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Thema: ...und nun drückt mich auch mal der Schuh (Vorsicht sehr lang!)

  1. #1
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    Standard ...und nun drückt mich auch mal der Schuh (Vorsicht sehr lang!)

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    Liebe Beauties, guten Tag!

    Mein Name ist Missie. Und mein Leben ein Chaos.

    Ich bin mit meinem Freund seit 4 Jahren zusammen. Und NEIN, es ist keine Schilderung eines Beziehungsproblems, die jetzt folgt. Wir sind sehr sehr glücklich zusammen ...ich weiß, man soll niemals NIE sagen....trotzdem sage ich, dass wir uns nicht mehr trennen werden

    Mein Problem ist also keines mit/in der Beziehung, jedoch trotzdem ein familiäres.

    Die Familie meines Freundes (seine Eltern und sein 7-jähriger Bruder) ist vor etwas mehr als zwei Jahren bei einem schweren Verkehrsunfall verstorben. Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden....ja, das tut sie wohl. Aber nach allem, was ich bei meinem Freund gesehen und miterlebt habe, kann ich sagen, dass die Wunden sehr sehr schwer heilen.

    Alles was meinem Freund geblieben ist, sind rüstige Großeltern (die allerdings 900km entfernt wohnen) und sein Zwillingsbruder. Tunichtgut, Junkie und Widerling in einer Person.

    Die beiden sind eineiige Zwillinge, charakterlich allerdings so verschieden wie Tag und Nacht. Sie haben noch zusammen Abi gemacht, aber dann haben sich ihre Wege getrennt. Der Bruder meines Freundes hat seither (sie sind heute beide 25) nichts mehr gemacht, was man jetzt irgendwie als erwähnenswert bezeichnen könnte. Man könnte eher sagen, er ist aus der Abiklasse rausgegangen und hat sein Hirn dort zurückgelassen. Er hat im Leben wohl so ziemlich alles Verkehrte durch, was man durchhaben kann.

    Wir haben in den letzten zwei Jahren nicht viel Kontakt mit ihm gehabt. Das hat sich vor ein paar Wochen schlagartig geändert. Man hat ihn beim Dealen erwischt und er hat jetzt ordentlich was am Hals. Man hat seine Wohnung auseinandergenommen, dort haufenweise Drogen gefunden sowie seine Freundin, mehr tot als lebendig, sie hat einen Selbstmordversuch gemacht.

    Jetzt droht ihm nicht nur ein Verfahren, sondern er hat auch noch haufenweise Schulden. Seine Freundin ist nach einem psychologischen Gutachten total unzurechnungsfähig und wird nach einem langen Krankenhausaufenthalt in eine Anstalt eingewiesen werden. So ähnlich hat man uns das zumindest erklärt.

    Wir saßen da bei der Polizei und den Anwälten und mussten das alles erstmal verdauen. Bis der Anwalt dann sagte, da wäre noch etwas..... Das Etwas war sehr klein, hatte den wuscheligsten Haarschopf, den ich je gesehen habe, saß in einer kleinen Babywippe und starrte uns aus riesigen blauen Kulleraugen an.

    Ein Baby.

    An und für sich die normalste Sache auf der Welt. Nur für uns war in diesem Moment einfach NICHTS mehr normal.

    Und mein Freund und ich starrten vollkommen geschockt zurück. Aber die Polizei und auch die Anwälte ließen uns nicht viel Zeit, um irgendwie mal zu schlucken. Sie haben uns gesagt, der Bruder meines Freundes hätte zu ihnen gesagt, wir würden uns um das Kind kümmern (wir wussten nichtmal, dass er ein Kind hat!!!) und dann las man uns unsere Rechte vor bzw. jene die das Kind betrafen. Man machte uns innerhalb von 3 Minuten klar, dass wir das Kind jetzt entweder in unsere Obhut nehmen und die Verantwortung übernehmen müssen, da wir die einzigen Verwanden wären bzw. der Bruder meines Freundes dies so wollte oder es landet vorerst beim Jugendamt bzw. dann in einem Heim oder später bei einer Pflegefamilie.

    Kurze Zeit später standen wir vor der Polizeistation. Mit einem 10 Monate alten Baby. Und einer kleinen Tasche mit seinen Habseligkeiten.

    An und für sich ja nichts Besonderes. Menschen kriegen immer wieder überraschend Kinder. Nur haben die meisten 9 Monate Zeit, sich darauf vorzubereiten.

    Wir hatten genau 10 Minuten.

    Wir waren beide total hilflos. Wir hatten eigentlich beide keine Ahnung von Babys....klar, ich war schon Babysitter bei den Kindern meiner Freundin...aber das ist doch was anderes, als wenn man für ein kleines Lebewesen plötzlich 24h am Tag verantwortlich ist.

    Das Baby hatte bis auf die kleine Tasche nichts. Es gab keinen Kinderwagen, keinen Impfpass, nicht gerade viele und vor allem keine ordentlichen Klamotten (alles viel zu klein) und auch sonst nicht viel. Haben wir alles angeschafft. Wir kauften alles, was materiell fehlte.... aber das, was diesem kleinen Ding am meisten gefehlt hatte, kann man mit keinem Geld der Welt nachkaufen. Liebe. Aufmerksamkeit. Er ist körperlich vollkommen gesund, etwas klein und zart, aber das wird schon.... viel schlimmer ist, dass er emotional in seinen ersten Lebensmonaten wohl nicht sonderlich viel erlebt. Er hat nie Aufmerksamkeit erhalten, eigentlich gar keine. Er schreit nie....er würde den ganzen Tag nie schreien, egal wie sehr er Hunger hat oder wie voll seine Windeln sind. Der Kinderarzt meinte, dass komme von der mangelnden Aufmerksamkeit....dass der Kleine wohl oft und lange geschrien hätte und sich nie wer darum gekümmert hätte. Und irgendwann hat er aufgehört, "Anforderungen" zu stellen. Uns ist klar, dass er in seiner Entwicklung etwas zurückgeblieben ist....aber wir werden alles dafür tun, das irgendwie wieder "gutzumachen".

    Was nun unser Problem ist? Nun ja. Die kleinen Probleme haben wir gelöst. Wir wissen jetzt, wie man das Fläschchen macht, wann unser Baby Hunger hat, was man für ein so kleines Ding für Toilettenartikel braucht und was es sonst noch so mag und braucht. Aber die großen Probleme fangen erst so richtig an....

    Nach einer 4-jährigen Beziehung hat man doch gewisse Vorstellungen und Pläne für eine gemeinsame Zukunft, und unsere Pläne waren sehr konkret. Jetzt sind sie im Chaos verendet... nicht die langfristigen....das werden wir schon wieder irgendwie hinbiegen. Aber die kurzfristigen Pläne....Beispiel....wir wollten im Juli für 3 Monate nach Melbourne, weil mein Freund dort seine Diplomarbeit schreibt und ich nebenher ein Praktikum für mein Studium machen wollte. Wir hatten das alles schon fertig geplant, die Tickets und Wohnung organisiert und und und..... tja, nun ist es abgesagt. Wir können dort nicht einfach mit einem Kind aufschlagen und zudem sind wir eigentlich beide im Moment überfordert und auch ein wenig auf unser Umfeld zuhause angewiesen.

    Und so ist es auch mit vielen anderen Dingen, die sich nun in unserem Leben geändert haben.

    Damit komme ich sehr schwer klar. Manchmal ist mir einfach nur noch nach Weinen zumute, weil irgendwie alles anders ist und ich mich so eingeengt fühle.

    Finanziell ist es kein Problem, überhaupt gar keines. Wir stehen sehr gut da....also daran liegt es nicht. Ich glaube, das Problem liegt allein an mir selbst.

    Ich weiß....man muss im Leben irgendwann Verantwortung übernehmen und dazu auch einen Teil seiner Freiheit (die ich bis jetzt - zweifellos - in großem Ausmaß genossen habe) aufgeben. Ich bin mir dessen bewusst und viel mehr noch werde ich diese Verantwortung auch übernehmen.... ich war in dieses kleine Kind von der ersten Sekunde an verliebt. Es war uns beiden klar, dass wir es mitnehmen und uns darum kümmern würden....so gut es uns möglich ist. Niemand weiß, wielange es sein wird....vielleicht nur 2 Monate, vielleicht ein Jahr, vielleicht länger.... uns ist sehr wohl klar, dass wir entscheidend was dazu beitragen, wie sich der Kleine entwickelt. Er ist absolut göttlich und er ist in den wenigen Wochen nun schon der Mittelpunkt unseres Lebens geworden und alles was wir tun und tun werden, machen wir mit Freude und auch mit Liebe.

    Aber manchmal vermisse ich all die Dinge, die jetzt anders sind...die Unabhängigkeit, die Freiheit, zu tun und zu lassen, was ich möchte... ist das mein Egoismus? Oder ist es einfach nur "normal"? Andere haben auch Kinder. Ich weiß. Andere übernehmen schon sehr viel früher Verantwortung. Weiß ich auch. Aber die meisten davon haben auch 9 Monate Zeit , sich darauf einzustellen. Für mich kam es so plötzlich....

    Ich fühle mich ganz schlecht, wenn ich sage, dass ich mich so eingeengt fühle. Weil ich ja weiß, dass der Kleine uns braucht...er ist so hilflos und so sehr auf uns angewiesen....und trotzdem heule ich manchmal, weil irgendwie alles so durcheinander ist und alles, was wir machen wollten, vorerst aufs Eis gelegt ist bzw. wir andere Pläne machen müssen, in denen der Kleine eine Rolle spielt...

    ...und dann kommt die andererseits die Angst, dass er uns irgendwann wieder weggenommen wird. Wir haben nur vorübergehend das Sorgerecht für ihn. Ich habe so Angst davor, dass ich mich jetzt so sehr an alles gewöhne, ihn natürlich - je länger er bei uns ist - noch viel mehr in unser Herz schließen, wir all die nächsten Monate mit ihm gemeinsam erleben, wie er seine ersten Schritte macht, er anfängt zu sprechen und und und.... und wir ihn am Ende wieder hergeben müssen.

    Vielleicht habe ich auch irgendwie Angst, zu versagen.....es nicht richtig zu machen und diese Aufgabe, die mir in diesem Moment zugedacht ist, nicht gut genug zu erfüllen. Ich war null vorbereitet, ich weiß eigentlich gar nichts....was wenn ich nun alles falsch mache?

    Das alles zusammen macht mich irgendwie total fertig.

    ...was ich nun eigentlich will? Ich hoffe, es prasseln nun keine Beschimpfungen für mein Denken auf mich ein.... ich möchte vielleicht einfach nur hören, dass meine Reaktion noch normal ist und ich nicht verantwortungslos, egoistisch und unreif bin... und dass sich das schon alles einpendelt und dass es normal ist, dass man dafür Zeit braucht.

    Danke fürs Zuhören!

    Liebe Grüße
    Missie
    Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn't do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in your sails. Explore. Dream. Discover. (Mark Twain)

  2. #2
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    booooahhh! also wenn das ein film wäre, hätte ich sofort umgeschaltet, weil das drehbuch mir viel zu unrealistisch vorgekommen wäre. ist ja krass, wie das leben so spielt!!!
    also ist ja total schwer dazu was zu sagen, weil das eine total emotionale angelegenheit ist.
    aber ganz spontan würde ich wahrscheinlich mich umhören und informieren, welche alternative es für das kind gibt. sind wir doch mal ehrlich, zu den eltern zurück ist ziemlich unrealistisch und auch nicht zum wohle des kindes. und bei euch würde es auf dauer auch nur bleiben können, falls ihr es adoptiert, oder? würde der bruder und die mutter einer adoption zustimmen?
    aber kommt das überhaupt in frage, kannst du dir das vorstellen, dass das kind mindestens die nächsten 18 jahre bei dir ist. du jetzt sozusagen mutter bist???
    ich kann deine gedanken, dass du was verpasst bzw. dass du dich eingeengt fühlst total verstehen. immerhin werdet ihr euch schon was dabei gedacht haben, dass ihr verhütet und euch noch nicht für kinder entschieden habt. als verantwortungsvoller mensch bekommt man meiner meinung auch nur ein kind nach reiflicher überlegung.
    naja, also ich denke im endeffekt auch wenn es hart klingt, würde ich versuchen, eine gute stelle für das kind zu suchen. und zwar eher heute als morgen! gibt doch so viele ehepaare, die unbedingt ein kleines kind adoptieren wollen. und vielleicht kann man da sogar besuchsrecht haben, dein freund ist ja immerhin der leibliche onkel.
    sorry wenn irgendetwas hart klingt, von dem was ich geschrieben habe, aber ich danke dass es das wichtigste für ein kind ist 100%ig gewollt zu sein!

    wünsche dir auf jeden fall ganz viel kraft!!!

  3. #3
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    Oh man! Du machst gar nichts falsch, im Gegenteil!!!!

    Kriegst grad ne Mail!

    Alles Gute
    Caro
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  4. #4
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    Liebe Missie,

    nein, du machst gar nichts falsch, im Gegenteil, ich ziehe den Hut vor dir/euch und die Leistung, die ihr beiden vollbringt!! Ehrlich, ich wüßte nicht, wie ich reagiert hätte, wenn man mich vor die Wahl gestellt hätte, ein wildfremdes Baby von heute auf morgen aufnehmen oder es in andere Hände zu geben. Und rede dir bloß nicht ein, du seist egoistisch, das genaue Gegenteil ist der Fall. Gelegentliche Gefühle der Überforderung bei der Betreuung kleiner Kinder ist vollkommen normal, selbst bei leiblichen Eltern. Mach dir da kein schlechtes Gewissen. Sieh' lieber zu, dass du trotz des Kleinen dein Studium und weitere Lebenspläne nicht aus den Augen verlierst. Du solltest dich dem Kleinen zuliebe nicht aufgeben, sondern einen wie auch immer gearteten Kompromiss finden, der allen gerecht wird.
    Ich wünsche dir und deinem Freund viel Kraft und die nötige Unterstützung, damit ihr alles packt und glücklich werdet.

  5. #5
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    missie, ich bewunder euch!

    ICH (und ich spreche nur für mich) würde versuchen, das sorgerecht für das kleine würmchen zu bekommen.
    dann kannst du dich voll und ganz auch emotional auf die situation einlassen.

    klingt vielleicht leicht gesagt, aber mein helferinstikt würde mir gar keine wahl lassen.

  6. #6
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    Standard Re: ...und nun drückt mich auch mal der Schuh (Vorsicht sehr lang!)

    Original geschrieben von Missie

    ...was ich nun eigentlich will? Ich hoffe, es prasseln nun keine Beschimpfungen für mein Denken auf mich ein....
    Ganz bestimmt nicht!!!
    Ich bewundere euch, ganz besonders dich!
    Es ist super, dass du dich um das kleine Würmchen kümmerst!

    Sogar ich als Leserin musste das jetzt erst einmal irgendwie "verdauen"... echt Wahnsinn...

  7. #7
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    deine bedenken kann ich gut verstehen. vielleicht solltest du versuchen dir darüber klar zu werden, ob ihr wirklich permanent die eltern von dem würmchen sein wollt. wenn ja würde ich einen rechtsanwalt aufsuchen, der auf sowas spezialisiert ist und mich beraten lassen, wie ihr am besten vorgeht. vor allem die extreme vernachlässigung von dem kind würde ich mir nach möglichkeit offiziell bestätigen lassen, vielleicht hilft euch das später als argumentationshilfe.

  8. #8
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    Die Eltern sind beide suchtkrank. Zwar kann der Vater möglicherweise eine Haftstrafe bekommen. Doch gibt es in D für Drogenabhängige den §35-Therapie vor Strafe.
    Kommen Drogenabhängige in eine Therapie, dann gibt es auch Therapieplätze für Eltern/Mütter/Väter.
    Inwieweit der Staat einer für unzurechnungsfähig erklärten Mutter das Kind per Gesetz endgültig oder nur befristet wegnehmen kann oder ob der Vater nach Therapieantritt Anspruch darauf erheben kann, ist vielleicht erstmal zu klären. Soweit ich weiß, gibt es in D ein gemeinsames Sorgerecht auch bei Unverheirateten.

  9. #9
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    Deine Geschichte ist traurig und schön zugleich - ich finde es gut, daß du dir Gedanken machst.

    Ich wünsche euch alles Gute!

  10. #10
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    Uff... Was für eine Geschichte. Da muss man erst einmal tief durchatmen...
    Ich habe selbst einen 10 Monate alten Sohn und weiß, wie sehr die einen fordern und leichter wird es in der nächsten Zeit bestimmt nicht. aber man bekommt auch unglaublich viel zurück. Vor eurer Entscheidung, ein 10 Monate altes Baby - zumindest erst einmal vorübergehend - bei euch aufzunehmen, ziehe ich ganz ehrlich den Hut. Was ich in eurer Situation jetzt machen würde, kann ich spontan nicht sagen. Da müsste ich nicht nur eine Nacht drüber schlafen.

    Für alles, was das Baby betrifft, kann ich dir noch www.erziehung-online.de ans Herz legen. Ein sehr informatives und vor allem hilfsbereites Forum. Ich lese und schreibe dort seit einiger Zeit mit wachsender Begeisterung.

    Liebe Missie, ich wünsche dir ganz viel Mut und Kraft, die richtige Entscheidung zu treffen!!!

    Liebe Grüße

    Jenny

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