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Thema: Arbeitsbelastung - der Beziehungskiller?

  1. #1
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    Standard Arbeitsbelastung - der Beziehungskiller?

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    Hallo

    ich habe mal ein etwas sehr kritisches Thema am Start. Habt Ihr schon mal das Gefühl gehabt, daß Euer Partner so viel arbeitet und Ihr ihn so wenig seht, daß man sich kaum mehr etwas zu sagen hat und die wenigen male, wo Ihr Euch dann seht, sind dann so belanglos und voll von Alltagsmüll (wie wichtige Dinge, die noch liegengeblieben sind, eben weil so viel gearbeitet wird), daß Ihr Euch fragt, was aus der Beziehung geworden ist???

    Ich meine, mir geht es derzeit zwar nicht so, daß ich Schluß machen will, aber irgendwo nagt es sehr an mir, daß ich einerseits meinen Liebsten sehr selten sehe und wenn, es tatsächlich so ist, daß so wichtige Dinge wie Getränkekauf erledigt werden müssen, Sicherungen austauschen, Steuerkarten eintüten, alles Dinge, die erledigt werden wollen, sehe ich alles ein... Aber nach all den Wochen, wo ich ihn fast gar nicht gesehen hab, finde ich, könnte er sich ein bißchen mehr ins Zeug legen.

    Vor allem, wenn man bedenkt, daß ich so vieles komplett allein mache, ohne ihn zu belasten, wovon er nichts mitbekommt, oder wenn, nur das Ergebnis... Sprich: auch wenn ich zuhause bin, ich versuche, ihm vieles abzunehmen, bekomme aber nur dumme Sprüche gedrückt...

    So nach dem Motto... Dir gehts doch Gold... Du bist schließlich zu hause...

    Darüber flipp ich so langsam aber sicher aus. Hab ich ihm seinen zugegeben sehr stressigen Job ausgesucht, sag ich ihm, los - bleib da bis an den Rest deiner Tage??? Neee. Ganz bestimmt nicht.

    Aber heute war ich so fuchsig über seine markigen Sprüche, daß ich echt drüber nachgedacht habe, mir endlich wieder einen Teilzeitjob an Land zu ziehen, koste es, was es wolle, damit er mit dieser dummen Nölerei aufhört. Er tut so, als ob er nicht nur extrem viel arbeiten würde, sondern quasi meinen Job, nämlich den der "Hausfrau" obendrein noch mitmachen würde... Er hätte ja gewußt, daß ich nicht die größte Hausfrau bin, aber er hätte das sozusagen in Kauf genommen. Ich könnte die Wände hochlaufen vor Wut... Und das von einem Mann, der als ich ihn kennenlernte Miracoli als eine kulinarische Entdeckung feierte.

    Dabei kriegt er nicht einmal einen Bruchteil mit, was das alles beinhaltet. Ich will ja nicht meckern, aber ich würde mal sagen:

    Männer brauchen generell eine goldene Anstecknadel dafür, daß sie den Müll rausbringen und Frauen schuften sich den Rücken krumm und - wen interessiert's???

    Jedes Mal, wenn er etwas verspricht, was er in unserer Wohnung erledigen will, wo ich ihn bitte, weil ich es vielleicht selber nicht kann oder wo ich denke, das könnte er auch mal tun... weiß ich mittlerweile, daß es eh liegen bleibt... Mich ****t das so an...

    Ich habe bislang nie ein Problem damit gehabt mich für die Kinderbetreuung durch mich entschieden zu haben, aber mir kommt es so vor, als werde ich derzeit von ihm sehr verschaukelt und als ob ich das dicke Ende nicht hätte kommen sehen. Mein Mann mutiert gerade zu einem Modell aus den 50er Jahren. Er faselte sogar etwas von Frühstück sollte auf dem Tisch stehen--- Hallo? Schon was von Arbeitsteilung gehört?

    Und inklusive gibts noch gratis ein paar tolle Lebensweisheiten plus natürlich noch mehrere Charakteranalysen meiner Person nebst sämtlichen vergangenenen Verfehlungen meinerseits... Mich kotzt es so an.--- Wenn er nachhause kommt, schotte ich mich total ab. Nur: er rallt es nicht... Er sieht nicht, was er sehen soll.

    Was meint Ihr? Kommt er alleine herunter oder sollte ich jetzt mal EMMA abonnieren und einige Emanzipationsklassiker demonstrativ auf dem Couchtisch plazieren?

    Liebe (sehr angenervte) Grüße
    Vania
    I have amazing insight. I would use it on myself, only I don\'t have any problems.

    Hugh Grant in \"Music and Lyrics\"
    ...........><...................><................ .....

  2. #2
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    Hallo Vania! Tut mir sehr leid für dich! Leider kann ich dir keine konkreten Tips geben, weil genau daran meine letzte Beziehung gescheitert ist. Allerdings war ich diejenige, die (seiner Meinung nach) zu viel gearbeitet hat...
    Protect me from what I want

  3. #3
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    Ich fühle mich einfach mal angesprochen;-)
    Mir gehts nämlich genauso wie Deinem Mann: ich bin auch fast nur auf Arbeit.
    Arbeite als Verkäuferin und das Montags- Samstags und 40 Wochenstunden wären ein Traum für mich!
    Ich will nicht jammern, denn ich bin happy, einen Job zu haben und genau dessen sollte man sich auch hin und wieder bewußt sein.

    Ich lebe mit meinem Freund zusammen in unserem Haus und versorge nebenbei noch täglich meine Omi, die pflegebedürftig ist.
    Das heißt für mich: Freizeit ist fast = Null.
    Wenn andere Samstag aufm Sofa liegen, komme von Arbeit heim und erledige den Haushalt.
    Aber das ist kein Thema für mich.

    Ich will Dich nicht verurteilen oder so.
    Aber das ist meine Meinung und meine Geschichte.
    Wenn Du zu Hause bist, so hast Du ganz bestimmt mehr Zeit, wie jemand der arbeiten geht und kannst Dir die Aufgaben auch so einteilen.
    Müll rausschaffen und solche Sachen mache ich meist selbst, da bin ich vielleicht nicht emanzipiert genug *g*
    Größere handwerkliche Sachen können wir zu Hause auch nur machen, wenn jemand von uns beiden Urlaub hat bzw. wenn mein Freund Samstag und Sonntag frei hat und ich auf Arbeit bin.

    Ich sehe das nicht als Beziehungskiller.
    Anfangs hat es uns ein wenig belastet, aber wir haben uns daran gewöhnt.
    Ich kenne einige Paare, die unter der Woche berufsbedingt voneinander getrennt sind und sich nur alle paar Samstage mal sehen, da gehen die Frauen auch arbeiten und haben Kinder und Haushalt alles selbst zu erledigen.
    Aber hier im Osten ist jeder froh, einen Job zu haben und da nimmt man das in Kauf.

    LG Jeannie

  4. #4
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    @Nijanka: Oh je, das tut mir leid für Dich. Ich hoffe, daß es bei uns beiden nicht so kommen wird.

    @Jeannie: Sorry, ich finde es ja toll, wenn jemand viel arbeitet und dies auch gerne tut. Ich will ja auch nicht absprechen, daß jemand seiner Familie etwas gutes tut, indem er arbeiten geht. Nur soll das ganze nicht zum Selbstzweck werden, worüber man alles andere vergißt.

    Man sollte darüber hinaus eines nicht vergessen. Der Sinn und Zweck einer jeden Arbeit ist es, gut leben zu können. Nicht aber der Sinn und Zweck des Lebens. Nebenbei bemerkt ist es auch nicht gerade so, daß jemand wie ich, der zwei noch sehr kleine Kinder hat und unseren kompletten Schriftwechsel mit Versicherungen, Firmen, Krankenkassen etc etc betreut, neben Haushalt, und auch neben den ganzen Einkäufen (und das OHNE Auto) auch so etwas wie Anerkennung verdient ???? Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Ich bin weder faul, noch spiele ich mir an den Füßen herum. Aber ich fürchte fast, daß ich meine Karriere aufgegeben habe, damit mein Mann jetzt den "IcharbeiteholmirdasBier" Spruch bringen kann.

    Es ist nicht gerade so, als ob ich gerne GANZ zuhause wäre, das ist eher unfreiwillig, da derzeit kein Teilzeitangebot in meinem Bereich vorliegt. Ich bin nicht gerade das, was man die klassische Hausfrau nennt. Ich habe studiert, mehrere Jahre in einer verantwortlichen Stelle gearbeitet, will auch bald wieder arbeiten gehen. Meine Älteste ist fast 4 und meine Jüngste 10 Monate alt.

    Und da hat man naturgemäß auch was anderes zu tun, als den Haushalt in 1A Zustand zu halten, drei Wochen im voraus zu kochen, täglich den Boden zu putzen. Wichtiger als klinische Sauberkeit ist mir, daß es meinen Kindern gutgeht, daß wir häufig vor die Tür kommen, daß wir abwechslungsreich essen. Sorry, aber ich habe auch den Mut zur Lücke, da bleibt auch mal was liegen, und ja.... ich finde, hier kann der Mann auch prima mal was machen. Und die meisten typisch männlichen Sachen wie Regal zusammenschrauben mache ich eh. Das ist nicht so tragisch. Aber wenn ich ihn drum bitte, mir Sicherungen auszutauschen und das dauert 10 Tage oder mehr, dann weiß ich echt nicht, wieso ich's nicht gleich selber gemacht habe, indem ich einen Nachbarn bitte...

    LG Vania

  5. #5
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    Hallo Vania,

    ich denke, daß ich verstehe was du meinst.

    Vielleicht hat sich in ihm etwas Frust aufgestaut? (wegen der blöden Sprüche) Kannst du mit ihm darüber sprechen?
    Eventuell kann er deinen Tagesablauf auch gar nicht nachvollziehen. Ist er sehr verwöhnt? Damit meine ich, ob er immer "bedient" wurde.

    Könnt ihr in der verbleibenden Freizeit etwas gemeinsam machen?(Sport, Kino, Ausgehen etc...)

    Ich weiß jetzt nicht was "Steuerkarten eintüten" ist, aber so Sachen wie Getränkekauf und Sicherungen wechseln kannst du doch auch erledigen, damit eben mehr Zeit für EUCH als PAAR und FAMILIE bleibt.

    Hoffentlich verstehst du das jetzt nicht falsch, aber nach einem langen anstrengenden Arbeitstag freut sich niemand auf einen miesepetrigen Partner. Es ist wahrscheinlich ein Teufelskreis - er hat schlechte Laune wenn er heimkommt, weil du schlechte Laune hast und rundum.

    Bei uns gibt es so "Arbeitsspitzen" öfter, aber wir haben keine Kinder und arbeiten beide Vollzeit - da geht man dann halt öfters zum Essen aus und läßt daheim einiges ungemacht.

    EDIT: du hast gepostet, während ich geschrieben habe. Kann er nicht öffentlich fahren und du nimmst das Auto an den Einkaufstagen?

  6. #6
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    Hallo Vania,

    also ich kann dich verstehen.... Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ärgerst Du Dich ja darüber, dass Dein Mann Deine Arbeit nicht "ernst" nimmt. Es nicht als gleichwertigen Job ansieht, dass Du den Haushalt schmeißt und die Kinder erziehst. Das er denkt, er würde Euren Lebensstandard finanzieren, indem er Tag und Nacht schuftet, während Du zu Hause rumsitzt. Und das würde mich auch ankotzen. Ich würde an Deiner Stelle ein offenes Gespräch mit Deinem Mann suchen. Ihm erklären, dass Dich seine Kommentare ärgern und auch verletzten. Es ist ja nicht so, dass Du zu Hause sitzt und dich langweilst. Du hast auch vor, wieder in Teilzeit zu arbeiten.
    Gleich von Trennung würde ich aber nicht reden. Dafür seid Ihr schon zu lange zusammen, habt 2 kleine Kinder. Vielleicht braucht Ihr beide auch einfach nur nochmal was Zeit für Euch. Könnt Ihr Euch nicht einmal einen Abend "frei" nehmen, Kinder zur Oma oder zu Freunden, gemütlich was essen und alles ansprechen, was Euch belastet. Vielleicht meint "Mann" das alles auch nicht so. Männer können manchmal so schrecklich unsensibel sein und sagen Sachen, die sie gar nicht so meinen.

    Lieben Gruß,
    Nova

  7. #7
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    Oh Vania, ich kann dich nur zu gut verstehen! *knuddel*
    Das was du schreibst könnte 1:1 von meiner Mutter kommen. Mein Vater war normal berufstätig in einem ganz normalen Job, sprich er war abends um 17 Uhr immer daheim. Meine Mama machte den Haushalt, hat mich erzogen, war ab und zu immer mal teilzeitig berufstätig. Ausserdem erledigte sie den ganzen Steuer-, Vericherungs- und Schulkram. Mein Vater hat NIE etwas von sich aus gemacht. Er hatte am WE dann auch frei, meine Mama nicht.
    Heute sind beide Pensioniert und es ist ein ewiger Kampf dass er auch mal im Haushalt was macht. Letztens meinte er nur zu meiner Mutter dass er ja immer gearbeitet hat und sie es doch immer schön gehabt hätte, jetzt möchte er auch mal ein schönes Leben. HALLO?
    Also auch hier kommt überhaupt keine Wertschätzung. Jetzt hat sie ihm den ganzen Zahlungsverkehr, Steuern ect. in die Hand gedrückt und meinte nur "mach mal" Bin ja gespannt ob da was geht.

    Ich wäre an deiner Stelle auch gefrustet. Aber vielleicht sagst du ihm das mal in einem ruhigen Moment, indem du ihm aufzeigst was du schlussendlich alles leistest und dass du etwas enttäuscht bist von ihm. Ich kenne ihn ja nicht und ich weiss nicht inwiefern er mit sich reden lässt.

    Ist ihm nicht bewusst was du auch alles aufgegeben hast und eine tolle Mutter für eure Kinder bist?

    Leider habe ich sonst keinen Rat, aber ich kann dich sehr gut verstehen.

    Alles Gute
    Caro

  8. #8
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    @Sophie: Ja, ich glaube, es liegt wirklich vieles daran, daß ich keinen fahrbaren Untersatz habe. Es wäre wirklich einiges leichter, auch für mich, damit eben große Einkäufe nicht bis zum Wochenende liegen bleiben müssen... Aber derzeit ist an ein zweites Auto nicht zu denken. Das eine Auto, welches wir haben, benötigt mein Mann. Seine Fahrtstrecke ist auch so doof öffentlich angebunden, daß es nicht ratsam wäre, auf ÖPNV umzusteigen.

    Sicher hat sich in uns beiden viel Frust angestaut - durch die Jahres-Arbeits-Spitze in Form des Jahresabschlußes, der sich über den gesamten Dezember hingezogen hat.

    Es ist auch nicht so, daß ich ihn nicht verstehen könnte, aber ich habe das Gefühl, daß er sich wirklich keine Vorstellung macht, wie anstrengend auch meine Tage manchmal sind. Und das, ohne einen Lohnstreifen am Ende des Monats zu kriegen.

    @Nova*: Genau Du hast mich zu 100% verstanden!

    Das wäre schön, aber momentan haben wir nicht die nötige Ruhe für so einen Abend außerhalb der Reihe. Es stehen noch zu viele Termine auf dem Plan. Außerdem sind seine Eltern immer weg, unterwegs oder in Urlaub, und meine Eltern sind nicht diejenigen, die sich gerade vordrängeln, wenn es ums Kinderhüten geht.

    Ich rede auch nicht von Trennung, ich weiß, was ich an ihm hab und ebenso umgekehrt. Wir sind halt beide etwas im Stress. Ich bin einfach nur angefressen... wegen dieser dämlichen Sprüche... Es verletzt mich nämlich wirklich und bringt mich auf die Palme.

    Tja, vielleicht sollten wir wirklich einfach mal öfters einen Babysitter (vielleicht auch mal Freunde) engagieren, um mal abends raus zu kommen und über das ganze Alltags-Chaos hinauszukommen und mal wieder in Ruhe einen Abend zu genießen.

    Du sagst es, Männer sind manchmal richtig --- well you know

    Liebe Grüße
    Vania

  9. #9
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    Zumindest hört es sich jetzt nicht mehr so schlimm an - vielleicht sprecht ihr ja mal über ein 2. Auto? Das muß ja dann nicht viel können. (um ihn zur Arbeit zu bringen)

  10. #10
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    Hallo Vania,

    ich kann Dir jetzt nicht aus eigener Erfahrung raten, ich kann nur feststellen, wie ähnlich manche Geschichten sich sind.
    Einer guten Freundin von mir gehts ziemlich ähnlich wie Dir.
    Sie wollte auch endlich wieder arbeiten gehen, damit sie unter Leute kommt und ihren Grips wieder "auf Vordermann" bringt - nur ist sie leider zum dritten Mal schwanger geworden (ja, leider, sie freut sich nämlich nicht allzu sehr, ist ein Unfall) und aus der Traum - weiter an Haus und Herd gebunden.
    Aber es gibt auch andere Beispiele in meinem Bekanntenkreis, nämlich genau die, die Zeit für sich als Paar beanspruchen und sich nicht von Windeln, Kindergarten und Flötenunterricht knechten lassen.
    Sicher hat nicht jeder Großeltern vor Ort und einen Babysitter kann sich auch nicht jeder leisten, aber vielleicht gibts nette Nachbarn und das Elternpaar darf einen Abend in der Woche auch mal wieder ein Liebespaar sein.
    Ohne eigene Erfahrung (und ich glaube, das ist deswegen so, weil ich genau vor so einem Schicksal Angst hatte) aber aus den Beobachtungen im Bekanntenkreis kann ich glaub ich auch nur dazu raten, was meine Vorrednerrinnen gesagt haben - siehe oben: freie Abende zu zweit.
    Wer mich ärgert, bestimme ich.

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