Habt Ihr das auch schon gehört?
Ich finde es ja echt ein dickes Ding, daß das gerade während der Flitterwochen passiert sein soll!

"***-Skandal in den Flitterwochen
26.04.2006 | 12:08:32

LONDON – Eigentlich sollte sie ihn durchkneten, doch bei dieser attraktiven Masseurin bevorzugte Flitterwöchner Kevin Costner selbst Hand anzulegen. Dafür darf der mutmassliche Hollywood-Lüstling jetzt in der Boulevard-Hölle schmoren.

Wenn zwei sich streiten, wirds für den Dritten sehr peinlich: Ein Arbeitsgerichtsverfahren im schottischen Dundee wird jetzt Kevin Costner zum Verhängnis. Eine Masseurin hatte ihren ehemaligen Arbeitgeber, die Luxus-Herberge «Old Course Hotel» im schottischen in St. Andrews, wegen unfairer Entlassung und ***ueller Diskriminierung verklagt.

Während die Entlassung auf die Kappe des Hoteldirektors geht, ist offenbar Kevin Costner der Grund für den zweiten Anklagepunkt. Die 34-Jährige wirft dem Schauspieler vor, bei einer Massage-Sitzung gegen ihren Willen vor ihr masturbiert zu haben.

Als sich die Frau bei ihrem Chef über das Verhalten Costners beklagte, wurde sie fristlos entlassen. Der Skandal soll sich ausgerechnet im Oktober 2004 abgespielt haben, als Costner während seiner Flitterwochen mit seiner Frau Christine Baumgartner im Hotel logierte.

Wohlgemerkt: Der 51-jährige Oscar-Preisträger («Der mit dem Wolf tanzt») selbst ist in dem Verfahren nicht beklagt worden. Costners Sprecher Paul Bloch sagte der britischen Zeitung «Times»: «Dies ist ein Disput zwischen einer ehemaligen Angestellten und einem Hotel, das hatte nie etwas mit Kevin Costner zu tun.» Nach Angaben der Zeitung ist Costner «ein guter Freund des Hotelbesitzers».

Der Name Costners wurde vom Gericht erst zur Veröffentlichung frei gegeben, nachdem die britische Zeitung «The Daily Mail» gegen die Geheimhaltung geklagt hatte. Erst dadurch gelangten Aussagen der Hotelangestellten an die Öffentlichkeit, die unter anderem erklärte: «Ich war angewidert und obwohl er ein Hollywood-Star ist, konnte ich nicht glauben, dass er mit so etwas davon kommt». Weiter gab sie zu Protokoll: «Kevin Costner hat mich missbraucht und ich betrachte das als kriminellen Akt.»

Im Verfahren vor dem Arbeitsgericht, das übrigens mit einer «gütlichen Einigung» (sprich: Entschädigungszahlung) zwischen Hotel und Klägerin endete, wurde an keiner Stelle darauf eingegangen, ob die Anschuldigungen der Klägerin zutreffen könnten oder nicht. Britischen Medien zufolge zweifeln andere Hotelbedienstete an den Vorwürfen der Masseurin."

http://www.blick.ch/showbiz/artikel35699