@ Birgit & Wendolene
Herzlichen Glückwunsch, das ist toll
Danke für Eure Antworten!
Ich bin halt auch sehr zwiespältig, was diese Thema angeht.
Zum einen möchte ich unbedingt wissen, ob mit dem Kind alles in Ordnung ist. Was ich bei einem schlechten Befund mache, wüßte ich gar nicht. Aber es halt zu wissen ist für mich ganz wichtig.
Zum anderen habe ich auch Bedenken, dass etwas beim Eingriff passiert, dass das Kind geschädigt wird, oder es im Nachhinein einen Blasensprung gibt etc. Die Chancen, dass etwas passiert zu einer Behinderung liegen ungefähr gleich bei 0,4%.
Ich habe mich auch über alle anderen Methoden informiert, aber die FWU ist die mit der höchsten Genaugkeit.
Ob es bei mir die Kasse bezahlt ist auch noch nicht sicher. Ich bin jetzt 33. Bei meinem Mann liegt zwar eine Erbkrankheit vor, aber ob das 'ausreicht', um den Eingriff zu bezahlen, weiß ich nicht. Wenn nicht, dann müssen wir es halt selbst übernehmen.
Am Freitag habe ich den Termin. Mal sehen, ob die FWU dann schon durchgeführt werden kann - ich hoffe es ganz stark. Letzten Freitag war es noch nicht möglich.
LG
Wendolene
@ Birgit & Wendolene
Herzlichen Glückwunsch, das ist toll
Wir werden in Ewigkeiten nicht mehr gut machen können, was wir den Tieren angetan haben.
Mark Twain
Wie auch immer ihr euch entscheidet .... Ich wünsche euch jedenfalls alles Gute!!!!
Wer morgens zerknittert aufsteht, hat am Tag die besten Entfaltungsmöglichkeiten
[FONT=Arial]Kane - shot of a gun[/FONT]
Ich habe eine Vorlesung gehört in der sich die frischgebackene Professorin in ihrer Habiltation damit auseinandergesetzt hat, ob die Risiken einer Fruchtwasseruntersuchung (und auch anderer Untersuchungen wie die Nackenfaltenmessung) größer sind als die "Vorteile", und sie kam zu dem Schluss dass sie Methoden heute so gut sind, dass das Risiko einer durch die Untersuchungen ausgelösten Fehlgeburt sehr gering ist und das sie Vorteile bei weitem überwiegen.
Kann mir mal bitte einer das Wasser reichen?