Ich lese bei den Tipps mal fleißig mit, habe es nämlich schon des öfteren geschafft meine Haare so in der Rundbürste zu verhaken, dass ich sie alleine nicht mehr herausbekommmen habe
Was auch hilft: Immer den Luftstrahl von oben auf die Bürste geben, sonst verhaken sich die Haare elend. Und vielleicht ist es besser, erst mal mit einer halbrunden Bürste zu arbeiten? Aber bei mir arbeitet die Friseurin auch mit mehreren Bürsten, lässt sie am Kopf auskühlen, und sie steht ja hinter mir. So gut wie sie kriege ich es auch nicht hin.
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)
Ich lese bei den Tipps mal fleißig mit, habe es nämlich schon des öfteren geschafft meine Haare so in der Rundbürste zu verhaken, dass ich sie alleine nicht mehr herausbekommmen habe
Meine Rundbürste hab ich mir beim Friseur bestellt. Sieht so metallen aus, viell. ist das aber auch Kunststoff und die Borsten sind auch so Kunststoffmaterial.
Nehme die aber auch nicht so oft, weil ich meistens die Haare einfach knete und lufttrocknen lasse. Zum Glattföhnen nehm ich meine Lieblingsbürste von M. Möller.
Hatte übrigens auch mal so schlechte Lockenwickler, von denen ich glaubte ich müsste sie auf dem Kopf behalten. Schrecklich!
LG Ini
Ich bin auch blutiger Anfänger, was Rundbürsten betrifft. Womit ich gut klarkomme, sind keramikbeschichtete Rundbürsten mit weichen, biegsamen Naturborsten (gibt´s von Reelle im DM).
Und ich leg auch den Fön weg, drehe eine Strähne sauber auf, föne von oben, lege den Fön wieder beiseite und wickele die Strähne wieder ab. Alles andere funktioniert bei mir auch (noch) nicht.
LG,
Sandra
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Geändert von PhilTheMurmel (27.12.10 um 11:12:47 Uhr)