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Thema: Ente angefahren

  1. #21
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    Original geschrieben von Nicht_der_Papa

    Den Unterschied wirst Du erkennen, wenn Dir mal unabh§Õngig voneinander deine Ente und dein Kind §îberfahren wurden.
    Nicht das ich Dir oder einer anderen Frau w§însche diese leidvolle Erfahrung zu machen.

    Zudem. Enten stehen, besonders zur Weihnachtszeit mit Rotkohl und Kl§è§Áen, auf dem deutschen Speiseplan.

    Beides ist schlimm. Mir geht dieser Arten- Faschismus auf den Keks. Menschen stehen ¨¹ber Tieren blabla...

    Ich werde nie verstehen, wie man sowas essen kann

  2. #22
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    Original geschrieben von Cassie
    Ich kenne Menschen, die essen Enten sogar.

    Wer weiss , wie es denen vor ihrer Tötung ergangen ist.

    Es wird so oft mit zweierlei Mass gemessen...
    Das mag sein--trotzdem überfahre ich nicht ABSICHTLICH Deine Katze (Hund etc., was immer Du evtl hast), nur weil sie irgendwo auf der Welt gegessen wird!

  3. #23
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    Original geschrieben von Metikaa


    Das mag sein--trotzdem überfahre ich nicht ABSICHTLICH Deine Katze (Hund etc., was immer Du evtl hast), nur weil sie irgendwo auf der Welt gegessen wird!
    Abgesehen davon, dass Enten nicht irgendwo, sondern bei uns in D zum Speiseplan gehören, frage ich mich was diese Diskussion soll.

    Zum Einen, wenn der Fahrer in Gedanken war, telefoniert oder am Radio herum gespielt und das gar nicht mitbekommen hat (Enten sind nicht besonders groß), dann war es kein Vorsatz. Deshalb ist Sophies Äußerung erstmal eine Unterstellung, die darauf beruht, dass sie sich nicht vorstellen kann, dass so was unabsichtlich passieren kann.

    Zum Anderen irgend ein Tier auf die Stufe mit einem Kind zu stellen, dass bringen nur die Menschen fertig, die keine eigenen Kinder haben und die, die sich Tiere als Kinderersatz halten.

  4. #24
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    LOL

    Das musste ja kommen.
    Liebe Ndp, unterstelle doch nicht JEDEM, der Tiere hat aber keine Kinder, dass er die Tiere als Kindersatz hält.

    In meinem Fall ist es so, dass ich eigentlich gegen Haustierhaltung bin. Beobachte Tiere lieber in der freien Wildbahn als sie zu besitzen. Da es aber utopisch ist, Haustierhaltung abzuschaffen, weil es ja soviele Haustiere gibt, tue ich meinen Teil und habe ein paar Katzen vor dem sicheren Tod gerettet, die jetzt ein schönes Leben bei mir haben. Und bitte unterstelle hier doch keinem, dass er sein Tier vermenschlicht. Ich tue es jedenfalls bestimmt nicht Und einen latenten Kinderwunsch habe ich auch nicht, den ich insgeheim an meinen Tieren 'auslebe'. So!

  5. #25
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    ich schließe mich polkadot an. natürlich versucht man seine eigene art mehr zu schützen als artfremde lebewesen, trotzdem bin ich der meinung, dass alles leben gleich viel wert ist.
    UND ich bin nicht vegetarierin, es ist völlig natürlich fleisch zu essen, dass tun tiere so wie menschen und nicht verachtenswert. so ist die natur nunmal.
    ich bin allederings gegen die art und weise der tierhaltung und Tötung wie sie hier abläuft. nur weil man tiere isst heißt es nicht dass sie bis zu ihrem tod leiden sollen.

  6. #26
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    Ich war schon mehrfach bei Hof-Schlachtungen von Hühnern und Schweinen dabei- und das als eingefleischter Vegetarier. Diese Schlachtungen waren schlimm, aber gerade noch erträglich. Was aber in Deutschlands Schlachthöfen abgeht, wie Eintagesküken in den Muser gesteckt werden , Puten durch ihre vegrösserte Brust(Putenbrust!) vornüberkippen und deformiert sind etc.- DAS ist unerträglich. Aber solange den Leuten egal ist, wo sie ihr Fleisch herbekommen (und den meisten IST es egal, auch wenn sie das Gegenteil beteuern), wird weiter barbarisch weitergetötet. Auf dass man 3X am tag billiges Fleisch auf dem Tisch hat

    Eine gute Neuigkeit: männliche Ferkel dürfen jetzt nicht mehr ohne Betäubung kastriert werden Die schlechte: Bei Schafen und Ziegen darf es weiter gemacht werden. Hä?

  7. #27
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    Wow, ich wünschte mir, diese edle Gesinnung, die hier so dargestellt wird, würde mir im Alltag begegnen. Allerdings finde ich da die Diskussionen um den aktuellen Fleischpreis (sprich: wo gibt es das günstigste) häufiger. Oder die Diskussion, ob Pelze o.k. und politisch korrekt sind oder nicht. Aber sei's drum.

    Es ist völlig bescheu...t zu sagen: Es ist egal, ob ich ein Tier oder einen Menschen überfahre... blablaba. Das hat nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun. Es zeugt auch nicht von besonders großer Wertschätzung des Lebens.

    Fides + Meritamun: Ich nehme doch stark an, dass es für euch einen Unterschied macht, ob jemand eure Katze überfährt oder den Mann/Freund?
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  8. #28
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    Original geschrieben von Nicht_der_Papa

    Zum Anderen irgend ein Tier auf die Stufe mit einem Kind zu stellen, dass bringen nur die Menschen fertig, die keine eigenen Kinder haben und die, die sich Tiere als Kinderersatz halten.

    Hier muss ich NdP ausnahmsweise mal Recht geben. Bei aller Liebe, ich sehe sehr wohl einen Unterschied, ob ein Kind oder eine Ente überfahren wird. Natürlich ist es schlimm und mir tut das Tier sehr leid, aber wenn ich mir vorstelle, dass ein Kind...... Nein, den Gedanken will und kann ich nicht zu Ende denken.

  9. #29
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    Hm, mag jetztr übel klingen, aber für mich kommt es auf das Tier an.
    Wenn ich einen Hund oder eine Katze an-/überfahren würde (oder Zeuge davon wäre), würde mich das weitaus stärker mitnehmen, als eine Ente, Vogel, Igel, Maus (glücklicherweise ist mir das noch nie passiert).

    Wenn ich aber bedenke, ob ein mir völlig fremdes Kind oder mein Hund überfahren wird - bei meinem Hund würde ich selbstverständlich mehr trauern.
    Beim eigenen oder verwandten/bekannten Kind ist das dann natürlich noch was völlig anderes.

  10. #30
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