Was mir gerade durch den Kopf geht.
Wären wir alle echte (also befruchtungs- und gebärfähige) Hermaphroditen, so hätten wir diese Diskussion gar nicht.
Vielleicht ist da ja für die Zukunft noch Entwicklungspotential für die Menschheit.
oohhh wie ich dieses Forum liebeOriginal geschrieben von vivian
Also ich kenne keine Frau, die Französisch bei sich selbst schafft. So lange Zungen gibt es wohl nur in der Peugot (?)-Werbung.
Vince, der immer schon der Meinung war dass Frauen die besseren Männer sind
17 girls in a row
Was mir gerade durch den Kopf geht.
Wären wir alle echte (also befruchtungs- und gebärfähige) Hermaphroditen, so hätten wir diese Diskussion gar nicht.
Vielleicht ist da ja für die Zukunft noch Entwicklungspotential für die Menschheit.
Hallo Silke,Original geschrieben von SiGuenther
Also jetzt mal unter uns Betschwester - nur weil man alleine ist, muss man ja nicht auf *** verzichten.
Ich persönlich habe nicht viele Vergleichsmöglichkeiten, aber mir haben nun schon mehrere Frauen gesagt, einige davon ***uell sehr aktiv, dass kein Mann besser sei als sie selbst.
Das wirklich Schöne an einer Beziehung ist wohl eher das Reden und Kuscheln, das kriegt man alleine zugegeben nicht hin.
Da sind die Toleranzgrenzen dann unterschiedlich hoch. Manche Menschen halten es ohne Gesellschaft keinen einzigen Abend aus, ich z.B. war mein Leben lang dafür verschrien, dass ich mich selbst auf Gruppenreisen oder in Waldheimen nach ein paar Stunden immer mit einem Buch zurückgezogen habe.
Das war also schon immer so, auch bevor die Hormone verrückt spielten, insofern denke ich, mir gehen nicht Männer auf die Nerven, sondern allgemein menschlicher Kontakt.
Es kann also diese oder jene Erklärungen geben, warum jemand alleine lebt. Vielleicht hat jemand auch einen Tumor im Kopf, den er nicht mehr los wird, und möchte keine Beziehung eingehen, aus Angst, irgendwann eine nur noch eine schreckliche Last zu sein.
Ich weiß, keiner hat hier pauschal gesagt, dass alle alleinlebenden Frauen unleidlich und zickig sind, aber es tut immer wieder weh, sowas zu hören
ich fühle mich mal angesprochen
Ich kann einiges, was Du erzählst nachvollziehen und bestätigen - u.a. ist mir ist ein Buch 1000 x lieber als eine lustige Party. In meiner Gesellschaft wird mir nie langweilig
Aber - musste ja jetzt kommen - ich habe die o. g. Erfahrungen gemacht. Für mich hört es sich bei einigen an, als ob wirklich darauf geachtet wird, daß auch ja eine 50:50 Teilung mit dem Partner gefunden wird
Und ich möchte diese Konversation nicht öffentlich ausleben. Gibt ja schließlich PM
P.S.: Meiner Meinung nach geht es gar nicht um Männer, sondern um das Statussymbol "Partnerschaft". Priviligiert ist der, der den passenden Partner vorweisen kann Und wie frau mit der Situation umgeht. Die einen suchen verkrampft, die anderen nehmen keine Kompromisse in Kauf, wieder andere sind glücklich ohne Partner (und kaum 1 Jahr später sind diese glücklichst verheiratet )
Das Leben ist keine Pralinenschachtel
@Silke
http://www.eroscape.de/PHEROMONINFO/pheromoninfo.html
Trotz aller Bemühungen bleibt der Mensch Säugetier mit Urinstinkten, Trieben und stammhirngesteuerten Handlungen.
@Bobbi
Man merkt wirklich, das Du waschechte Hessin bist.
Da hab ich mal ein paar kuriose Gesetze zu Amerika gefunden (obwohl Du da ja an der Quelle sitzt)
http://www.meetinx.de/forum/html/arc...8/tid6377.html
http://www.theclix.com/nachrichten/f...fd488,0,0.html
Oh mein Gott, wer kauft das denn? UND WAS IST MIT UNS?? ...so eine unverschämtheit, das kann doch nur ein Mann geschrieben haben!! oder eine sehr bekloppte Frau, als wenn man nichts besseres zu tun hätte, sich um seinen Mann und um seine Probleme zu scheren. Mal nett sein, ja! Aber so stell ich mir keine Ehe vor! Darauf kommen natürlich nur die bekloppten Amis...
Wenn Du den ganzen Thread gelesen hättest, dann wüsstest Du, dass dieses Buch dem öffentlichen Bild der Frau aus den 50ern entspricht. Und nicht nur dem der amerikanischen Frau.
Ein entsprechendes Rollenverhalten kannst Du auch heute noch bei alten Ehepaaren feststellen. Aber nicht nur da. Es gibt nämlich eine Art Retrobewegung.
Wenn Du dich mit der Rolle der Frau in den letzten paar hundert Jahren befasst, dann siehst Du, dass die Situation der Frau in der Gesellschaft da schon viel besser war, als in den Zeiten davor.
Warum meinst Du, dass es die Emanzipationsbewegung gibt?
Wenn ich sowas schon lese bekomme ich Agressionen.
Wer sucht der findet
ich denke, dass dieses Verhalten in den USA besonders ausgeprägt war. Ich habe schon öfters so etwas gehört und ich denke das die Amis eher zur Übertreibung neigen. Die beschriebene Situation kann man ja noch heute in Amerika finden, ich sage nur"a typical american family"...
P.s. schön das man hier so persönlich aufgeklärt wird *lol*