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Thema: Ein Heim für Vorjahresrosen

  1. #21
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    Hallo caroline,
    die Ghislaine de féligonde wird zwar nicht so hoch, ist aber vielleicht noch interessant für Dich.
    http://www.schmid-gartenpflanzen.de/...20F%E9ligonde/

  2. #22
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    Original geschrieben von Nicht_der_Papa
    Hallo caroline,
    die Ghislaine de féligonde wird zwar nicht so hoch, ist aber vielleicht noch interessant für Dich.
    http://www.schmid-gartenpflanzen.de/...20F%E9ligonde/
    wäre sie in der Tat! Aber man kann sie nicht im Kübel halten....

    Was ist denn der Unterschied zwischen Kletterrosen und Rambler?

  3. #23
    Avatar von HopiStar
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    Die Rambler haben dünneren und leichtführbaren Trieben und zum Teil auch kleineren / leichteren Blüten
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  4. #24
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    Kletterrosen haben in der Regel große Blüten und einen vergleichsweise steifen Wuchs. Sie eignen sich für formalen Rückschnitt. Kletterrosen sind zudem meist öfterblühend. Sie werden durchschnittlich ca. 2-3 Meter hoch. In diesem Bereich dominieren die modernen Rosen.

    Rambler (Schlingrosen) dagegen sind meist einmalblühend mit Büscheln kleiner Blüten und langen, biegsamen Trieben, die schwerer unter Kontrolle zu halten sind. Die Wuchsstärke kann von Pflanze zu Pflanze unterschiedlich sein. Sie können abh. von der Sorte bis 6/7 Meter hoch werden. Die von Hopi erwähnte New Dawn gehört ebenso zu den modernen Ramblern, obwohl sie von 1930 ist, wie die Super Dorothy und Super Excelsa- beide aus 1986. In dieser Gruppe gibt es sehr viele alte Rosenzüchtungen aus dem 19. und dem beginnenden 20. Jahrhundert.

    Rambler eignen sich besonders gut zur Pflanzung in der Nähe von Bäumen. Hier können sie mit anfänglicher Unterstützung in die höchsten Wipfel klettern.

    Dass es nicht empfohlen wird Kletterrosen im Kübel zu halten, ist schon klar. Nachdem das bei mir aber seit 4,5 Jahren trotzdem funktioniert, sehe ich das nicht so eng.

  5. #25
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    Mensch, jetzt weiss ich gar nicht mehr was ich will

    Rambler währen nette weil sie eher kleinere Blüten hervor bringen und Kletterrosen weil sie öfterblühend sind...

    Tja, und eben, sie muss in den Kübel. Ich kann doch meinen Balkon nicht mit Substrat auffüllen .


    Noch was Skurriles:

    Eine Bekannte von mir bekam mal ganz normale Schnittrosen in einem Blumenstrauss. Die Rosen haben Wurzeln geschlagen! Und sie hat sie eingepflanzt. Resultat waren zwei grosse Rosensträucher in der Wohnung (!) Die haben geblüht wie blöd und das über Jahre! Bis ihr Ehemann es fertig brachte die Rosen bei ihrer Abwesenheit zu ertränken... Typisch Aber das sah so schön aus!

  6. #26
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    Naja. Deshalb hab ich an die Ghislaine de Féligonde gedacht. Die wird ja allem gerecht. Hat viele kleine Blüten, ist öfterblühend und soll nur ca. 2 Meter hoch werden. Gedeiht gemäß der Schmid-Seite auch in weniger Sonne.
    Allerdings ist die Höhe wohl abhängig vom Lieferanten.
    http://forum.planten.de/index.php?bo...threadid=20202
    Aber so ist das mit Pflanzen. Jede ist ein Individium. Und zurückschneiden kann man ja jedes Frühjahr.
    Hab mehrere Rosen am WE auch von 2.50 auf 2 Meter zurückgeschnitten. Du siehst die wachsen trotz Kübel. Der muss nur tief genug sein. (Das gilt aber für die kleineren Rosen genauso.)

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