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Thema: Rundreise durch den Westen der USA

  1. #1
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    Standard Rundreise durch den Westen der USA

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    Hallo!

    Wir planen dieses Jahr eine Rundreise durch den Westen der USA. Am liebsten mit dem Bus und Übernachtung in Hotels. Ich hab diese Reise mal im Minibus mit 12 Teenies (war damals 18) und Übernachtung auf Campingplätzen gemacht. Das wollte ich nun nicht nochmal durchmachen.

    Habt ihr Vorschläge und Tipps für Reiseveranstalter, die solche Reisen anbieten?


    VG
    Kathrin

  2. #2
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    Habe jetzt grad nicht soviel Zeit zum Schreiben aber ich würde niemals so eine Reise mit einem Busveranstalter machen. Ihr seid so eingeschränkt, könnt nicht mal eben schnell irgendwo halten wo es Euch gefällt, einen Tag länger bleiben oder kürzer, einen Routenabweichung machen weil Ihr unbedingt etwas sehen wollt was abseits der Strecke liegt,........

    Meine Freundin hat das mal gemacht und war so enttäuscht. Von wegen mal eben in einem Riesen-Drugstore halten oder einem Outletcenter und shoppen gehen oder schnell bei Starbucks halten und einen Kaffee trinken oder einfach spontan einen halben Tag am Strand verbringen.

    Habe schon ein paar selbstorganisierte Touren gemacht im Mietwagen und in Motels übernachtet und nirgendwo sind solche Touren einfach und unkomplizierter als in USA.

  3. #3
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    Hi,

    leider kann ich Dir jetzt keinen Anbieter nennen, aber ich habe mal (mit 3 Freundinnen ) eine Kanada-Reise mit Mietwagen gemacht. Das war so organisiert, dass die Route und die Hotels/Motels vorgegeben waren (ich glaube übrigens, der Flug war nicht drin, was uns aber aus organisatorischen Gründen entgegenkam). Den Rest konnte man sich dann selbst einteilen; bei der Streckenbeschreibung waren auch teilweise verschiedene Abstecher und Sehenswürdigkeiten vorgeschlagen.

    Vielleicht wäre sowas ja eine Alternative, außer Ihr wollt wirklich ungern selber fahren? Heute würde ich auch einfach nur den Wagen vorbuchen und vielleicht noch die erste Nacht. Allerdings sind in USA die Strecken natürlich nicht zu unterschätzen, das kann schon in ziemliche Fahrerei ausarten, je nachdem, was Ihr Euch vornehmt.

  4. #4
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  5. #5
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    Jaaa, gegoogelt hab ich ja auch schon, wurde aber erschlagen von der Auswahl und wollte halt mal Erfahrungen hören.

    Mit Mietwagen ist mir das zu... mh, riskant? Wir sind beide nicht SO bewandert im Englischen und ich hätte ehrlich gesagt lieber auch jemanden, der mir was zu den Sehenswürdigkeiten erzählt. Klar ist es schöner, wenn man mal einfach zwischendurch anhalten kann, wenns einem beliebt.

  6. #6
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    Hallo,

    werde nie vergessen, wie die Busreisenden an den schönsten Plätzen des Grand Canyon einfach so durchgefahren sind.

    Überlegt euch das doch vielleicht noch mal mit dem Auto. Ist nicht so schlimm, wie es vielleicht klingt. Wir hatten damals eine solche Tour gemacht mit Dertour ("Great West"). Alle Unterlagen sind in deutscher Sprache verfasst und die Einweisung vor Ort war auch in deutscher Sprache (die Ansprechpartnerin vor Ort war auch Deutsche). Alle Unterkünfte waren bereits gebucht, wir mussten also nur am entsprechenden Tag uns am jeweiligen Ort einfinden.

    Informationen zu den Sehenswürdigkeiten "erzählt" Dir jeder Reiseführer.

    Wenn man noch keine USA Erfahrung hat, finde ich das eine sehr gute Sache. Die Fahrerei ist nicht so schlimm (außerdem haben die Autos i.d.R. Automatik, geht also alles fast von selbst )

    Gruß
    P.

  7. #7
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    Hallo Kathrin,

    ich kann mich dem, was Pulsar2001 geschrieben hat, nur anschließen: alleine fahren ist nicht so schlimm

    Mein Liebster hatte auch eine sehr, sehr ablehnende Haltung zum Selbstfahren und es bedurfte großer Überredungskünste unserer Freunde (auf mich hat er schon mal gar nicht gehört ... )

    Und wenn Du ihn heute fragst: KEIN Problem!
    (Außer der Einreise )
    Das Fahren ist einfach; es gibt riesig breite Straßen. Das Anfahren der Hotels (die hatten wir allerdings vorgebucht) ist einfach; die Menschen sind freundlich und hilfsbereit (auch wenn man die Sprache nicht gut spricht).

    Es ist ALLES wesentlich einfacher als man es sich so vorstellt!

    LG
    Britt

  8. #8
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    So ist es. In USA ist alles größer und ausladender, als man es von hier gewohnt ist. Das kommt einem beim Autofahren sehr entgegen. Außerdem kann man heute eines mit Navigationssystem nehmen, das macht die Sache nochmals viel einfacher, als noch vor Jahren.

    Man ist im Falle einer vorgebuchten Tour zwar auch recht eng an den Zeitplan gebunden, aber wenigstens hat man eine gewisse Flexibilität in der Gestaltung des Tagesablaufs.

    Nun denn genug der Worte. Ich denke, die Vorteile liegen auf der Hand, aber jeder muss das natürlich für sich selbst entscheiden.

    Gruß
    P.

  9. #9
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    Guten Morgen!


    Ich habe mich gestern abend noch einmal mit meinem Mann unterhalten. Und wir sind nun doch auch zu dem Schluss gekommen, dass ein Mietwagen das beste wäre. Wie ihr schon schreibt, hat man einfach mehr Freiheiten.

    Wie buche ich nun am besten die Motels, das Auto etc.? Lasse ich mich da am besten im Reisebüro beraten und mache es dann selbst im Internet oder buche ich bei denen? Auf was muss ich alles achten? Welche Motels könnt ihr empfehlen? Welche Autovermietung?

    Fragen über Fragen!


    VG
    Kathrin

  10. #10
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    Am besten buchst Du die Motels(außer das am Ankunftstag vielleidht) immer vor Ort. Gehe im ersten Motel an die Rezeption und hole Dir diese Saving-Hefte, da stehen immer massenhaft Hotels drin, mit Wegbeschreibung und Saving-Coupon. Wenn man bis 17.00 Uhr mit Coupon einscheckt, kriegt man die Zimmer immer zu der günstigen Rate. Das spart unheimlich viel Geld.
    Kritisch sind bei der Methode halt nur lokale Feiertage und eventuell Wochenenden.
    Das Auto unbedingt in Deutschland buchen, in USA kann das doppelt so teuer werden. Und am Anreise- und Automiettag nicht noch ein Riesenprogramm planen, Immigration und Automieten kann in USA Stunden dauern. Bei manchen Vermietungen bekommt man erst einen Tag nach der Einreise das Auto wg. Jetlag usw.
    LG

    Michelle

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