Hm, vielleicht sollte ich nicht ganz so viele Emotionen an den Job hängen und einfach das machen, was für mich das Beste ist. Und das ist wohl Stress vermeiden, da der im Studium genug ist.
Ich arbeite im letzten Jahr jetzt auch nicht mehr. Da ist es mir wichtiger zu lernen.
Hm, vielleicht sollte ich nicht ganz so viele Emotionen an den Job hängen und einfach das machen, was für mich das Beste ist. Und das ist wohl Stress vermeiden, da der im Studium genug ist.
Und, achja, ich muss neben meinem normalen Stundenplan meine Diplomarbeit schreiben.
Ich arbeite 12 Stunden die Woche, schreibe jetzt 3 Monate lang Diplomarbeit und muss in 2 Wochen auch zu den Vorlesungen. Zum Glück kriege ich das alles hin. Der Job ist für mich auch nicht überlebenswichtig, aber mein persönlicher Luxus ist mir zu wichtig. Bin auch froh, neben dem ganzen Unimist ´mal was praktisches machen zu können (arbeite in einem Chemiekonzern in der Personalabteilung).
Ich würde Dir raten dort zu kündigen und mir einen lockereren Job suchen. 1 h Anfahrt ist für einen Nebenjob auch echt zu lang. Und es gibt bestimmt noch genug Alternativen.
Liebste Grüße, Micky
An dem Tag, an dem du die volle Verantwortung für Dich selbst übernimmst, der Tag, an dem du aufhörst, Entschuldigungen zu suchen,
an dem Tag beginnt Dein Weg zum Ziel...(Unbekannt)
Hmm, 12 Stunden Arbeit die Woche würde mir auch näher kommen, denn 2o Stunden sind einfach zu viel.
Ich werd den Job wohl kündigen und mir was neues suchen, denn ich brauche auch mindestens einen 2.1 Schnitt, um in den Job zu kommen, den ich gerne machen würde.
Hallo ihr,
ich habe mich heute entschieden den Job wirklich zu kündigen und mir etwas mit weniger Stunden die Woche zu suchen.
Danke für die Unterstützung.