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Thema: Glaubensunterschiede...

  1. #1
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    Standard Glaubensunterschiede...

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    Hallo

    Ich weiss nicht, ob ich hier im richtigen Forum gelandet bin, aber anlässlich des vor kurzem stattgefundenen Weltjugendtag, würde mich mal interessieren, wo genau denn die Unterschiede zwischen Katholiken und Protestanten oder katholischer und evangelischer Kirche bestehen?

    Beide Christengemeinde empfangen doch das Abendmahl, oder? Warum dürfen Protestanten nicht am katholischen Abendmahl teilnehmen?

    Wie unterscheiden sich die beiden Kirchen zum Beispiel in Ritualen, Ansichten etc?

    Das einizige was mir jetzt spontan einfällt ist das Zöllibat aber ansonsten...

    Ach so, ich bin weder das eine noch das andere, was ich sehr bedauere.
    Ich finde es toll, in einem Glauben Halt und Hoffnung zu finden und gehe auch ab und zu mal in die Messe, alleine wegen der Atmosphäre

    Liebe Grüße
    Lucà

  2. #2
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    Oje....ich hab gerade mal gegoogelt und ich glaube meine Frage ist ziemlich naiv und einfach gestrickt.... Es gibt ja etliche Differenzen, die weit weit zurückreichen

    Aber welche Gründe gibt es in der heutigen Zeit, sich beispielsweise für das ein oder andere zu entscheiden, ich hoffe, ihr wisst was ich meine. Vielleicht sollte ich speziell die Frage stellen, seid ihr zufrieden mit Eurer Glaubensrichtung und was gefällt Euch daran gut, weniger gut, würdet ihr Euch, wenn es nicht mit viel Aufwand verbunden wäre, umentscheiden?

    Und noch eine kleine Frage, die ich nicht ergoogeln konnte:

    Warum ist die Mutter Maria im evangelischen Glauben nicht so präsent wie im katholischen?

    Danke Euch schonmal für die kleine Schulstunde

  3. #3
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    Hi Luca,

    Maria wurde im Mittelalter v.a. als weibl. Part in der Gottesanbetung betont, vielleicht weil dies bis dahin eben fehlte (Mutterfigur als Fürsprecherin, Vermittler zum unerreichbaren Gott, pschychologisch gesprochen).
    Luther stellte Jesus in den Mittelpunkt seiner Theologie, der Weg zu Gott brauchte keine "Umwege" oder Fürsprecher mehr, wie etwa Heilige oder auch Maria, diese reine Lehre hat sich bis heute gehalten.

    Viele Grüße
    Isab(ell)

  4. #4
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    Ich gehöre keiner mehr Kirche an, war aber mal evangelisch und bin über Deine Fragen ziemlich baff, da ich bisher dachte, das gehört zum geschichtlichen Grundwissen.
    Es war einmal eine große Kirche, die war machtbesessen und katholisch. Die hat ihre eigenen kirchlichen Gesetze abseits der Bibel erlassen und hat ihre Macht mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auf das Brutalste durchgesetzt, sich permanent bereichert, sich selbst nicht an diese Gesetze gehalten usw., usf.
    Dann kam Luther und hat die Bibel übersetzt. Er ist natürlich sehr verfolgt woden, da dadurch für jeden der es wissen wollte/lesen konnte (damals haben nicht all zu viele Menschen lesen gelernt) offenbar wurde, dass die Bibel und der katholische Kathechismus zweierlei sind. Luther hat die Kirche reformiert und den evangelischen Glauben ins Leben gerufen.

    Einiges hatte ich schonmal dazu geschrieben, das kopier ich Dir mal hier rein.

    Die Wegmogelei des 2. Gebots der Bibel durch die kath. Kirche, indem aus dem 10. das 9. und das 10.Gebot gemacht wurden kann jeder nachprüfen, wenn er sich den Katechismus und die Bibel durchliest.
    Zweites Gebot
    Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.

    Zum Abendmahl
    Außer den alttestamentlichen Elementen finden wir in der Eucharistie viele Dinge ganz anderer Herkunft: die Oblate und ihre runde Sonnenform, die Gewänder der Priester, das Glockengetön, der Weihrauch, die Zeremonien, Sprüche und Gesten, die „Monstranz“ (ein Sonnenrad mit Kreuz), in der die Hostie zur Anbetung ausgestellt wird, den „Tabernakel“, das kleine Schränkchen, in das der Götze verschlossen wird, die Prozessionen und vieles mehr. Das alles wurde aus dem Heidentum in die Kirche importiert und ist nichts anderes als Synkretismus – Religionsvermischung. Die Bibel nennt diese Mischreligion „Babylon“. Auch die Praxis des Verwandelns von Brot in Gott und das anschließende Verzehren Gottes stammt, wie z.B. Hislop [Hislop: Von Babylon nach Rom, S. 143ff.] und Durant [Will Durant: The Story of Civilization. The Reformation. S. 741] nachweisen, aus Babylon. Die Schrift warnt uns klar, uns von solchen Götzenkulten fernzuhalten, denn dahinter verbergen sich Dämonen (1Kor 10,20-21).
    Katholische Kirche
    Gott wünscht, dass konsekriertes Brot und konsekrierter Wein als göttlich angebetet werden [1378-1381].
    Brot und Wein werden zum wirklichen Leib und Blut Christi [1373-1377].
    Die Bibel
    Gott verbietet die Anbetung jeglicher Gegenstände, auch derer, die ihn darstellen sollen (2. Mose 20,4-5; Jesaja 42,8).
    Brot und Wein sind Symbole für den Leib und das Blut Christi (1. Korinther 11,23-25).

    Auch die Marienanbetung ist eine rein katholische Erfindung, die nicht mit der Bibel zu begründen ist. Sie sagt -
    Maria ist die Miterlöserin, denn sie hat Anteil am schmerzhaften Erlösungswerk gehabt [618, 964, 968, 970].
    Maria ist die Mittlerin aller Gnaden, der wir alle unsere Sorgen und Bitten anvertrauen sollten [968-970, 2677].
    Maria, „die Ganzheilige“ hat ein vollkommen sündloses Leben geführt [411, 493]

    In der Bibel steht:
    Christus ist der alleinige Erlöser, denn allein er litt und starb für die Sünde (1. Petrus 1,18-19).
    Maria sagt in Johannes 2:5 : "Was ER euch sagt, das tut.
    "Und es kam seine Mutter und seine Brüder und stunden draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen."Markus 3:31
    Sie ist also keine Jungfrau geblieben!
    Christus Jesus ist der eine Mittler, dem wir alle unsere Sorgen und Bitten anvertrauen sollen (1. Timotheus 2,5; Johannes 14,13-14; 1. Petrus 5,7).
    Maria hat gesündigt; Gott allein ist heilig (Lukas 18,19; Römer 3,23; Offenbarung 15,4).

    Die kath. Kirche:
    Glaube heißt Glauben an Gott und an alles, was die Kirche zu glauben vorlegt [181-182, 1814].
    Der Priester vergibt Sünde als Richter [1442, 1461].
    Die römisch-katholische Kirche ist heilsnotwendig [846].
    Das Fegefeuer ist zur Sühnung der Sünden und zur Reinigung der Seele notwendig [1030-1031].
    Petrus war das Haupt der Apostel [552, 765, 880].
    Der Papst ist unfehlbar, wenn er maßgebende Lehren erlässt [891].
    Bibel und Überlieferung (Tradition) sind zusammen Gottes Wort [81, 85, 97, 182].

    Die Bibel:
    Rettender Glaube ist das persönliche Vertrauen auf Christus als Herr und Heiland (Römer 10,8-17).
    Niemand kann Sünden vergeben als nur Gott allein (Markus 2,7).
    In niemand anderem ist Heil, als nur im Herrn Jesus Christus, „denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen“ (Apostelgeschichte 4,12).
    Es gibt kein Fegefeuer. Jesus hat die Sühnung für die Sünden am Kreuz vollbracht (Hebräer 1,3)
    Christus war das Haupt der Apostel (Johannes 13,13).
    Gott allein ist unfehlbar (4. Mose 23,29).
    Die Bibel ist das Wort Gottes (Johannes 10,35; 2. Timotheus 3,16-17; 2. Petrus 1,20-21). Die Überlieferung (Tradition) ist Menschenwort (Markus 7,1-13).

    Der einzige heilige Vater wohnt nicht in ROM, sondern ist als Anrede Gottes gebräuchlich.

    Dies sind natürlich nicht die einzigen Unterschiede. Aber man kann sehr gut erkennen, dass hier ein Glauben abseits der Bibel erfolgreich aufgebaut wurde und deshalb war Ihnen Luther mit der Bibelübersetzung ein Dorn im Auge. Denn die Heilige Schrift und die Bibel der Katholiken sind zwei völlig verschiedene Bücher.
    Die katholische Kirche hat mit Ihrem jahrhundertelangen Terror die Welt tyrannisiert, sich permanent bereichert und dazu selbst die Gebote der Bibel permanent gebrochen. Und ist damit bis heute erfolgreich.

    Wenn eine Kirche ihre eigene Bibel schreibt dessen Inhalt der Heiligen Schrift teilweise sogar widerspricht und die sich mit Gott auf eine Stufe stellt, wie kann sie dann eine Kirche im Sinne Gottes sein?

    Aus den Geboten dieser Kirche wird allen Nichtkatholiken klar, wie ein Katholik sagen kann, er glaubt an die Kirche.

  5. #5
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    Hallo


    @ Isab
    Vielen Dank für Deine Antwort

    @NichtderPapa
    Ja, das mag sein, dass meine Frage wie die einer 7jährigen klingt. Sie war dennoch ehrlich gemeint. Ich war nie im Religionsunterricht und kann mich nicht erinnnern, dieses Thema jemals im Geschichtsunterricht besprochen zu haben. In meiner Familie war Religion eher ein Tabuthema.
    Wahrscheinlich gehört soetwas zur Allgemeinbildung, das kann sein.
    Dein erster Abschnitt ist lieb erklärt, aber den zynischen Unterton kann ich dabei einfach nicht überhören, dabei hatte ich mich frei nach Deinem Zitat:

    Der entscheidende Schritt im Leben eines Menschen ist der Sprung über den eigenen Schatten.
    © Ernst Ferstl

    zu diesen Thread entschieden

    Trotzdem vielen Dank für Deine Erklärungen

    Viele Grüße
    Lucà

  6. #6
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    Der Zynismus war gegen die Kirche gerichtet und sollte es kurz und schnell umreissen.
    Die Geschichte der katholischen Kirche regt mich persönlich immer wieder auf. Schließlich ist sie mit Unterdrückung, Verfolgung, Bereicherung, Vernichtung und Dingen wie Hexenverbrennung etc. verbunden.
    Das hat für mich nichts mit dem neuen Testament zu tun.
    Entschuldige, wenn das blöd rüberkam.

    Obwohl wir schon lange aus der Kirche ausgetreten sind war es uns wichtig, dass die Kinder trotzdem in den Religionsuntericht gehen. Schließlich hat Jesus Erwachsene getauft und wie sollen sie ihre eigene Entscheidung treffen, wenn sie nicht wissen, um was es geht.

    Allerdings glaube ich an Gott, aber nicht an irgendwelche Kirchen.

  7. #7
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    Im Grunde stimme ich dir zu ,Nicht_der_Papa. Ich meine, da gibt es auch nichts weiter zu diskutieren, dein Beitrag ist ja weitestgehend faktenlastig, basiert.
    Aber als absolute Literaturliebhaberin kann ich bei allem Negativen unserer christlichen Geschichte und dem katholischen Anteil daran sagen, dass gerade das "EinBildMachen" der Kultur zu einer Blüte verholfen hat, die uns heute ein wahnsinniger Reichtum ist. Ich bin weder katholisch noch evangelisch, aber was wäre ich ohne die Göttliche Komödie (daran hab ich zuerst gedacht)? Also, unter dem kulurellen Aspekt kann ich nur froh sein über den Bilderreichtum und die Inspiration, die durch das katholische "Weltbild" entstanden ist. Die protzigen Kathedralen, der ganze Pomp, die Götzenbilder.
    Natürlich hat es auch nach Luther noch wahnsinnig viel Inspiration gegeben. Nur stellt erst Beides zusammen den Schatz dar.
    Ansonsten ist das Problematische, dass man die Katholische Kirche immer in ihrer Zeit behaftet sehen kann. Die Frage ist, ob die Kirche im Mittelalter (also der Zeit der größten Verbrechen, Heiliger Krieg-Dschihad, Hexenverbrennung, Inquisition...) durch die ganzen Repressalien das Volk unten gehalten hat, oder ob nicht jede Kirche die Menschen der Zeit ausgenutzt hätte. Für mich steht da einfach die Frage der Kausalität: was war zerst da? Ein Volk von unterdrückbaren Analphabeten oder eine Institution, die die Menschen erst zu dem macht. Schwierige Frage. Was brachte die Wende? Eine neue Kirche oder ein allgemeiner Bildungsschub?
    Ich hab des "Zynismius" auch auf die Kirchen bezogen gesehen.
    Mitternächtlicher Gruß, Sherry

  8. #8
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    @Shermaine
    das ist eine interessante Überlegung - die Frage, ob die Unterdrücker und die Unterdrückbaren sich gegenseitig bedingen. Wichtiger noch finde ich, dass die "Kirche" sicherlich einen Erkenntnisvorsprung hatte (Bildung dank Büchern), gegenüber den "gewöhnlichen" Christen (ob in Rendsburg oder in Rothenburg), aber nicht so, dass sie schon entscheidende Dinge "gewußt" und benutzt hätte, die "den anderen" erst Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte später aufgegangen wären. Renaissance und später auch Aufklärung bis hin zur Wissenschaftlichkeit sind ja nicht mit Förderung oder auch nur Billigung der Kirche in die Welt gekommen, sondern teilweise sogar gegen den ausgesprochenen Widerstand (berühmtes Beispiel, allerdings auch widersprüchlich: Galileo). Anzunehmen, dass "die Kirche" über die Vorausschau und die Fähigkeit verfügt hätte, die Menschheit über Jahrhunderte zu manipulieren und fernzusteuern (wobei "die Kirche" doch lange Zeit, zum Beispiel im Mittelalter, gedacht hat, die Menschheit hätte ihre Geschichte ohnehin bereits hinter sich), dafür fehlen - mir zumindest - sämtliche Anhaltspunkte. Da reichen auch ein paar zusammengegoogelte Polemiken nicht, um das zu "beweisen". Tatsache ist, dass unsere europäische Geschichte hauptsächlich, im Guten, wie im Schlechten, die Geschichte der Christenheit war.
    Natürlich kann man diese Geschichte als eine lange Folge von Verbrechen und Infamien auffassen - aber die Menschen außerhalb der engsten christlichen Zusammenhänge, die Ärzte, Richter, Fleischer, Knechte, Adeligen und Diener waren auch nicht gerade zimperlich. Wir sind allerdings alle Erben dieser vergangenen europäischen Menschheitsgenerationen, man kann zwar, à la Sozialismus, versuchen diese Vergangenheit abzustreifen, in dem man sich einfach zum Atheisten erklärt. Aber das ändert ja nichts an den Dingen, die gewesen sind. Außerdem muß man doch sagen, die Verbrechen der Diktaturen gerade im 20. Jahrhundert - Hitler, Stalin, Mussolini, etc. sind doch nicht gerade ohne. Und die Diktatoren sind keineswegs als besondere Christen bekannt gewesen.

    Religion nur darauf zu reduzieren, das Menschen ein Herrschaftsinstrument erfinden und den "Aberglauben" der anderen ausbeuten, halte ich für äußerst fragwürdig. Es gibt doch tatsächlich die Fragen nach dem Woher und dem Wohin der Lebewesen und die Fragen nach der Herkunft unserer Welt, und vor allen Dingen die große Frage: was war vorher, vor der Herkunft? Und darauf geben die Geistlichen und Philosophen der katholischen Kirche schon seit einiger Zeit Antworten, die vielleicht nicht jedem schmecken müssen, aber die doch nicht einfach nur so hinaus-posaunt sind, um Leute zu gängeln.
    Und meiner Meinung nach, als evangelischer Christ, ist der wichtigste Unterschied zwischen Katholizismus und Protestantismus heute: die evangelische Kirche löst sich gerade auf, denn nicht nur die Mitglieder glauben nicht mehr, sondern vor allen Dingen unser Klerus hat vor langer Zeit seinen Glauben verloren - oder vielmehr: freiwillig aufgegeben. Und die Katholiken machen weiter. So das mir als Christ nicht viel anderes übrig bleibt, als das Glaubensangebot der Katholiken mal zu überprüfen...

  9. #9
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    @ luca: siehs mal so - beide kirchen glauben an denselben gott. nur bei den katholiken ist die show einfach besser.

    liebe grüße

    zebra

    alles wird bunt!

  10. #10
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    Original geschrieben von Nicht_der_Papa
    Ich gehöre keiner mehr Kirche an, war aber mal evangelisch und bin über Deine Fragen ziemlich baff, da ich bisher dachte, das gehört zum geschichtlichen Grundwissen.
    ich muss gestehen, ich habe davon auch keine Ahnung. Religion war weder in der Familie noch in der Schule ein Thema. Mein Religionslehrer war Rocksänger und wir besprachen andere Themen
    Ausserdem habe ich, wegen "netten Verwandten" zur Religion ein sehr, SEHR zwiespältiges Verhältnis. Mit anderen Worten, es hat mich nie interessiert und die ganze Kirche kann mir heute noch den Buckel runter rutschen....


    von daher verstehe ich diese Frage, denn, ich weiss es auch nicht!

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