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Thema: Der Greenpeace-Parfum-Report

  1. #1
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    Standard Der Greenpeace-Parfum-Report

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    http://marktcheck.greenpeace.at/parfumreport.html

    Das sollten wir eifrigen Verwender von polizyklischen Moschusverbindungen einmal gelesen haben.

    Diese nach frische Wäsche duftenden Substanzen, das ist wirklich interessant, sind auch immer in den Baby-Düften drin... es würde mich wundern, wenn Baby Touch nicht auch eine sehr hohe Konzentration davon aufweisen würde. Aber welche Mama sprüht ernsthaft ihr Kind mit Parfum ein....

    Nachdenkliche Grüße,
    kikifatz

  2. #2
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    danke!! sehr interessanter Link!!!
    bin grade ziemlich geschockt als Parfumjunkie, bei Kosmetik achte ich normalerweise schon drauf, was ich mir auf die Haut schmiere...

    *auchsehrnachdenklich*

  3. #3
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    Nö, das macht mich überhaupt nicht nachdenklich - warum auch ?!

    Erstens ist das nicht die erste von inzwischen vielen "Panikberichten aus wissenschaftlicher Hand" zweitens bestimmt nicht das letzte - diesmal ist halt die Parfümindustrie dran, beim nächsten Mal sind es von mir aus Hersteller von Schuhcreme, oder was auch immer

    Alles was ich herauslese sind: kann, können, vermutlich, unbestätigt .... D.h. bewiesen ist erst mal gar nix. Mag sein dass die Untersuchungsmöglichkeiten besser geworden sind und deshalb Stoffe nachgewiesen worden sind die früher quasi "nicht nachweisbar waren"
    Ist mir ehrlich gesagt egal. Solange die keine Längs-Quer- und Langzeitstudien mit verwertbaren Ergebnissen heranrollen können, ist das eine Untersuchungn wie viele andere auch. Selbst wenn Greenpeace der Auftraggeber war oder auch nicht. Dabei frage ich mich: Wer verdient an so einem Bericht ? Wem nützt er ?

    Nö, solange ich mich nicht in Parfüm "einlege" ist es mir egal - und was die Sache mit den Kindern angeht: Kinder gehören meiner Meinung nach mit viel Wasser, etwas Seife und sonst nix gewaschen und hinterher braucht auch kein Kind eine tägliche Dauerbecremung sondern die Haut vielmehr einfach nur Ruhe vor eincremewütigen Mamas - aber das ist meine rein private Meinung.

    LG
    Thea

  4. #4
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    hm, ich leg mich aber täglich in Parfum ein
    deswegen gibt mir das schon zu denken, wenn ein Stoff als karzinogen in Verdacht ist, KANN er das auslösen und muss es nicht...

  5. #5
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    deelite - ehrlich, manchmal tu´ ich das auch, in Parfüm einlegen, meine ich da bist du nicht alleine ...

    Ich habe mehr Angst davor wegen "zuviel" Parfüm an z.B. an Unterarme, irgendwann mal eine Allergie zu bekommen - das wäre wirklich schrecklich.

    Also wenn ich mir vorstelle keine Parfüms mehr benutzen zu dürfen !!!

    Vor karzinogenen Stoffen habe ich keine, bzw. weniger Angst - ich seh´ das einfach locker.

    LG
    Thea

  6. #6
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    ich kann ja mit dem GEdanken auch nicht leben und werde mich jetzt gleich mit Matin Calin zum Schlafen marinieren...

  7. #7
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    @deelite schlaf schön !

    also im Sommer gehen schon mal keine Ungeziefer an uns, wir brauchen auch keine Schnakensprays

    und ich werde heute nacht mit Messe de minuit sogar böse Geister vertreiben

  8. #8
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    Hallo


    überrascht mich jetzt nicht wirklich, irgendwie hab ich mir schon gedacht, dass die ganze Chemie nicht gut sein kann..

    sprühe trotzdem in Maßen weiter.


    Lg alessa
    stupid is who stupid does

  9. #9
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    Hallo,

    ich glaube, der Bericht ist schon etwas älter und überrascht mich überhaupt nicht. Ist doch klar, dass künstliche Stoffe benutzt werden, sind billiger, leichter verfügbar, man muss keine Tiere dafür töten... Ich benutze trotzdem alle Parfüms nach Lust und Laune und bilde mir ein, dass man es spürt, wenn man einen Duft nicht verträgt. Andererseits mag meine Katze gar keinen Duft an mir, das sollte mir schon zu denken geben, deren Gespür ist ja viel besser. Trotzdem ,ich liebe Düfte und dabei bleibt es auch!

  10. #10
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    Solche Berichte sind m.E. sehr nützlich.Ich weiss z.B. dass Firmen, nachdem ein Konsumentenmagazin solche Berichte über Moschusverbindungen, Formaldehyd etc. veröffentlicht hatte, über die Bücher gingen und Shampoos und Deos von solchen Stoffen frei machten.

    Eine Möglichkeit im Alltag wäre doch auch, einen Teil des Parfüms auf die Kleider und Haare zu sprühen.

    Gruss

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