die debatte zielt doch genau darauf ab, frauen zu unterstuetzen, die arbeiten und gleichzeitig mutter sein wollen. ( => mutter, die arbeitet und kinder hat, in d oftmals = rabenmutter. wenn aber nun frauen, die kinder haben und nicht arbeiten genau so wenig/viel zeit mit ihren kindern verbringen wie muetter, die arbeiten... na, was kann man dann sagen? genau!)
wenn man das erst einmal in die koepfe reinbekommen hat (a la frankreich usw.), kommt die naechste forderung: bessere bedingungen, zb kinderbetreuung usw.
usw. ist me reines agendasetting was nicht ungeschickt betrieben wird.
generell lohnt sich die arbeit fuer die frau immer, wenn der job halbwegs interessant ist, auch wenn es finanziell wenig unterschied macht.