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Thema: Wie abhängig seid ihr von eurer Auslastung?

  1. #1
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    Standard Wie abhängig seid ihr von eurer Auslastung?

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    Hallo,
    ich hätt da mal ne Frage (die Überschrift ist SEHR blöd formuliert, mir fällt nix anderes ein, sorry ).

    Wie beeinflusst euch eure Auslastung in eurem Job?
    Ich muss immer mehr feststellen, wenn ich ein wenig Stress und ein bisschen Hektik und richtig viel zu tun habe, geht es mir viel besser, ich bin besser gelaunt, abends unternehmungslustiger, ich fühl mich einfach viel wohler (ich poste auch dann viel mehr hier ).
    Leider hab ich manchmal auch Phasen, in denen ich weniger oder blöde Routinearbeiten zu tun habe, da komme ich manchmal gar nicht in die Gänge, bin sehr schweigsam und möchte dann daheim auch nur noch fernsehen.
    Irgendwie nervt es mich, dass mich das so sehr beeinflusst... aber ich denke mal, dass evtl. die Ausschüttung von Stresshormonen (gibt ja gute und schlechte) gut tut...
    Wie ist das bei euch?

  2. #2
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    Geht mir auch so!

    Je mehr Stress, desto konzentrierter bin ich und desto mehr Spaß habe ich an der Arbeit und seltsamerweise passieren mir da keine Fehler bzw. es flutscht einfach besser.

    Routinearbeiten wie z. B. Ablage , die meist auch nicht terminabhängig sind, schiebe ich vor mir her und ich muss mich sehr anstrengen, um die Motivation dafür zu finden.

    Nach einem abwechslungsreichen, termingeladenen, stressigen Bürotag bin ich abends noch leistungsfähiger als an einem faden Tag, der sich wie ein Kaugummi zieht.
    "Was ich morgen kann besorgen, hat auch Zeit bis übermorgen!"

  3. #3
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    Im Moment hab ich ganz wenig arbeite und mir fällt fast die Stirn auf die Tischplatte, so kaputt bin ich. Und wenn dann was kommt, hab ich gar keine Lust, überhaupt aufzustehen. Ich bin richtig faul zur Zeit.

    Ich brauche definitv ein wenig Stress, damit ich mich konzentrieren kann und dann läuft die Arbeit wesentlich besser.

    Wenn ich aber immer genug zu tun habe, dann stört es mich nicht, wenn noch etwas dazukommmt.

    Aber bitte nicht zuviel, denn dann werde ich hektisch und es kommen Fehler, die ich mir nachher gar nicht erklären kann
    LG Mayana

    [LEFT]"Ein Lächeln vermag mehr Herzen zu schmelzen, als tausend Worte"[/LEFT]

  4. #4
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    Original geschrieben von mayana
    Im Moment hab ich ganz wenig arbeite und mir fällt fast die Stirn auf die Tischplatte, so kaputt bin ich. Und wenn dann was kommt, hab ich gar keine Lust, überhaupt aufzustehen. Ich bin richtig faul zur Zeit.

    Ich brauche definitv ein wenig Stress, damit ich mich konzentrieren kann und dann läuft die Arbeit wesentlich besser.

    Wenn ich aber immer genug zu tun habe, dann stört es mich nicht, wenn noch etwas dazukommmt.

    Aber bitte nicht zuviel, denn dann werde ich hektisch und es kommen Fehler, die ich mir nachher gar nicht erklären kann
    Geht mir immer genauso, ein gesundes Mittelmaß ist toll, bei zu wenig dreh ich fast durch und wenn man gar keine Sekunde Zeit hat und alles schnell schnell schnell soll, am besten alles gleichzeitig fertig etc, dann krieg ich Panikattacken und schlaf nachts nicht.

  5. #5
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    Hi,

    Peaks (wenn es Peaks bleiben) sind absolut ok und können mich beflügeln, aber das kann bei mir ab nem gewissen Grad auch kippen - dann zieh ich mein Notfallprogramm durch .

    So angenehm der Stress manchmal auch ist, oft ärgere ich mich auch, daß so wenig Zeit bleibt, die Dinge tiefgründiger (und vielleicht besser?) zu machen oder darüber nachzudenken, wie man das eigene Arbeitsgebiet weiterbringt.

    LG
    T

  6. #6
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    gut, dann bin ich wohl nicht alleine
    ich arbeite halt auch gerne extrem schnell, das macht mir irgendwie am meisten Spaß. Inzwischen hab ich zum Glück auch gelernt, evtl. Flüchtigkeitsfehler bei Hektik weitgehend zu vermeiden

  7. #7
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    Hallo,

    also mir ist aufgefallen, das ich den Streß brauche.

    Ich muß viel zu tun haben,dann blühe ich auf.

    Komischerweise ist mir aufgefallen das wen wenig zu tun ist,ich Flüchtigkeitsfehler mache.

    Wenn aber viel Streß ist,immer alles klappt.

    Bin dan abends komischerweise auch besser drauf,obwohl ich eigentlich absolut ko sein müßte.

    Liebe Grüße Mela
    Die immer gut duftende Mela.

  8. #8
    Avatar von HopiStar
    HopiStar ist offline Queen of f***g everything
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    Hallo,

    ich habe das gefühl, dass ich meinen Leistungshöhepunkt überschritten habe.

    Es gab Zeiten, da bin ich unter Stress, wirklich extremen Stress, zu Topleistungen aufgelaufen, habe routiert, gemacht, getan und hatte ein wahnsinniges Hochgefühl, wie ein kleines Rave Mädchen.

    Inzwischen kann ich zwar immer noch gut mit Stress umgehen und Topleistungen bringen, sobald diese Phasen aber vorbei sind, merke ich, wie ich förmlich "zusammensacke" und viel länger zum regenieren brauche als früher und bin dann in dieser Zeit auch total fahrig, schlafe schlecht und unruhig etc.

    Viele Grüße
    Hopi
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  9. #9
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    Hallo,

    ich brauche eigentlich auch Streß. Je nachdem was für einer es ist. Bei Langweile verfall ich schnell in Lathergie und mir passieren Fehler

    Aber nun hab ich Monate mit bis zu 55 Überstunden und auch die Tage arbeite ich oft 12 Stunden und ich merk langsam, daß ich Urlaub brauch Früher, während der Ausbildung, habe ich den ganzen Tag gearbeitet und dann noch bis 1 Uhr gekellnert und es hat mir nix ausgemacht, aber nun, wenn ich meine Birne konzentriert anstrengen muss merk ich wie ausgelaugt ich werde. Zudem kommt noch der ganze Privatstreß hinzu

    LG,
    Kassandra

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