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Thema: ich bin echt sprachlos...

  1. #11
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    das ist wirklich zum kotzen und absolut unglaublich!!!!!!!!

  2. #12
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    Original geschrieben von mayana
    Die wollen doch auch, dass *** mit Tieren legalisiert wird.

    "Schüttel". Ich finde, die sind alle pervers und man müßte sie sofort einbuchten.
    Finde das auch zum kotzen, aber so furchtbar sich das anhört *** mit Tieren ist legal.
    Gibt keinen Straftatbestand mehr, der das verbieten würde.

  3. #13
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    Wenn das Tier dabei gequält wird, was ja wohl der Fall sein dürfte, müsste man doch durchaus rechtliche Mittel dagegen haben.
    www.xboxfront.de

  4. #14
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  5. #15
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    Original geschrieben von Nicht_der_Papa

    Solche Leute sind es mir nicht wert, mich mit deren unsinnigen Anliegen zu beschäftigen. Soviel Ehre haben die nicht verdient.

    Dieses Projekt ist ja sehr umstritten, aber ich denke, dass man sich mit diesen Typen leider DOCH beschäftigen sollte.

    http://www.deutsches-aerzteblatt.de/...l.asp?id=47626

  6. #16
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    Dass Kindesmissbrauch und Pädophile ein riesiges Problem ist, ist doch bekannt.
    Dazu habe ich auch schon öfter mal was gepostet.

    Deshalb muss man sich doch trotzdem nicht mit dieser absurden Partei beschäftigen.

    Aber vielleicht auch nicht verkehrt, wenn eine gegründet wird. Denn die Mitglieder haben sich damit geoutet.
    Das wird dann wie bei den rechten Parteien. Die sind nämlich bekanntlich, zwecks Kontrolle, komplett vom Verfassungsschutz unterwandert.

    Aber das eigentliche Problem sind nicht die spektakulären Fälle, die in die Öffentlichkeit geraten. Die sind natürlich auch schlimm.
    Es sind die vielen Fälle von Kindesmissbrauch, die weit häufiger vorkommen und wesentlich seltener publik werden. Der Missbrauch innerhalb der Familie und des Umfeldes.

    Eine genauere Analyse der Täter-Opfer-Beziehungen der Ermittlungsfälle zeigt, daß nur etwa 25 Prozent der verdächtigen Täter Verwandte oder Bekannte der Kinder waren ("Väter, Stiefväter oder im Hause mit dem Kind zusammenlebende Männer"). Die Statistik erlaubt nicht, zwischen diesen Tätertypen zu unterscheiden. Da diese Taten weit seltener zur Anzeige kommen ist die Dunkelziffer hier sehr hoch.
    ***ueller Kindesmissbrauch im Sinne eines lnzests, also Geschlechtsverkehr zwischen Vater und Tochter, fanden amerikanische Untersucher in 2-3 Prozent aller Mißbrauchsfälle, in der deutschen Untersuchung von Bange waren es 1,9 Prozent aller Fälle.

    Die meisten Täter (ca. 70 %) entstammen dem sozialen Nahraum der Kinder (Nachbarn, Lehrer, Erzieher, Babysitter, Bekannte). ***ualmorde an Kindern werden fast ausschließlich von völlig fremden Tätern begangen, der kleinsten Tätergruppe von ca. 6 Prozent.
    Sozialwissenschaftliche Untersuchungen liefern für die BRD Ergebnisse wie die von Eiliger u. Schötensack, wonach von 1018 befragten Würzburger Schülern eine Prävalenzrate von 9,7 Prozent für Mädchen bis zum 14. Lebensjahr und eine Rate von 3,9 Prozent für Jungen gefunden wurde. Bange befragte Studenten der Uni Dortmund und fand bei etwa 13 Prozent der Frauen schwere Missbrauchserfahrungen in der Kindheit, bei den Männern lag der Anteil interessanterweise sogar noch etwas höher.

    Häufiger kommt es auch vor, dass die Täter von heute die Opfer von gestern sind.

    Es sind leider nicht die anonymen Unbekannten, vor denen man in erster Linie Angst haben muss.
    Deshalb sollte man seine Kinder frühzeitig aufklären und mit ihnen darüber sprechen.

  7. #17
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    meine güte, daß solche kranken leute auch noch eine partei gründen konnten.. es ist einfach unglaublich...
    es fehlen mir die worte udn überhaupt ich darf gar nicht dran denken was es für kranke hirne gibt..
    lg malve

  8. #18
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    Seit 1995 wurden über 5 000 Fälle von Kindesmissbrauch weltweit durch katholische Geistliche zur Anzeige gebracht. In Frankreich wurden 30 Geistliche wegen ***uellen Missbrauchs verurteilt. Im Vereinigten Königreich waren es zwischen 1995 und 1999 21 Fälle, in Deutschland 13 Fälle zwischen 1994 und 2001.

  9. #19
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    Original geschrieben von Piratin


    Finde das auch zum kotzen, aber so furchtbar sich das anhört *** mit Tieren ist legal.
    Gibt keinen Straftatbestand mehr, der das verbieten würde.
    Oh mein Gott, das wußte ich nicht. In was für einem Staat leben wir eigentlich?
    LG Mayana

    [LEFT]"Ein Lächeln vermag mehr Herzen zu schmelzen, als tausend Worte"[/LEFT]

  10. #20
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    Original geschrieben von mayana


    Oh mein Gott, das wußte ich nicht. In was für einem Staat leben wir eigentlich?
    Wie aber sieht man die Zoophilie derzeit?

    - Heute, wo die Zoophilie nicht mehr strafrechtlich verfolgt wird (es sei denn das Tierschutzgesetz greift ein), ist es noch schwerer, einen zahlenmäßigen Überblick zu bekommen.

    Umfragen im Internet, z. B. durch die Psychiatrische Universitätsklinik München und Kasuistiken (Einzelfall-Darstellungen) legen aber die Vermutung nahe,

    - - dass die erstmaligen Kontakte zwar weiterhin relativ früh beginnen, sich dann aber auch bis in das mittlere Lebensalter (und höher?) erstrecken,

    - - dass die Zoophilie sozial keinesfalls nur einfache oder gar asoziale Kreise erfasst (im Gegenteil?)

    - - und selbstredend Menschen beiderlei Geschlechts (in annähernd gleicher Häufigkeit?) einschließt,

    - - die vor allem beruflich integriert, hetero***uell orientiert (und damit auch partnerschaftlich gebunden)

    ihre ***uellen Beziehungen zu einem in der Tat geliebten(!) Tier ausleben und dies als eine zwar besondere, aber für sie essentielle Art von Liebe (und nicht nur ***ualität) empfinden.

    - Was das „Liebes-Objekt„ anbelangt, handelt es sich meistens um Hunde und Pferde (siehe später).

    Man kann wohl sicher sein, dass die betreffenden Frauchen von ihren Hunden auf freiwilliger Basis beglückt werden.

    Nachtrag.
    Woher kommt der Begriff Schoßhund.
    Im früheren Sprachgebrauch der Zoophilie waren dies Hunde, die auf ***uelle Kontakte mit Menschen abgerichtet wurden. Etwa ab dem 18. Jahrhundert wurden kleine Hunde, nicht ohne Grund, als Schoßhündchen bezeichnet. Sie hießen nicht deshalb so, weil sie auf dem Schoß der bekleideten Dame lagen, sondern wurden in erster Linie deshalb so genannt, weil sie im nackten Schoß der Dame - Liebesdienste erwiesen.

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