Ich versteh schon, was die Matschi sagen will. Ein Vertragsbruch ist es erst dann, wenn die Ware nicht oder beschaedigt angekommen ist und der Verkaeufer versicherten Versand angeboten hat, aber nicht versichert verschickt hat. Wenn der Verkaeufer in dem Fall aber als Versicherer einspringt und die Ware erstattet, ist das kein Vertragsbruch. Nun sieht man ja erstmal 7 Euro bezahlt aber nur Paeckchen bekommen aber man kann nicht automatisch unterstellen, dass es nicht versichert war. Das gibt es ja noch mehrere Optionen wie der Verkaeufer das versichert haben koennte. Aber in dem Beispiel ist das halt bloed gelaufen. Wenn schlecht oder garnicht kommuniziert wird, kann das immer zu Missverstaendissen fuehren. Da hilft nur, freundlich fragen, am besten vor Abgabe der Bewertung. Ich glaube nicht, dass der Verkaeufer an sich immer nur schlecht ist und wer das denkt, der ist meiner Meinung bei ebay falsch.
@Paris. Was die unterschiedlichen Versandkosten aus dem Auland angehen, da entscheidet der Verkauefer, was er nehmen will und der Verkauefer ob er das zahlen will. Ich habe gesehen, dass jemand bei ebay die BB Chocolate Palette aus USA fuer 16,95 Dollar versendet. Die reinen Versandkosten liegen bei etwa $5.00. Sowas finde ich unverschaemt aber auch da entscheidet der Kaeufer, ob er das tragen will. Bloed ist nur, wenn der Kauefer das nicht einschaetzen kann was es tatsaechllich kostet und dann kanns im Nachhinein Aerger geben. Das muss aber der Verkauefer in dem Fall abkoennen, denn wer so hohe Versandkosten ansetzt muss sich nicht wundern, wenn er auf Kritik stoesst.
Trotzdem finde ich, man kann das alles im Dialog mit dem Kaeufer und Verkaeufer klaeren. Da muss man weder mit einem Anwalt drohen, noch behaupten die Ware sei nicht angekommen.