Original geschrieben von Piper
Na ja, ich sehe das einfach etwas anders als du! Denn wenn du z. B. nach den Richtlinien gehen würdest, solltest du ja auch Obst essen.
Ich wehre mich nur dagegen, wenn jemand schreibt, dass man das essen soll, was man will etc. und dass alles gar nicht so schwer ist. Denn so ist es eben nicht.
Er soll nicht essen, was er will, sondern, was ihm gut tut. Der Unterschied ist perfide. Was nicht schmeckt, tut auch nicht gut.
Nein, ich sollte kein Obst essen, weil es MIR!!! nicht gut tut. Selbstverständlich könnte ich demnach Obst essen und ich müsste quasi Obst essen, wenn es MIR!!! gut tut. Wenn ich es dann nicht tun würde, wäre es quasi sträfliche Vernachlässigung meines Körpers. Ich habe früher Obst gegessen, aber richtig geschmeckt hat es nicht, bis ich dahinter kam, das es mir auch nicht gut tut. Kommt der Unterschied irgendwie an?
Beste Grüße
Anke
Ein Bild lügt mehr als tausend Worte.