders zuträglich ) , desto besser kann sie sogar Haltungs- und Knochendefizite ausgleichen. Natürlich sollte ein junger Hund nie zu lange Strecken laufen, keine Treppen laufen, keine Hindernisse überspringen oder hochspringen/-klettern. Der Aufbau der Muskulatur muss langsam und sorgfältig erfordern und auch für Knochen und Muskulatur ist es wichtig, ein ausgewogenes Futter zu haben, dass genau die richtigen Mengen an Rohstoffen liefert.

    Eine Rasse die GAR NICHT haart kenne ich nicht, einige sehr kurzhaarige Rassen haaren natürlich weniger als wirkliche langhaarige Rassen aber gerade zum Fellwechsel stösst imho jeder Hund Haare ab und es kann natürlich auch passieren, dass durch Stoffwechselerkrankungen oder Fellfehler selbst Hunde, die sonst nicht zum Haaren neigen, auf einmal sehr haaren. Also immer mit dem Schlimmsten rechnen, dann kann es nur besser werden

    Ich denke, wenn man sich für einen Hund entscheidet, sollte man sich lieber vorab damit anfreunden, dass absolut reine Wohnungen, Klamotten etc der Vergangenheit angehören

    Viele Grüße
    Hopi
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  4. #4
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    Alle Leute die ich kenne, die einen Pudel haben, schwören Stein und Bein daß diese Rasse keine Haare verliert. Warum das so ist, darüber gibt es unterschiedliche Informationen. Die einen sagen, das Fell sei so kraus, daß lose Haare sich darin verhaken und nicht ausfallen. Andere wiederum sagen, daß Pudel praktisch keinen Jahreszeiten-Fellwechsel haben und nur ab und an mal ein Haar verlieren. Ich weiß nicht was davon nun richtig ist, wir haben einen Schäferhund-Mischling, und der verliert sein Fell zweimal im Jahr pfundweise.

    Das mit den Züchtern kann man pauschal natürlich nicht sagen. Ein guter Züchter hat meiner Meinung nach eine Nase dafür, in wessen Händen seine Welpen gut aufgehoben sind. Er merkt es an den Fragen, die gestellt werden, am allgemeinen Interesse am Hund und an tausend verschiedenen Kleinigkeiten. Und er wird sich auch vergewissern, wie es den Hunden ergeht, vor allem wenn es sich um teure Rassehunde handelt, mit denen später vielleicht ausgestellt und weitergezüchtet wird. Daran haben auch oft die Dachverbände ein Interesse, denn wenn ein Hund mangelhaftes Erbgut hat (zb beim Schäferhund Neigung zu Hüftgelenksdysplasie), darf mit den Elterntieren nicht mehr weitergezüchtet werden. Wenn bei einem Hund irgendwelche Erbkrankheiten auftreten, kann man anhand des Stammbaumes gegebenenfalls nachvollziehen, welche Tiere die Anlagen dafür in sich tragen und diese von der Zucht ausschließen. So sollte es jedenfalls sein, die Realität sieht leider etwas anders aus.

    Wenn ich mir einen Rassehund kaufen würde, würde ich auf jeden Fall darauf achten, daß der Züchter in einem anerkannten Zuchtverein Mitglied ist, denn dann kann er schon mal nicht wahllos drauf los züchten und darf auch nur eine begrenzte Anzahl von Würfen in einem gewissen Zeitraum haben.

    Bei Mischlingen ist das dagegen immer Glückssache. Meistens sinds ja "Unfälle", aus denen diese Tiere hervorgehen. Wir haben unseren Hund von einem Bauernhof. Die "Züchterin" hat sich nicht darum gekümmert was aus dem Hund geworden ist. Aber ich denke, sie hat schon gesehen, daß wir einfach einen Familienhund haben wollen und den Welpen nicht an ein Versuchslabor weiterverkaufen wollen oder ihn sonstwie schlecht behandeln.

  5. #5
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    Hallo Ihr,

    danke für Eure Antworten. Ich wusste z. B. gar nicht das junge Hunde keine Treppen steigen dürfen. Barfen höre ich jetzt auch zum ersten Mal. Mayanas Züchter klingt wirklich gut, nach einer gewissen Zeit nachsehen, ob es wirklich die richtigen Hände waren. Aber ich denke auch, daß das oftmals nicht realisierbar ist.

    Mir ist in letzter Zeit verstärkt aufgefallen, wieviel Kleinhunde durch die Gegend getragen werden, ok, in der Stadt ist das oftmals einfacher, aber ich frage mich, ob das und natürlich Tierliebe allein die Gründe sind oder ob nicht auch die ganzen Brit´s + Paris´bei einigen Vorbildfunktion haben

    Eine Bekannte hat mir jetzt erzählt, daß Malteser (gibt es die ?) niemals haaren würden (neben Pudeln also ). Und das kann ich mir nicht vorstellen, e i n Fell vom Baby bis "zur Bahre" ? Außerdem bräuchte diese Rasse keinen Auslauf und sei sehr genügsam, der "ideale Stadthund" eben. Naja, ich weiß nicht, Hunde, egal, welcher Rasse, haben doch einen Jagdinstinkt und Hunde ohne Auslauf??? Irgendwie klang das alles so... unrealistisch.

    Was hat es eigentlich mit dem "O"-Wurf auf sich?

    Viele Grüße

    Divine

  6. #6
    Avatar von HopiStar
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    Rassengeschichte:
    Phönizische Kaufleute haben die Vorgänger der alten Rasse vermutlich vor über 2000 Jahren nach Malta gebracht. Der heutige Malteser ist möglicherweise ein Kreuzungsprodukt von Zwergspaniel und Zwergpudel.

    Allgemeines:
    Diese gutmütige, liebenswürdige, zuweilen etwas empfindliche Rasse stößt ihr Haar nicht ab und entwickelt ein langes, luxuriöses Fell. Es neigt zum Verfilzen, vor allem im Alter von acht Monaten, wenn das Jugendfell durch das adulte Haarkleid ersetzt wird. Tägliches Bürsten ist unbedingt notwendig. Der Hundezwerg ist fast immer kinderlieb. Er tollt gern herum, doch wenn er dazu keine Gelegenheit hat, findet er sich auch mit einem ruhigeren Leben ab.

    Das bedeutet aber eigentlich nur, dass sie keinen Sommer-/Winterfell-Wechsel haben und jeder Hund ist so "genügsam" , wie man ihn macht, mit allen möglichen Folgen ( und über die Folgen unausgeglichener Hunde kann man sich sehr gut informieren, man muss sich einfach vorstellen, dass auch ein kleiner Hund noch die Urinstinkte eines Raubtiers hat und wenn ein Hund seine Energien nicht ausleben kann, reagieren Einige vielleicht nur unausgeglichen, Andere finden sich vielleicht mit ihrem Schicksal ab aber lass mal einen Hund, der unausgelastet ist "Amok" laufen ). Ein Hund will eine Aufgabe und gefordert werden, er verblödet und verkümmert ansonsten wie ein Mensch und wer sich einen Hund holt, damit dieser möglichst genügsam ist, der sollte seine Entscheidung dringend überdenken. Ich persönlich bezeichne das als Tierquälerei.

    Die Würfe eines Züchters werden nach dem ABC-gezählt und fangen mit A an ( das heisst, alle Welpen aus diesem Wurf müssen einen Namen mit A beginnen haben ), ist der Züchter nun beim O-Wurf, bedeutet dass, dass er zum 15. Mal einen Wurf hat ( oder aber er hat das ganze ABC schon mal durch und ist schon zum, 2. Mal beim O ).

    Bei jungen Hunden ist das Knochengerüst noch sehr weich und große Welpen sollten solange es irgendwie geht keine oder nur wenig Treppen steigen, um die Gefahr der HD nicht zusätzlich zu steigern. Beim Treppensteigen ( wie beim Springen ) verlagert der Hund sein ganzes Gewicht auf die Hinterläufe und das über die Hüfte und das kann die weichen Knochen, Gelenke und Knorpel schädigen. Bei kleinen Rassen ist die Anstrengung die Gleiche und natürlich sind einige Kleinrassen auch sehr lang im Vergleich zu ihrer Höhe und da ist die Belastung auf den sehr langen Rücken genau so hoch.

    Das Tragen ist garantiert nur eine Modeerscheinung, es sei denn, sie waren inzwischen so pervers Hunde zu züchten, die durch Bewegung oder Bodenkontakt wunde Ballen bekommen.

    Viele Grüße
    Hopi
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  7. #7
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    Aaalso: wir haben einen Havaneser-(Mischling) (Verwandter vom Malteser) sie haart tatsächlich fast gar nicht! Bloss, ich kann mit ihr nicht durch den Wald traben ohne dass sie den halben Waldboden im Fell nach Hause schleppt (wurde deshalb schon zweimal geschoren obwohl man das bei dieser Rasse eigentlich nicht macht)


    Wir geben Josy (ihr Name) nur Trockenfutter weil sie eine Zahnfehlstellung hat und so was kauen MUSS.

    Wir haben sie mit 1 1/2 Jahren von einer Tierauffangstation gekauft. sie wurde sehr wahrscheinlich da wegen ihrer Zahnfehlstellung abgegeben, weil sie damit nicht züchten konnten (deshalb das Mischling oben in Klammern)

    So klein unser Mädchen auch ist, sie liebt es draussen rum zu tollen! Klar, sie ist auch mit wenig Auslauf zufrieden und braucht nicht so viel Auslauf wie z.B ein Dalmatiner. Aber es käme uns nie in den Sinn, sie ohne Spaziergang zu halten (tut auch den Menschen gut!!!!)

  8. #8
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    Hi,

    es gibt schon Hunderassen, die nicht haaren. Das mit dem Pudel stimmt zum Beispiel. Aber Dreck machen sie alle und da muß man sich schon drauf einlassen wollen.

    Unser Dicker haart zum Beispiel nicht nur zwei Mal im Fellwechsel, sondern quasi ständig. Er ist ein Jagdhund-Mischling mit weißen Haaren und die sieht man überall. Wenn ich mal einen Freund im schwarzen Shirt umarme, kann er das nicht mehr leugnen.

    Aber das macht uns nichts. gehört eben zu unserem Hund dazu. (Wie auch die Macken und Haare der Vorgängerin, die zwar grau war, aber auch schön gefusselt hat.)

    Zum Thema Züchter, kann ich nichts aus eigener Erfahrung sprechen, weil unsere Hunde aus dem Tierheim kamen . Meine Eltern hatten davor zwei Hunde vom Züchter, auch einen Pudel, aber ob da mal jemand gucken kam weiß ich nicht, war quasi vor meiner Zeit.
    Bei meinen Bekannten, mit Hunden vom Züchter hat sich aber niemand die Wohnung angeschaut oder kam später noch mal gucken. Glaub da auch nicht dran, daß die die Hunde ggf. wieder einsacken würden. Obwohl das sicher manchmal wünschenswert wäre.
    Auch bei unseren Tieren aus dem Tierheim kam keiner mehr gucken. Auch wenn sie es engekündigt hatten. Das ging Freunden mit einem Hund aus einer Auffangstation auch so. Die hatten noch richtig Streß gemacht, ob der Hund auch tatsächlich was für die sei und dann kam nie mehr einer schauen. (Der Hund hat es da übrigens sehr gut, nur so am Rande)

    Was man seinem Hund füttert, hängt wohl auch stark davon ab, was er vertgägt. Unsere ist quasi ein "Müllschlucker", d.h. Naß- oder Trockenfutter, selbst gekocht oder Fertigfutter, er verträgt alles und wir schauen, daß die Nährstoffe ausgewogen sind und er Abwechslung im Futterplan hat. Der Hund vorher hat fast nichts vertragen und bekam quasi immer das selbe, der Hund einer Freundin verträgt nur ein bestimmtes Trockenfutter. Das ist auch okay, wenn man eben darauf achtet, daß alles drin ist , was der Wauzi so braucht.

    Die Mitbewohnerin eines Bekannten füttert aus finanziellen Gründen ihrem Hund immer nur ganz einfache Hundekuchen und macht ab uns zu ein Nahrungsergänzungspulver drauf. Das ist sicher nicht optimal. Nichte gegen billig, denn teuer muß bei Futter nicht gelcih gut heißen, aber so ne Art Leckerli-Hundekuchen ist eben kein richtiges Voll-Futtermittel.

    Futter ist eine Wissenschaft für sich und damit sollte man sich gründlich auseinander setzten und sich vor allem auch unanhängig imformieren, also nicht bloß in der Futterhandlung.

    Und zum Tragen von Hunden kann ich nur sagen, daß ich es eine abartige Modeerscheinung finde.
    Tragen finde ich nur dann gerechtfertigt, wenn man junge oder kleine Hunde hat und eine zu lange Strecke oder zu viele Stufen hinter sich bringen muß. Oder natürlich das Tier ist krank. Und ich finde es dann sogar gut, wenn man die Grenzen seines Tieres erkennt und einen Hundezwerg bei einer Wanderung oder so hochnimmt, wenn er nicht mehr kann. Aber seinen Hund wie ein Püppchen durch die Stadt zu tragen, ne also wirklich nicht.

    Milla

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