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Thema: tierquälerei zum xten

  1. #1
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    Standard tierquälerei zum xten

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    na, wieviele vom beautyboard haben dem taz-redakteur geschrieben?

    http://www.taz.de/pt/2006/03/28/a0121.1/text

  2. #2
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    Dieser Text war der Auslöser der Empörung:

    http://www.taz.de/pt/2006/03/07/a0149.1/text

  3. #3
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    tja, ich musste auch mal einen Spatz mit einem großen Stein erschlagen. Er ist gegen die Scheibe geflogen und hat sich den Schnabel abgebrochen, der ganze Kopf war eine blutige Masse - aber er hat noch gelebt.
    Nachdem ich fast 5 Min. dagestanden und überlegt habe was da noch zu tun ist, blieb als einzige Wahl der Stein. Das war sicherlich kein gutes Gefühl.
    Ich verstehe die Anfeindungen in der TAZ wirklich nicht. O.k. Stümper gibt es überall und die Wahl der "Waffe" hätte ja wirklich besser getroffen werden können, aber letztendlich ist die Tötung von der Hündin ja das einzig richtige gewesen, oder ?
    Was meint ihr dazu ?

    LG
    Thea

  4. #4
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    Ich hätte den Hund ganz sicher auch getötet. Aber die Art, wie er darüber berichtet, liest sich schon sehr abgebrüht.

  5. #5
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    du hast Recht, die Wahl der Waffe war falsch. Und das die Hündin getötet wurde war wohl, in Anbetracht der Situation, die richtige Entscheidung, denn wir erlösen unsere Haustiere auch, wenn sie sich sonst nur quälen würden.

  6. #6
    Avatar von Isis
    Isis ist offline Mein Kind ist hochbegabt
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    Der Schreibstil entspricht dem eines Autors, der für den RTL-Videotext die Zusammenfassung für "unter uns" schreibt.

    Die Provokation, die absehbar und langweilig ist, finde ich beleidigend, manche Journalisten halten den Durchschnittsbürger wohl für völlig plemplem.
    Wir werden in Ewigkeiten nicht mehr gut machen können, was wir den Tieren angetan haben.
    Mark Twain

  7. #7
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    Ich denke auch dass es der lustvoll-angeekelte Stil der Beschreibung ist die so verstört. Den Journalisten stelle ich mir als jemanden vor, der auch gut in die Jackass Truppe passen würde und nicht die zurückhaltend-geschockte Darstellung solcher schrecklichen aber natürlichen Ereignisse wählt die man sich als Tierfreund wünschen würde.

    Man ist schon irgendwie irritiert nachdem man von der "Toilette", dem kotzen, dem offenen Fleisch gelesen hat, und am Schluss kommts dann halt knüppeldick.

    Was sich diejenigen die ihm geschrieben haben davon erwartet haben kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Nicht was er gemacht hat war schlimm, sondern die respektlose Darstellung.

  8. #8
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    Hauptsache die Bild konnte ihre Zeitung günstig Zutexten.
    http://www.bild.t-online.de/BTO/news...protokoll.html

  9. #9
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    Der Kommentar von dem Peta Vorsitzenden war mal wieder typisch.
    Auf der Peta Seite gibt es Videos die ich schrecklich finde und ich bin mir nicht sicher ob nicht irgendjemand mal auf die Idee kommt Peta anzuzeigen ob dieser Grausamkeiten die grundlos öffentlich "dargestellt" werden.

    Ich fand den Bericht von ihm als genau das, was er damit ausdrücken wollte: Er war hilflos und hat das nächstliegende getan, was getan werden musste.
    Wozu hätte er das auch beschönigen sollen ?
    Das einzige was ich nicht verstehen kann, sind die fanatischen Racheemails die er bekommen hat.

  10. #10
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    Original geschrieben von Isis
    Der Schreibstil entspricht dem eines Autors, der für den RTL-Videotext die Zusammenfassung für "unter uns" schreibt.

    Die Provokation, die absehbar und langweilig ist, finde ich beleidigend, manche Journalisten halten den Durchschnittsbürger wohl für völlig plemplem.
    das seh ich ganz anders. der text laesst sehr deutlich erkennen, dass dem autor die tat nicht leicht gefallen ist und wie sehr er darunter gelitten hat. allerdings ist es in zeiten medialer reizüberflutung und der völligen abwesenheit von subtilität den meisten konsumenten wohl nicht mehr möglich, leisere zwischentöne als solche zu erkennen.
    rey

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