Mmmhhh, und ich glaubte gelesen zu haben, dass Asien (insbesondere China) die Zukunft gehöre
Shalimar, das hört sich doch sehr polemisch an. Ich kenne Menschen aus aller Welt und keiner ist so klischeehaft wie sich dein letzter Post liest.
Für mich bist du ein Troll. Aber viel Spaß noch beim spielen hier...
Keine natürlichen Feinde.
Mmmhhh, und ich glaubte gelesen zu haben, dass Asien (insbesondere China) die Zukunft gehöre
Ob fake oder nicht, es werden auch in D jedes Jahr muslimische Frauen, meist von ihren Brüdern, manchmal auch vom Vater getötet.
Eine generelle Ausweisung der betreffenden Familien als Zeichen unserer Inakzeptanz gegenüber solchen Taten wäre imho die einzige Maßnahme, die entsprechende Zeichen setzen würde. Wobei dies ein unrealistischer Gedankengang sein mag.
"Islam" bedeutet "Hingabe, Annahme, Übergabe, Unterwerfung". Ein Muslim, ein den Islam Ausübender, zu sein, bedeutet die Überantwortung der eigenen Person an den Willen des unbeschränkten göttlichen Herrschers, dessen Willen in allen Aspekten des Lebens zu folgen man sich vorgenommen hat.
Da der Wille Gottes in Gesetzen festgelegt ist, ist der Islam eine Gesetzesreligion. Diese Gesetze richten den Menschen nicht nur auf ein Jenseits aus, sondern sie gestalten das ganze Diesseits. Da Gott der Herrscher über alles ist, kennt der Islam auch keine Trennung von geistlich (Religion) und weltlich, er ist totalitär, die Totalität der menschlichen Wirklichkeit bestimmend. Deshalb kennt der Islam auch keine Trennung von Religion und Staat, und es ist konsequent, daß der Islam in vielen Staaten Staatsreligion ist. Weltweit gibt es knapp 1 Milliarde Muslime. Alleine in Asien ca. 637 Millionen.
Zudem bezweifle ich, dass die Muslime in den ländlicheren Gegenden der Türkei heuzutage moderner sind, als vor hundert Jahren.
Auch der christliche Glauben hat eigentlich Regeln, Gebote, Verbote und Gesetze. Man braucht im übrigen nur unsere Zeitungscover und die ***werbung zu sehen, um einen Eindruck vom christlichen Werteverfall zu bekommen.
Ich möchte noch daran erinnern, dass auch Deutsche die im Ausland leben, ob das USA, Sudetenland, Russland oder irgendwo ist, das Deutschtum ganz anders hochhalten, als wir. Und sicher gilt das für alle anderen Völker ebenso und ist wohl eine natürliche Reaktion auf den Verlust der Heimat.
Ohne alles gelesen zu haben:Original geschrieben von Nicht_der_Papa
Ich möchte noch daran erinnern, dass auch Deutsche die im Ausland leben, ob das USA, Sudetenland, Russland oder irgendwo ist, das Deutschtum ganz anders hochhalten, als wir. Und sicher gilt das für alle anderen Völker ebenso und ist wohl eine natürliche Reaktion auf den Verlust der Heimat.
Äpfel mit Birnen zu vergleichen hat nie zu einem befriedigendem Ergebnis geführt. Und genau diese "Deutschtümelei" hat ein völlig verqueres "Deutsch"denken hervorgebracht.
Aber sowas virtuell zu klären ist eh nicht machbar.
Ich muss zum Thema Türkei sagen, dass ich das Land als sehr heterogen und sehr modern empfunden habe. Ich war in größeren Städten unterwegs. Die Abschaffung der Staatsreligion hat ja den Glauben des Einzelnen nicht zum Feind.
In der Türkei können Frauen sehr gute, interessante Berufe ausüben. Das Land entwickelt sich noch, aber man merkt, dass die Frauen atmen dürfen und Spielräume haben, sich zu entwickeln. Wenn das mal gegeben ist, sehe ich die richtige Entwicklung, wie immer die auch sein mag. Dann ist es nur eine Frage der Zeit.
Ich kann mir schon vorstellen, dass für die Türken IN der Türkei ihre Landsleute bei uns nicht nur positiv sind. Sie sind schon viele Jahrzehnte bei uns und haben die Entwicklug ihres Landes nicht so miterlebt.
Wenn Deutschland muslimisch wird, könnten wir alle nach Istanbul auswandern
Ich denke, das wahre Problem und die wahre Ungerechtigkeit gegenüber Frauen beginnt erst östlich der türkischen Grenze. Dort wo Frauen keinen Spielraum in irgendeiner Form haben. Die Türkei selbst hab ich da nicht sooo im Blickfeld.
Ich habe nur die erste Seite dieses Thread gelesen und die Anzahl der Hits zur Kenntnis genommen. Lasst mich raten, um was es hier mittlerweile geht...
Ich schließe aus, dass eine Muslime diesen Thread gestartet hat. Entweder wars ein (mieser) Kollege, der Stoff braucht; oder - was ich eher glaube, eine "Beauty", die mit ihrem Schönheitsprgramm vorzeitig zu Ende war und der langweilig war.
Ich sag mal "Auf Wiedersehen"
Ich find es nicht schlimm, dass wir das Thema länger hatten. Im Gegenteil, ist doch was Interessantes draus geworden. Ist sicher jetzt fast am Ende, aber ich find nicht, wir haben es gebauscht
Gruß, Shermaine
Original geschrieben von Shermaine
Ich muss zum Thema Türkei sagen, dass ich das Land als sehr heterogen und sehr modern empfunden habe. Ich war in größeren Städten unterwegs. Die Abschaffung der Staatsreligion hat ja den Glauben des Einzelnen nicht zum Feind.
In der Türkei können Frauen sehr gute, interessante Berufe ausüben. Das Land entwickelt sich noch, aber man merkt, dass die Frauen atmen dürfen und Spielräume haben, sich zu entwickeln. Wenn das mal gegeben ist, sehe ich die richtige Entwicklung, wie immer die auch sein mag. Dann ist es nur eine Frage der Zeit.
Ich kann mir schon vorstellen, dass für die Türken IN der Türkei ihre Landsleute bei uns nicht nur positiv sind. Sie sind schon viele Jahrzehnte bei uns und haben die Entwicklug ihres Landes nicht so miterlebt.
Wenn Deutschland muslimisch wird, könnten wir alle nach Istanbul auswandern
Ich denke, das wahre Problem und die wahre Ungerechtigkeit gegenüber Frauen beginnt erst östlich der türkischen Grenze. Dort wo Frauen keinen Spielraum in irgendeiner Form haben. Die Türkei selbst hab ich da nicht sooo im Blickfeld.
Dann informiere dich mal besser ueber die Tuerkei und habe nicht nur die wenigen Ausnahmefrauen der Istanbuler Mittel-Oberschicht im Bild. Erweitere dein Blickfeld. Laut einer aktuellen Studie liegt die Tuerkei ganz weit hinten was die Gleichberechtigung der Frauen betrifft.
Apropos Auswandern in die Tuerkei: Dann lerne doch schon mal tuerkisch.
In Deutschland werden wir in einigen Jahrzehnten in vielen Städten mehr Muslime als Christen haben.
Das mag jeder selbst bewerten.......viel Spass.
Ich habe in der letzten Zeit viele Holländer getroffen, die äusserst bekuemmert sind ueber die Probleme mit muslimischen Zuwanderern. In Rotterdam werden in ca. 7 Jahren Muslime die Bevölkerungsmehrheit stellen. Und dann?
Einer holländischen Bekannten zufolge erwägen immer mehr juengere Menschen(Einheimische), die Niederlande zu verlassen. Auswandern wird in Mode kommen.
Und vielleicht ist Europa in ca. 100 Jahren islamisch.
Ich weiß zwar nicht, woher der leicht aggressive Ton jetzt kommt, aber in welchem Vergleich liegt die Türkei ganz hinten? Vergleich aller Länder, aller islamischen Länder, aller europäischen Länder oder was?
Ich meine, welche Länder sind denn an der Studie beteiligt?
Außerdem finde ICH, jede Form der Weiterentwicklung ist positiv und es gibt Länder, in die könnten wir als Frauen niemals reisen, weil wir uns gar nicht frei bewegen könnten. Meine Freundin hat einen pakistanischen Lebensgefährten und es ist ihr nur sehr schwer möglich, ihn in seine Heimat zu begleiten, weil sie als Frau echt nichts von dem Aufenthalt hat. Das ist schade, aber sie lieben sich und dann fährt er halt mal einen Monat allein hin. So What?
Hallo, was wollen immer alle? Seit wann ist denn eine Gesellschaft perfekt oder wird von heute auf morgen total super (wobei die Frage ist, was super ist).
Tjej, deinen herablassenden Ton find ich bescheiden, seit wann weiß denn jeder alles und liest alles. Dann brauchen wir nicht mehr zu diskutieren. Ich werde mich hier nicht als deutsche Frau hinstellen und von oben herab andere Länder verurteilen, nur weil es dort nicht so läuft, wie ICH es gern hätte.
Es scheint mir, du hast einfach persönlich schlechte Erfahrungen gemacht, und dass du mich deshalb wie eine dumme Göre ansprechen musst.
Gruß, Sherry
PS: ich würde für jedes Land erstmal die Sprache lernen. Mindestens ein Grundvokabular muss da sein, bevor ich irgendwo hin ziehe.
Hab grad mal nachgesehen, wird oft mit 'westlichen' Ländern verglichen. Vergleich hinkt...
Original geschrieben von Shermaine
Ich weiß zwar nicht, woher der leicht aggressive Ton jetzt kommt, aber in welchem Vergleich liegt die Türkei ganz hinten? Vergleich aller Länder, aller islamischen Länder, aller europäischen Länder oder was?
Ich meine, welche Länder sind denn an der Studie beteiligt?
Außerdem finde ICH, jede Form der Weiterentwicklung ist positiv und es gibt Länder, in die könnten wir als Frauen niemals reisen, weil wir uns gar nicht frei bewegen könnten. Meine Freundin hat einen pakistanischen Lebensgefährten und es ist ihr nur sehr schwer möglich, ihn in seine Heimat zu begleiten, weil sie als Frau echt nichts von dem Aufenthalt hat. Das ist schade, aber sie lieben sich und dann fährt er halt mal einen Monat allein hin. So What?
Hallo, was wollen immer alle? Seit wann ist denn eine Gesellschaft perfekt oder wird von heute auf morgen total super (wobei die Frage ist, was super ist).
Tjej, deinen herablassenden Ton find ich bescheiden, seit wann weiß denn jeder alles und liest alles. Dann brauchen wir nicht mehr zu diskutieren. Ich werde mich hier nicht als deutsche Frau hinstellen und von oben herab andere Länder verurteilen, nur weil es dort nicht so läuft, wie ICH es gern hätte.
Es scheint mir, du hast einfach persönlich schlechte Erfahrungen gemacht, und dass du mich deshalb wie eine dumme Göre ansprechen musst.
Gruß, Sherry
PS: ich würde für jedes Land erstmal die Sprache lernen. Mindestens ein Grundvokabular muss da sein, bevor ich irgendwo hin ziehe.
Meine Guete.Wie wenig informiert doch manche sind.
Pisa und Deutschland, kann ich nur sagen...
Zur Info: Es gibt eine aktuelle OECD-Studie, die sich mit Frauenrechten und Gleichberechtigung befasst hat und viele Länder weltweit untersucht hat. Im Ranking liegen die skandinavischen Länder weit vorn, die Tuerkei liegt weit abgeschlagen hinter allen europäischen Ländern , weit hinter in der Rangliste, knapp vor Saudi-Arabien.
alles im www nachzulesen.