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Thema: Meningokokken Schutzimpfung für Kinder

  1. #1
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    Standard Meningokokken Schutzimpfung für Kinder

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    Hallo

    ich wollte mal die Mütter unter uns fragen, wer sein Kind gegen Meningokokken impfen läßt.

    Bezahlt es bei Euch die Kasse? Wenn ja, muß man vorher einen Antrag stellen? Wenn nein, würdet Ihr es dennoch machen lassen?

    Bei uns macht es die Kasse nur bei Kinder unter zwei Jahren und bei älteren Kindern nur in ganz speziellen Fällen. Also Einzelfallentscheidung. Der Rest muß dann selber getragen werden. Was ich schon heftig finde, da die Meningokokken Gefahr nicht ganz gering ist

    Ich bin etwas verunsichert, da uns diese Impfung seitens des Ki-Arztes empfohlen wurde, aber die StiKo diese Empfehlung noch nicht abgesegnet hat bzw. die Kassen es in aller Regel nur in Ausnahmefällen zahlen. Und zweimal 55€ für einen Pieks, den man evtl. nicht braucht, finde ich schon nicht wenig.

    Ach so: Lasst Ihr auch die älteren (älter als 2) Kinder gleich mitimpfen?

    LG Vania

  2. #2
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    Hallo,
    diese Entscheidungen kann uns leider keiner abnehmen. Wobei ich die finanzielle Seite hier als den unwichtigsten Punkt erachte.

    Zur Impfung:
    http://dkv.netdoktor.de/redesign/rei...ingokokken.htm
    http://www.impfschaden.info/index.ht...ingokokken.htm
    http://www.med1.de/Forum/Kindermedizin/182219/

    Nur zur Info:
    Während der Staat für anerkannte Impfschäden aus empfohlenen Impfungen aufkommt, sind Schäden aus Impfungen die von der STIKO nicht empfohlen werden eigenes Risiko.

    Auszug BUNDESSOZIALGERICHT Urteil vom 20.7.2005, B 9a/9 VJ 2/04 R
    Ein Entschädigungsanspruch nach § 51 Abs 1 BSeuchG/§ 60 Abs 1 IfSG besteht grundsätzlich dann nicht, wenn der gesundheitliche Schaden durch eine Impfung verursacht worden ist, die nicht von der öffentlichen Empfehlung gedeckt ist. Nach dem Wortlaut sowie den Gesetzesmaterialien (vgl BT-Drucks VI/1568, S 7) wird der Entschädigungsanspruch mit der vorliegenden öffentlichen Empfehlung der Impfung eng verknüpft.

  3. #3
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    hähähääääh...welche impfschäden werden schon anerkannt???

    die meisten wohl nicht,hmm???

    und überhaupt finde ich die ganze impferei einfach nur schrecklich. wir haben anouk 5fach impfen lassen,aber erst mit 6 monaten und da auch erst nach längerem überlegen.

    abgesehen davon,dass der körper gewisse krankheiten einfac h mal durchmachen muss (zbsp windpocken etc.).dadurch wird übrigens das krebsrisiko usw gesenkt... steigt die gefahr einer diabetes...

    wenn alle geimpft werden und niemand mehr die krankheit durchmacht,gibt es für säuglinge keinen nestschiutz mehr und wenn best. krankheiten ausgestorben sind,gibt es meist nachfolgende wilde formen,die noch ´viel schlimmer sind. bei wondpocken zbsp ist die zweiterkrankung die gürtelrose,die normalerweise nur erwachsene bekommen. die windpocken an sich sind relativ harmlos und haben im gegesatz zur gürtelrose wenig komplikationen.

    dank der vielen windpockenimpfungen zbsp in den usa bekommen dort jetzt sehr viele kidner schon die zweiterkrankung mit den vielen komplikationen ....

    sorry,aber die windpockenimpfung wurde meines erachtens nur dafür geschaffen (und das sagen selbst manche ärzte),dass die eltern gefälligst nicht 14 tage bei der arbeit fehlen ...

    die toten bzw. die schweren kompl. die angeblich ja plötzlich so häufig auftreten,treffen meist auf immungeschw. menschen zu ...

    fragt einer,wieviele menschen (bes. alte leute) jedes jahr an grippe sterben??? wogegen denn noch alles impfen?? sorry,aber was man damit alles in die kinder reinschiebt...und auf lange sicht ist das alles noch längst nicht erforscht...

    ich lasse mein kind lieber eine harmlose krankheit durchmachen, als zu riskieren,dass es später mal irgendwelchen mutationen oder sonstwas gegenübersteht..und ich möchte auch,dass mein enkelkindnoch die chance hat,die körperabwehr zu stärken....


    lg

  4. #4
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    @ anouk

    es geht hier doch um die meningokokken( BAKTERIEN),nicht um die "harmlose" windpocken ( varizella zoster VIRUS) !!!



    @ Vania

    würde ich nicht tun, da kein ausreichender schutz. ausserdem sind an meningitis nicht nur meningokokken schuld, es gibt andere bakterien und viren, die die krankheit hervorrufen können.

    die impfkosten würden für mich dabei die letze rolle spielen.

  5. #5
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    mir ging es um die ganze impferei allgemein... und was wohl noch alles in kinderkörper gepumpt werden soll...

    lg

  6. #6
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    Original geschrieben von anouk
    mir ging es um die ganze impferei allgemein... und was wohl noch alles in kinderkörper gepumpt werden soll...

    lg
    Hallo anouk,

    musste jetzt lange suchen, aber hab es gefunden. Vielleicht interessiert Dich das ja.

    Eine kritische Bröschüre eines Kinderarztes mit Vor- und Nachteilen, zahlenmäßigen Erhebungen, Studien etc. zum Thema Impfen.
    /www.impf-info.de/Media/Impf-Info7.pdf

  7. #7
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    @ anouk

    man sollte das nutzen/risiko verhältnis berücksichtigen..

    einige impfungen finde ich persönlich von unnütz, die anderen wiederum sehr sinnvoll

  8. #8
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    Original geschrieben von NoName
    @ anouk

    man sollte das nutzen/risiko verhältnis berücksichtigen..

    einige impfungen finde ich persönlich von unnütz, die anderen wiederum sehr sinnvoll
    Das Problem bei diesen Impfungen ist doch, dass der Nutzen nicht wirklich immer gesichert scheint.

    Einige Meldungen:
    1977 gibt die WHO in ihrem Bulletin zu, dass die Pocken nicht dank der Impfung, sondern dank der Hygiene und Fürsorge der Erkrankten verschwunden seien.

    Die WHO hat einen fast 8jährigen Feldversuch mit der Tuberkuloseimpfung in Indien gemacht, und stellt die Impfung gegen Tbc schliesslich ein, weil sie zugeben muss, der BCG-Impfstoff habe vollkommen versagt. Zitat: "Wirkung: 0 %".
    ( Anm. Ist hier vielleicht ein Zusammenhang mit den vielen Tuberkulosekranken in Afrika zu sehen, die ja laut der Pharmaindustrie eigentliche alle AIDS haben und schon vor Jahrzehnten erfolglos gegen Tuberkulose geimpft wurden?)

    Von anfang der 60iger Jahre bis 1977 war ein Grossteil der Polioschluckimpfung mit dem SV40-Virus verseucht. Heute gibt man offiziell zu, dass Millionen Euopäer und Amerikaner damals angesteckt wurden und dass SV40-Viren Krebs mit einer Latenzzeit von 10-15 Jahren erzeugen. (Anm. Hier wird von einigen die Ursache der Entstehung von AIDS gesehen.)

    1992 wurden in Deutschland die zwei Mumpsimpfstoffe Rimparix und Pluserix (SmithKline Beecham) zurückgezogen, weil sie 20x häufiger Hirnreizungen hervorgerufen hatten, als der alte Impfstoff.

    Am 1.10.1998 wurde in Frankreich die Impfung gegen Hepatitis B bei den Jugendlichen eingestellt, da sie in nur 2 Jahren 600 Fälle von Multiple Sklerose (MS) erzeugt hatte. MS steht übrigens als Nebenwirkung auf dem Beipackzettel.
    In Neuseeland ist nur 3 Jahre nach Einführung der Hep. B-Impfung bei Kleinkindern der juvenile Diabetes um 60 % angestiegen.

    1999/2000 (Nov.-Febr.) gab es eine Mumpsepidemie in der Schweiz. Nach Angaben des Bundesamtes für Gesundheit waren 75 % der Erkrankten zweimal gegen Mumps geimpft gewesen. Viele dieser Kinder mussten hospitalisiert werden.

    Im Juni 2000 bestätigte das PEI, dass der in der EU zugelassene Zeckenimpfstoff TicoVac in nur 4 Wochen in Deutschland mehr als 70 schwere Schäden bei Kindern, in Österreich sogar mehr als 200 verursacht hat. Der Impfstoff ist in Österreich zurückgezogen worden. Die Niederlande erwägen eine Klage gegen den Hersteller.

    Seit Einführung der Hepatitis B-Impfung auch für die Säuglinge in Deutschland hat die Sterberate bei den Hepatitis B-Kranken immens zugenommen. (Quelle: Statistisches Bundesamt).

  9. #9
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    Original geschrieben von Nicht_der_Papa
    Das Problem bei diesen Impfungen ist doch, dass der Nutzen nicht wirklich immer gesichert scheint.

    kommt es nicht darauf wann, welche impfung bzw. gegen welche krankheit geimpft wird?

  10. #10
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    Original geschrieben von NoName


    kommt es nicht darauf wann, welche impfung bzw. gegen welche krankheit geimpft wird?
    Sag Du es mir.

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