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Thema: Ökotest im Januar

  1. #11
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    Noch eine Seite zu Inhaltstoffen
    http://www.hdnowak.de/gesgef.htm
    und von Greenpeace
    http://marktcheck.greenpeace.at/kinderparfums.html

  2. #12
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    Danke NdP,

    ich werde mal nachlesen.

    viele Grüsse
    Buffy62

  3. #13
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    Original geschrieben von Buffy62


    Hallo Ash,

    da stimme ich Dir voll zu. Als ich neu in Beautyboards war, habe ich auch so nach und nach alle möglichen NK-Make-Ups getestet. Die waren alle einem normalen Alltag nicht gewachsen. Das teint idole ultra ist derzeit mein liebstes Flüssig-Make-Up.
    Ansonsten liebe ich noch Puder-Make Ups wie die "Powdery Foundation" von Shiseido oder das "total finish" von Kanebo.

    viele Grüsse
    Buffy62
    Hallo Buffy,

    ich denk auch immer, wenn man sich (mit einem Makeup) unwohl in siner Haut fühlt, kann das ja auch nicht so gesund sein . Ich achte zB drauf, dass in meiner Bodylotion keine bösen INCIs drin sind, weil man damit ja den kompletten Körper eincremt.
    Zumindest sind im TIU keine FA-Abspalter, immerhin .

    Liebe Grüße

  4. #14
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    Es ist immer dasselbe mit diesen Inci's und wird sich wohl nur ändern, wenn es behördlicherseits massiven Druck und Verbote gibt. Aber da ist eine starke Lobby vor, die einige natürliche Öle gar per EU verbieten lassen will, wie wir erst kürzlich erfahren haben.
    Man kann gar nicht allen Giften entkommen.

    Da denk ich wieder an die Röntgenapparate, die kurz nach Entdeckung der Röntgenstrahlen bis in die 60er Jahre in Schuhgeschäften standen und auch auf Parties der Hit waren. Über die Mikrowelle gibt es bis heute keine anständigen Tests über die Langzeitwirkung.

    Das ist die Industrie und der Glauben des Menschen an die Beherrschbarkeit der Dinge und natürlich unsere relative Robustheit.

  5. #15
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    Da denk ich wieder an die Röntgenapparate, die kurz nach Entdeckung der Röntgenstrahlen bis in die 60er Jahre in Schuhgeschäften standen und auch auf Parties der Hit waren.
    Oh Gott!

  6. #16
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    naja, ich würd das alles nicht zu sehr überwerten, denn heut zu tage haben wir eine Lebenerwartung so hoch wie nie, trotz all dem was uns umgibt.

    Als es noch keine Chemie und Strahlung gab, lag die Lebenserwartung einer Frau bei 38 Jahren.

    Selber ziehe ich es vor NK zu verwenden, wenn´s aber mal nicht´s gibt was meine Erwartungen erfüllt, ist es für mich auch kein Beibruch was anderes zu verwenden.

    Und das mit den Röntgenpartys war meines Wissens nicht in den 60ern, sondern unmittelbar nach der Entdeckung der X-Ray. Aber das mit Schugeschäften war tatsächlich so

    und zum Thema Verbot von diversen heimischen Pflazne, das ist auch größter Humbug der kursierte. Es wurde überprüft, ob und in wie weit allergen, so dass evtl. eine Kennzeichnungspflicht und nicht Verbot angebracht wäre.

    Also immer schön den Ball flach halten

  7. #17
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    Standard Ökotest

    Hallo Beauties,
    die Zeitschrift "Ökotest" nehme ich schon lange nicht mehr ernst. Die machen dort ihre Ideologie, und dekorative Kosmetik hat da wenig Platz. Am liebsten aber hauen sie die teuren Sachen (Lancome, Chanel, ... ) in die Pfanne. Das ist wohl der Klassenfeind, der da getroffen werden soll.

    Die Chemikalien, die vom Arzt verschrieben werden, stehen in der Betrachtung der Öffentlichkeit seltsamerweise ganz anders da.

    LG! Frank

  8. #18
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    Original geschrieben von sabine21
    naja, ich würd das alles nicht zu sehr überwerten, denn heut zu tage haben wir eine Lebenerwartung so hoch wie nie, trotz all dem was uns umgibt.

    Als es noch keine Chemie und Strahlung gab, lag die Lebenserwartung einer Frau bei 38 Jahren.
    Du vergleichst da etwas, was so nicht vergleichbar ist.
    Zu dieser Zeit gab es u.a. Kinderarbeit, Leibeigenschaft und Seuchen und für unser Verständnis keine echte medizinische Versorgung.
    Wesentliche Gründe für die höhere Lebenserwartung sind doch
    weniger schwere körperliche Arbeit
    viel bessere Hygiene
    viel besserer Lebenstandard
    bessere medizinische Versorgung und dadurch keine Epidemien mehr und
    die Beherrschbarkeit vieler Krankheiten

    Original geschrieben von sabine21
    und zum Thema Verbot von diversen heimischen Pflazne, das ist auch größter Humbug der kursierte. Es wurde überprüft, ob und in wie weit allergen, so dass evtl. eine Kennzeichnungspflicht und nicht Verbot angebracht wäre.
    Die EU plant auf Ende 2005 ein Verbot wichtiger heimischer Kräuter. So will man seit Menschengedenken verwendete Kräuter wie Ringelblume, Arnika, Schafgarbe und Johanniskraut auf die rote Liste setzen - sogar ein Rosenöl-Verbot droht.
    http://www.zeitenschrift.com/magazin...kosmetik.ihtml
    Um eine Kennzeichnungspflicht kann es schon deshalb nicht gehen, da alle Stoffe mittlerweile ja kennzeichnungspflichtig sind.

    @Frank
    Ich benutze KK und versuche das Schlimmste zu vermeiden. Jeder weiss doch, dass da viele Stoffe drin sind, die nicht drin sein sollten. Und unverständlicherweise sind es gerade die hochpreisigen Firmen, die Inhaltsstoffe in ihren Produkten haben, die besser nicht drin wären.
    Da sich dieses Thema durch alle Bereiche zieht, ist es müßig zu erwähnen, dass dies eine Folge des Maximalprofits ist.

    Mit weniger Giften in Kosmetik und allem anderen könnte man sicher gesünder älter werden.

  9. #19
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    den besagten Artikel hatte ich gesehen, das ist die einzige Quelle für diese "Behauptung" und sie scheint mir recht unseriös. Auf der Seite des Gesunheitsministerium gibt´s eine Richtigstellung.

    VG
    Sabine

  10. #20
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    Original geschrieben von sabine21
    den besagten Artikel hatte ich gesehen, das ist die einzige Quelle für diese "Behauptung" und sie scheint mir recht unseriös. Auf der Seite des Gesunheitsministerium gibt´s eine Richtigstellung.
    VG
    Sabine
    Das ist nicht richtig.
    http://www.zentrum-der-gesundheit.de...104/index.html

    Auch schön
    Die Auswertung der umfangreichen Daten des dänischen Krebsregisters von 1943 bis 1972 ergab, daß Friseurinnen doppelt so häufig an Krebs erkrankten, wie aufgrund der durchschnittlichen Krebsrate zu erwarten war.
    Der Verband Deutscher Rentenversicherungsträger hat Anfang der 70er Jahre die Krankenblätter von 500000 Erwerbsunfähigen ausgewertet. Das Ergebnis entspricht dem der Dänen: Friseurinnen erkrankten häufiger an Krebs als Frauen in anderen Berufen. Dies bestätigte schließlich auch eine Auswertung vom National Institute for Occupational Safety and Health in den USA, das sich die Erkrankungen von 50000 Arbeitnehmerinnen aus kosmetischen Berufen vornahm.
    So wurden 1980 hierzulande wie zuvor auch in Italien und Dänemark zwei der gebräuchlichsten Farben verboten: 2,4-Diaminoanisol und 2,4-Toluylendiamin (TDA) sind eindeutig krebserregend. Phenylendiamin (PDA) war bereits von den Nazis aus dem Verkehr gezogen worden. Es hatte zu schweren Asthma-Anfällen bei Pelzfärbern geführt.
    Dennoch kam drei Jahre später eine Studie des damaligen Bundesgesundheitsamtes zu der Erkenntnis: "Aus toxikologischer Sicht ist das karzinogene Risiko für den Menschen durch Oxidationshaarfarbstoffe gering einzuschätzen." Und prompt wurde 1985 das jahrzehntelang verbotene PDA für Haarfärbemittel wieder erlaubt. Dr. Wolfgang Evers vom Bundesgesundheitsministerium: "Von Seiten der Wirtschaft wurde damals gesagt, man könne nur schwer einen Ersatzstoff finden, der so gut färbt."
    Mehr:
    http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgp.cgi?doc=3252

    Soviel zu deutschen Behörden.

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