oder ihrer Freundin kommen, mehr Leute waren ja nun mal nicht da.
ZitierenNein, er hat vor der Verhandlung von sich aus einen bei Gericht nicht zulässigen Lügendetektortest zum Beweis seiner Unschuld gemacht.Original geschrieben von Trudy
Gab oder gibt es eigentlich auch ein Gutachten über Türcks Glaubwürdigkeit bzw. seelisch/psychische Verfassung?
In einem solchen Fall ist eine psychologische Untersuchung des Opfers sicher nicht die Regel. Vielmehr sehe ich sie alleine in der Persönlichkeit der jungen Frau.
Bulimie und Drogenkonsum haben da sicher genau so wenig den Ausschlag gegeben, wie Labilität und wechselnde Männerbekanntschaften. Aber ihr Repertoire an Geschichten, das eine (nie gehabte) Leukämie und mehrere (unbewiesene) **************en einschloß, sie von ihren eigenen Bekannten als unglaubwürdig dargestellt wurde, sie sich zur Zeit der Verhandlung in psychologischer Behandlung befand, laut Gutachter die geschilderten Verletzungen nicht zum geschilderten Ablauf passten und in diesem Fall nicht mal die in der Nähe Stehenden die ************** der Frau mitbekommen haben, hat imho zu diesen von der Staatsanwaltschaft zur Klärung geforderten Gutachten geführt. (Nur danach hätte der Prozess gar nicht stattfinden dürfen, da das 1.Gutachten vor dem Prozess schon vorlag.)
Darüber hinaus hatte sie eingeräumt aufgrund von diversen Symptomen am Tag nach dem Vorfall hätte sie auch eine vaginale ************** rekonstruiert. Diese war nicht Gegenstand der Anklage, da sie sich selbst nicht daran erinnern konnte, durch wen (was ist nach Absetzen an der Tankstelle passiert) und ob diese wirklich stattgefunden hat. Was in jedem Fall Bände über ihren Zustand sprechen dürfte. Zudem hat auch dies keiner mitbekommen.
Das die Frau, die bei ihrem ersten Besuch der Polizei in dieser Sache trotz allen ihren Problemen noch Angestellte einer Bank war, mittlerweile drogensüchtig und wohl arbeitslos ist, ist das Tragischste.
Man hätte ihr eine bessere Anwältin und eine bessere Therapeutin gewünscht. Denn die haben der Frau, neben den staatlichen Stellen, mit ihren Ratschlägen am meisten geschadet.
