Bestimmt, kannst Du ja auch...aber ich fände es ein bißchen seltsam, wenn die eigenen Kinder einen anderen Nachnamen als ich tragen würden.
Hallo,
vielleicht weiss das jemand?
Meine Kinder haben meinen Nachnamen. Wenn ich nun den Vater der Kinder heiraten würde, könnten die Kinder dann trotzdem meinen Nachnamen behalten?
Gruss, Andrea
Bestimmt, kannst Du ja auch...aber ich fände es ein bißchen seltsam, wenn die eigenen Kinder einen anderen Nachnamen als ich tragen würden.
Viele Grüße, Lilalucy
Na ich würde meinen natürlich auch behalten, ich dachte, das wäre klar Nicht, dass mein Name besonders schön wäre, aber der meines Freundes, nöö der geht gar nicht
Hallo,
soviel ich weiss haben die Kinder so lange Deinen Nachnamen solange bis Dein Mann (wenn ihr geheiratet habt) die Kinder adoptiert.
LG Katja
Nach der Hochzeit muß ein Mann doch nicht seine eigenen Kinder adoptieren! Dafür gibts die Vaterschaftsanerkennung und die wird gleich nach der Geburt gemacht.
Und soweit ich weiß können die Kinder deinen Namen behalten,wäre ja noch schöner wenn das nicht ginge.
LG
Copycat
Danke für Eure Antworten. Vaterschaftsanerkennung haben wir natürlich gemacht
Ich hatte nur in Erinnerung, dass der Standesbeamte bei der Anmeldung erwähnt hat, dass bei einer Heirat die Kinder automatisch den Namen des Vaters bekommen... Aber vielleicht hatte ich das auch falsch verstanden, mir gingen da soviele andere Dinge im Kopf rum...
Hallo Andrea,
willl DER dich jetzt doch heiraten? ?
Liebe Grüße
Fides
still young at heart
Frau Fides, Du, ich liiieeebe diese Frage, nein wirklich, was meinst Du, wie oft ich die in letzter Zeit gehört habe... Ist kein Scherz!
PS: Irgendwann zieh ich doch noch auf ne einsame Insel, mit nem hübschen blonden (und stummen!) Freitag...
DESWEGEN hat Fides es garantiert in Anlehnung an den Hate-Fragen-Thread erwähnt
Und ich sage, nimm ihn nur, wenn er es richtig macht
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!